Guy Kawasaki bespricht auf seinem Blog ein neues Buch von Robert Sutton (Pro. an der Stanford-Uni, sein Blog), The No-Asshole Rule: Building a Civilized Workplace and Surviving One That Isn’t
Unter anderem beschreibt er eine moderne Methode, um herauszubekommen, wie hoch der Asshole-Grad einer Person ist. Dank Google: Man gebe den Namen + „asshole“ ein. Das Ergebnis mag niemanden überraschen:
oh my.. herrlich, was ne Methode :)))
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Ich fürchte nur, die Kombination Deines Namens auf derselben Seite mit dem betreffenden Schlüsselwort war ein Schuss ins Knie. 😉
da geht noch was:
http://www.google.de/search?hl=de&q=robert+arschloch&btnG=Google-Suche&meta=
Nette Idee 😉
Allerdings müßte man, um ein wenig Wisschenschafftlichkeit zu bewahren, noch den Namen ohne „asshole“ suchen, und durch diese Zahl teilen.
Google kennt zu George W. Bush 115 Mio Treffer, zu lawyer 133 Mio, d.h. Bushs a**-Ranking müßte etwas höher sein 😉
Grüße,
Moritz
[…] Asshole Rule bestätige ich hiermit, dass es sich bei den Chefes in spe um keine handelt 🙂 Trackback-URL Gelesen: 6 heute:6 […]
Klappt ni. Während sich nur 55 Einträge auf Paris Hilton’s A**e beziehen, glauben 660.000, dass ihr Freund eher ein A**e ist. 😉
[…] aber mal was anderes, heute ist der 30ste oktober. gestern der tag hatte irgendwie eine stunde mehr, heute sind es aber m.W. wieder ‘nur’ 24. kann es sein, dass robert basic heute trotzdem mehr als 10 Artikel in seinem blog gepostet hat? und das gar nicht mal kurze? müssen wir uns jetzt sorgen machen? […]
Hallo Robert,
das Buch gibts bei Amazon auch auf Deutsch …
http://www.amazon.de/Arschloch-Faktor-Robert-I-Sutton/dp/3446407049/sr=8-1/qid=1162285337/ref=pd_ka_1/302-7401075-6447253?ie=UTF8&s=books
Gruß
Manfred