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Stage Space: Second Life im Browser

nein, kein Second Life ohne Installation, ein eigenständiger Ansatz, der online direkt im Browser läuft. Aus Deutschland, nennt sich Stage Space. Habs mir nicht angesehen, mehr dazu daher auf zweinull.cc. Siehe auch den Unternehmensblog.

Über den Autor

Robert Basic

Robert Basic ist Namensgeber und Gründer von BASIC thinking und hat die Seite 2009 abgegeben. Von 2004 bis 2009 hat er über 12.000 Artikel hier veröffentlicht.

9 Kommentare

  • Also zum Spielen könnte was werden…. aber ab und zu lese ich die AGB´s bevor ich mich anmelede (fast immer J ) und als ich folgendes gelesen habe – fand die Sache nicht mehr so Spaßig:

    …2.1 StageSpace bietet die virtuelle Welt ausschließlich Verbrauchern im Sinne von § 13 BGB an. Die Nutzung der virtuellen Welt zu Erwerbszwecken oder sonstigen gewerblichen Zwecken ist ausgeschlossen….

    es ist aber immer nett ein paar LINDEN$ zu verdienen z.B. wie in SL, aber wenn die von Anfang an schon alles verbieten – dann- Gute Nacht -…
    die Idee ist trotzdem sehr gut!

  • Erst über 50MB runterladen und dann ein Serverfehler, sodass ich mich nicht einloggen kann. Mal schauen wie es dann wirklich ist.

  • Also der Download war recht schnell.
    Dann hab ich es dreimal versucht mich einzuloggen und bin mit einer Fehlermeldung abgespeist worden.

    Nachher nochmal versuchen 😉

  • Jetzt geht es schon etwas weiter. Aber nur ganz wenig. Anscheinend öffnen sich sehr sehr viele Fenster, ein großes und viele kleine, allerdings sind es bloß Rahmen ohne Inhalt. Klicke ich ein kleines weg oder drücke ich Enter verschwinden alle.

    Melde mich wieder, wenn es mehr zu berichten gibt.

  • Aaalso, ich kam zumindest direkt rein, nachdem ich denn ganz viel Profil hätte ausfüllen können, wenn ich denn gewollt hätte.

    Dann war ich drin in einem Raum (wohl ne Disco), Grafik ruckelt und auch nicht ganz so grandios und leider alles leer.

    Viel machen kann man leider auch nicht, ausser rumlaufen (geht mir zu langsam, ich will fliegen ;-).

    Man kann auf einer Karte noch in ähnlich leere Räume springen, evtl. könnte man noch mit anderen sprechen, wenn sie denn da wären (und auch Messages versenden).

    Ansonsten sehe ich aber nicht viel, was mich jetzt reizen würde (ich will bauen, scripten, Dinge kaufen/verkaufen, ganz neue Ideen vielleicht ausdenken usw.)

    Also für mich ist es nix, erinnerte mich ein bisschen an Kaneva, von den separierten Räumen, nur ist dort mehr los und man kann was kaufen (was wohl sicher auch hier bald kommen wird). Spannend finde ich allerdings auch Kaneva nicht wirklich.
    (wäre ja schön, wenn wenigstens ein Betreiber-Avatar mal da gewesen wäre, Linden Lab hat ja auch zu Beginn eher Events für die paar Residents in der frühen Phase von SL abgehalten).

    Ergo: Ich bleibe bei Second Life.

  • Ist StageSpace wirklich ein „Second Life im Browser“?…

    Und schon wieder eine neue virtuelle Welt. Diesmal aus Deutschland. Nein, kein Konkurrent fr Second Life aber trotzdem nicht uninteressant. Zwecks Kundenglcklichhaltung war ich die letzten Tage viel auf Reisen und habe deshalb den Launch von StageSpace…

