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Web 2.0: Widerstand ist zwecklos

all die neuen Plattformen, die man häufig unter dem Begriff Web 2.0 subsummiert, werden quasi zu einem Rollenmodell für neue Websites. So integriert die NBA Seite neuerdings Blogs und Social Networking Elemente (eigene Profilseite mit Friends): Fan Voice. Nebst der Möglichkeit, Videos zu mixen und „Rezensionen“ (Team-/ Spieler- und Spielbewertungen zu schreiben).

Ich denke, wir werden in Zukunft mehr Websites sehen, die Digg- und Social-Networking-Elemente, Tagging, RSS, Wiki-Elemente und Blogging integrieren werden.

Ich sagte ja bereits: We are the Borg. Lower your shields and surrender your ships. We will add your biological and ethnolocial distinctiveness to our own. Your culture will adapt to service us. Resistance is futile.

So wird dann das „Web 2.0“ zu was völlig stinknormalen. Zurück zum Tagesgeschäft;)

via Mashable

Über den Autor

Robert Basic

Robert Basic ist Namensgeber und Gründer von BASIC thinking und hat die Seite 2009 abgegeben. Von 2004 bis 2009 hat er über 12.000 Artikel hier veröffentlicht.

4 Kommentare

  • Dass das was man Unter Web 2.0 versteht irgendwann, zumindest zum Teil, alltäglich werden würde, war/ist unvermeidlich.

    Das was gut ist, wird überleben und sich weiter entwickeln (RSS/Blogs/SocialNews) und das was schlecht/nutzlos ist wird untergehen und in den Untiefen des WebFriedhofes landen.

    Das nennt man Evolution … „WebDarwinismus“ … behaupte ich einfachmal dreist (hey, das sollte ich mir als TM sichern 😉

  • Die Evolution zieht ihre Kreise. Schräg dabei ist allerdings in wie viele Sackgassen dabei zahlreiche Unternehmen gehen und sich zusehr auf technologische Gimmicks konzentrieren als auf eine sinnvolle Markenführung. Aber das ist eine andere (Evolutions)Geschichte 😉

  • Naja. Viele Unternehmen überschätzen die Wirkung ihrer Investionen, der Gimmicks und vergessen dabei darauf zu hören, was die User wollen. Darüber hinaus wirken viele Marketingkampagnen eher uncharmant, was die Gemeinde zu eher unbekannten aber dabei aber charismatischeren Startups pilgern lässt.

  • […] Das Web 2.0 Zeitalter ist noch lange nicht vorbei. Das glaubt auch Robert und ist der Meinung dass es in nächster Zeit noch viel mehr Seiten im Internet gibt, die RSS Feeds, Wong It Buttons und Tagclouds integriert haben. Und weil das Web 2.0 ja so modern ist, haben sich auch gewisse, grafische “Regeln” durchgesetzt. Inoffizielle Regeln, wie alles auszusehen hat. Gespiegelte Schrift, große Buchstaben, Phantasie Namen, und so weiter. […]