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Flickr Pornoklon: EroShare

Porn 2.0 liegt schon beim Begriff in der Luft: EroShare (kann just nicht drauf, meine Kizz sind in der Nähe. Link absichtlich verfälscht, damit Nonnen, Priester und Kinder keinen Herzinfarkt bekommen. Ach ja, die Brüder mit den weißen Hemden auch, komm jetzt auch den Namen dieses „No-Rubel Ordens“ nicht :).

Techcrunch über das +18 Bilderportal: The site, which launched an hour ago, encourages users to upload their home made erotic photos, and there is already a bunch of content on the site. EroShare gives 2 GB of free storage with every account and has all the standard photo site bells and whistles – friends, tagging, albums, etc. Eroshare is based – where else – in the Netherlands, and has not yet raised any funding.

Über den Autor

Robert Basic

Robert Basic ist Namensgeber und Gründer von BASIC thinking und hat die Seite 2009 abgegeben. Von 2004 bis 2009 hat er über 12.000 Artikel hier veröffentlicht.

20 Kommentare

  • Robert, ich würde den Link zu diesem Anbieter pornografischer Inhalte entfernen, weil die Seiten nicht Jugend-geschützt sind!

  • Ich kenne die genaue rechtliche Lage nicht, bin auch kein Anwalt. Unabhängig davon bin ich aber der Meinung, dass Du dir in dieser Hinsicht mal über Deine Verantwortung (nicht zuletzt als enormer Multiplikator) Gedanken machen solltest. Du sprachst gerade selbst vom Schutz Deiner Kinder. Ich würde diesen Anbieter nicht einmal nennen, es ist so schon schlimm genug, dass (im wahrsten Sinne des Wortes) jedes Kind diese Seite und zahlreiche ähnliche aufrufen kann.

  • warum sollte ich denn diesen Anbieter nicht nennen? Weil Kinder nicht in der Lage sind, Pornoseiten aufzurufen? Errrr.. ich muss etwas schmunzeln. Das ist nicgt meine Aufgabe, den Safeguard für Eltern zu spielen.

  • das Problem hat sich anscheinend wie bei you porn von selbst gelöst -> www punkt eroshare punkt com – Zeitüberschreitung der Anforderung.

    Da hat wohl der enorme Ansturm die Server geplättet ?

  • Sorry, aber ich glaube Du bist Dir über die letztliche Tragweite dieser Sache nicht wirklich bewusst. Wenn Deine Kinder zur Schule gehen und Handys haben, nützt auch Dein „Safeguard“ nichts mehr. Du trägst gerade massiv zur Bekanntheit dieses Angebots bei. Man kann es vielleicht nicht immer verhindern, dass Kinder pornografische Inhalte zu Gesicht bekommen, man muss es aber auch nicht bewusst unterstützen. Und ich denke, man verstößt auch gegen das Gesetz, wenn man sowas direkt verlinkt, was zu prüfen wäre.

  • Du liest zu wenig mein Blog, Robert 😉 Natürlich solltest du den Link entfernen, wir sind in Deutschland und da gibt es fix eine Anzeige inkl. Hausdurchsuchung und anhängigem Verfahren wegen §184 (Verbr. Porn. Schriften).

  • Ja geil, lasst uns noch ein paar mal öfter die Worte „Porno, Sex und Titten – kostenfrei für jedermann zum runterzuppen und abgehen“ drauf schreiben. Achja Kinder, auf das große orange „Enter“ müsst ihr klicken, falls das mit dem Englisch nicht mehr (noch nicht) klappen sollte…
    Also bis auf ein paar Agenturfotos ist aber noch nicht viel drin und der Server geht schon in die Knie, naja, vllt doch viel Rauch um nichts?
    Und CBS: Ich würd die Kinder auch nicht mehr in die Schule schicken, da herrschen ja mittlerweile Sitten wie im Raubmordpuff, was da so alles gedealt wird, eieiei, da machen wir uns ja gar kein Bild von…

  • Sorry, Robert, aber Deine Ergänzung dieses Beitrags „Link absichtlich verfälscht, damit […] Kinder keinen Herzinfarkt bekommen“ lässt mich ernsthaft an Deinem Niveau zweifeln.

  • Wird es eigentlich irgendwie von unserem Staat gefördert, dass Eltern über sowas Bescheid wissen. Ich meine, dass alle Eltern in Deutschland sich über die Gefahr bewusst sind die ein Internetzugang ohne irgendwelche Kontrolle mit sich bringt? Oder haben uninformierte Eltern da einfach Pech gehabt. Hab selber keine Kinder aber würde mich mal interessieren ob man vom Staat da irgendwelche Info Broschüren über Möglichkeiten zum Schutz der Kinder bekommt?

  • Dabei handelt es sich aber in der Regel um passive Information. Es ist ja nicht so, als würden T-Online, 1&1, Freenet & Co. sowas deren Unterlagen beilegen. Werbekampgenen dazu habe ich auch noch nicht gesehen, auch wenn ich diese i.d.R. aufmerksam verfolge. Und wie die Menschen halt oftmals sind, machen Sie sich erst Gedanken, wenn das Kind „in den Brunnen gefallen“ ist.

  • Gestern lief auf dem Spartensender DMAX ein sehr guter Aufklärungsspot der Initiative klicksafe.de, ein Projekt im Rahmen der „Safer Internet Programme“ der EU, zum Thema „Mehr Sicherheit im Internet durch Medienkompetenz“. Wenn ich mich recht erinnere, habe ich den Spot doch vor einiger Zeit auch schon mal gesehen. Leider scheint diese Kampagne jedoch in der breiten Öffentlichtkeit noch nicht so wahrgenommen zu werden. In Österreich lief Sie wohl auch im ORF.