Sonstiges

Will it blend? Auch die Apple Watch musste sich dem sinnlosen, aber unterhaltsamen Test stellen

geschrieben von Jürgen Kroder

Nachdem bereits iPhones und iPads dran waren, wurde nun auch die neue Smartwatch zu „Testzwecken“ in den Mixer geworfen. Überlebt sie den kuriosen Versuch? Und was soll das überhaupt? // von Jürgen Kroder

„Wir haben die Apple Watch zerstört“

Zwischen 400 und 18.000 Euro kostet eine Apple Watch. Zumindest wenn man sie über Apple kauft. Diverse Manufakturen bieten auch veredelte Modelle für bis zu 115.000 US-Dollar an.

Egal für welches Modell man sich entscheidet – günstig ist die Smartwatch in keinem Fall. Somit werden sie ihre Besitzer sicherlich wie ein rohes Ei behandeln, damit das neueste Gadget nur keinen Schaden nimmt.


Neue Stellenangebote

Growth Marketing Manager:in – Social Media
GOhiring GmbH in Homeoffice
Content Marketing Expert / Social Media Expert Publications (w|m|d)
zeb.rolfes.schierenbeck.associates gmbh in Münster
Senior Communication Manager – Social Media (f/m/d)
E.ON Energy Markets GmbH in Essen

Alle Stellenanzeigen


Nun ja … nicht jeder.

Selbstverständlich gibt es auch Zeitgenossen, die der Uhr nichts Gutes wollen. Wie zum Beispiel die Kollegen von cnet.com, die stolz auf Youtube verkünden:

We destroyed the Apple Watch

Bis die „iWatch“ allerdings den Geist vollkommen aufgab, musste sie eine regelrechte Tortur erleiden: Von einem Wasserbad über die Behandlung mit einer Käsereibe und einem scharfen Messer über das Besudeln mit Ketchup und Senf bis hin zum finalen Schlag mit einer Pfanne – fast nichts wurde ausgelassen.

Wie gesagt: fast nichts. Was schließlich fehlte, war die ultimative Frage, die bei vielen neuen Gadgets aufkommt: Will it blend? Also wie schlägt sich die Apple Watch in einem Mixer? Das Ergebnis fällt wie zu erwarten aus.

Nichts als Unterhaltung. Und Werbung.

Hinter dem „Will it blend?“-Video steckt wieder mal die Firma Blendtec. Sie hält seit ein paar Jahren die sinnlose Zerstörung von neuen, teuren und heiß begehrten Geräten fest.

Was das soll? Virales Marketing heißt die simple Antwort: Die Clips werden meist millionenfach angeschaut und tausendfach geteilt. Alles ganz freiwillig. Und kostenlos. Eine bessere Werbung für den Hersteller kann es kaum geben.

Bild: Screenshot / Youtube

Über den Autor

Jürgen Kroder

Jürgen bezeichnet sich als Blogger, Gamer, Tech-Nerd, Autor, Hobby-Fotograf, Medien-Junkie, Kreativer und Mensch. Er hat seine unzähligen Hobbies zum Beruf gemacht. Und seinen Beruf zum Hobby. Obwohl er in Mainz wohnt, isst er weiterhin gerne die Maultaschen aus seiner Heimat.

1 Kommentar

  • Ganz unterhaltsam sind die Videos ja wirklich und wie schon gesagt, ein sehr guter Marketing Gag für Apple…aber ich denke, dass sich trotzdem niemand das Ding holen wird…