  • […] Stage Space startet die browerbasierte 3-D Social Community Jetzt hat die Stage Space AG, der erste deutsche Anbieter, seine 3-D-Welt im Rahmen einer Open-Beta-Phase geöffnet. Im Gegensatz zu Second Life wird im StageSpace das Social Networking stärker betont. Es gab bereits einige Berichte in der Blogsphäre (hier, hier, hier und hier) und sorgten dafür, dass die Anmeldezahlen in kürzester Zeit stark angestiegen sind. Vielleicht war aber die ganze PR Arbeit noch verfrüht, weil viele Testuser noch nicht von der aktuellen Version überzeugt sind. Damit besteht die Gefahr, dass viele Besucher wie bei SL nicht wiederkommen. Ich werde mich trotzdem anmelden, weil ich neugierig und experimentierfreudig bin. Auf jeden Fall kann man im Weblog die weitere Entwicklung des deutschen Anbieters verfolgen. Umfrage zu Second Life der Uni Münster Im Rahmen des Soziologie-Seminars “Wie viel Medienkompetenz braucht der Mensch?” der Universität Münster führt Annette Scholonek eine Umfrage zum Thema “Arbeitsvorstellungen, Selbstdarstellungsstrategien und Kompetenzen im Second Life und im realen Leben” durch und bittet um Unterstützung. Und darum geht es in der Umfrage: Was ist Arbeit für Sie im SL? Etwas anderes als im realen Leben? Machen Modedesignern und Häuser bauen auf virtuelle Weise mehr Spaß als mit Nähmaschinen und Baggerschaufeln? Ist es leichter, ein erfolgreiches Unternehmen im SL als im RL aufzubauen? Welche Arbeit haben Sie sich im SL und im RL schon immer gewünscht? Haben Sie im SL sogar etwas neues dazugelernt, können Sie dank SL einiges besser? Die Umfrage findet bis zum 24.06.2007 statt. Die Ergebnisse werden im Juli unter http://www.katy-teubener.de/pmwiki/index.php?n=Seminare.IfS2007 veröffentlicht. Linden Lab führt jetzt endlich die Voice Integration durch Seit einigen Tagen steht der Voice First Look Viewer zum Download zur Verfügung. Zunächst ist eine ein- bis zweimonatige Testphase geplant, in der sich Linden Lab umfangreiches Feedback von der Community erhofft. Wollt Ihr das gleich mal testen. Dann könnt Ihr das heute um 20.00 Uhr machen. Der Voice Test wird im Rahmen des Webmontages auf dem Darkwood Sim stattfinden. Hier gibt es mehr Infos. Voraussetzung sind der First Look Client und natürlich ein Headset oder entsprechendes Equipment. Die 7 Millionen-Mitgliedergrenze wurde von SL locker übersprungen In 40 Tagen konnte SL eine Million mehr Mitglieder verzeichnen, die sich angemeldet haben. Das hört sich weiterhin nach einem sehr dynamischen Wachstum an. Jedoch hat sich die Zahl der Besucher, die in den letzten 60 Tagen bei SL online waren, mit 1,75 Mio. Besuchern fast nicht verändert. Und auch die Zahl der aktuellen Besucher mit 35.000 Personen konnte keine Steigerungen verzeichnen. Jetzt wird es spannend. « lipFIT: Mit diesem Lippenstift werden Sie schlank   […]

  • […] Und schon wieder eine neue virtuelle Welt. Diesmal aus Deutschland. Nein, kein Konkurrent für Second Life aber trotzdem nicht uninteressant. Zwecks Kundenglücklichhaltung war ich die letzten Tage viel auf Reisen und habe deshalb den Launch von StageSpace leider verpaßt. Die Plattform ist seit kurzem in einer “offenen Beta-Version” online. Ich konnte es mir deshalb nicht verkneifen, schnell einen Account zu beantragen und ein klein wenig damit herum zu spielen. Vorläufiges Fazit: Sehr frühe Beta-Version (die meisten professionellen Software-Entwickler würden so etwas eher “Alpha” nennen) und ein “Second Life im Browser”, wie es Robert Basic formulierte, ist es sicherlich nicht. Denn es ist weder ein Second Life (und will auch keins werden, soweit man das den aktuellen verfügbaren Informationen entnehmen kann), noch läuft es im Browser. Der Client für StageSpace ist eine Java-Application, deren Download nicht deutlich schneller vonstatten geht, als der von Second Life. Was einem dann geboten wird, wenn man den Client startet, ist momentan ein 3D basiertes Chat-System mit einer Grafikqualität, die der von Keneva ähnelt und deutlich hinter der von IMVU hinterher hinkt. Letzteres ist für mich kein großer Makel. Zwar wird die “schlechte Grafikqualität” immer wieder gegen Second Life ins Feld geführt. Das ist aber nur ein Thema für Gamer. Dem typischen Anwender virtueller Welten ist das eher egal. (Die Darstellungsqualität bei StageSpace ist aber sehr bescheiden. Ich gehe davon aus, dass sich das in künftigen Versionen verbessern wird.) […]