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Mac Switcher

viele haben mir beim Mac Test nicht abgenommen, dass ein Mac einen Switcher ganz schön abnerven kann, was die Einsteiger- und Umsteigerfreundlichkeit angeht. Soeren hat interessanterweise ähnliche Phänomene zu vermelden: Ich blogge jetzt mit Apple oder how to fucking switch from Windows to Mac OS X

es ist so, wie ich es sagte: wenn ein Mac gerüchtehalber im Ruf steht, easy zu sein, dann stimmt das nur sehr eingeschränkt. Ola, langsam, auch ein Windows PC oder ein Linux System bietet dem User ähnlich gelagerte Probleme und Problemchen.

Ich für meinen Teil komme mittlerweile realtiv gut klar mit dem MacBook Pro. Kenne einige Shortcuts, Programme und sonstiges. Das Teil ist nicht übel, manche Sache gefallen mir prima, manche nicht. Ein Produkt halt:)


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Über den Autor

Robert Basic

Robert Basic ist Namensgeber und Gründer von BASIC thinking und hat die Seite 2009 abgegeben. Von 2004 bis 2009 hat er über 12.000 Artikel hier veröffentlicht.

23 Kommentare

  • Ich glaube nicht, dass ein Mac einfacher oder schwerer zu nutzen ist, als bspw. ein Windows PC. Ist halt eine Gewöhnungssache, je nachdem, womit man mehr Erfahrung hat. Und fast niemandes erster Computer war ein Mac, wage ich mal zu behaupten. Mich würde mal interessieren, ob es Mac User gibt, die irgendwann zu Windows geswitched haben und welche Erfahrungen die zu berichten haben. Anders herum hört man es ja oft genug.
    Mich würd mal interessieren, ob Du irgendwelche klaren Vorteile benennen kannst: Ist es nur anders, oder ist es tatsächlich besser/schlechter? So eine Gegenüberstellung fänd ich toll!

  • Ich habe mein neues MacBook Pro inzwischen sehr lieb gewonnen und möchte es nicht mehr missen. Bin ja mal auf den Cyberbloc Artikel gespannt 😉

  • Na also, wird doch langsam.

    Cyperport macht dir sicher ein prima Angebot. Wie ich dich kenne, bekommst du das MBP auch für lau.

  • Ich finde Roberts Tests gut, denn sie sind ehrlich und zeigen, dass so manches beim Mac sagen wir mal unglücklich gelöst ist. Ist wie Robert sagt, ein Produkt mit Stärken und ….

    Bevor alle schreien, die Stärken sind für mich besserer Virenschutz und die schönen iLive Programme…und schön sind sie natürlich auch, aber eben nicht die untere Preisskala.

  • Nur ein Produkt? Ich dachte immer, ein Apple Notebook sei ein Lebensgefühl.

    Ich spiele ja auch seit einiger Zeit mit dem Gedanken, auf Apfel umzusteigen – in der Hoffnung, dass dann alles besser wird. Deine Erfahrungsberichte nehmen mir die Illusionen etwas.

  • am besten ist es, Du gehst zum Händler und leihst Dir das Teil für Minimum 2 Tage aus. Du darfst halt exemplarisch nicht von mir ausgehen, weil ich mehr der Kopfmensch bei Kaufentscheidungen bin, weniger emotional.

  • Hey Robert, danke für den Artikel. Ich habe immer noch einige Probleme mit meinem Mac, komme aber schon besser damit zurecht. Dank dir wurden mir wirklich einige sehr gute Tipps gegeben, die ich mir in Ruhe anschauen werde und mich mal in das Macreich einarbeite. Allerdings in den Semesterferien, gerade heißt eher schreiben, schreiben, schreiben.
    Ich werde denke ich mal dann auch eine Gegenüberstellung machen, was ist wo besser, aus meiner subjektiven Sicht. Aer dafür bin ich noch viel zu Grün hinter den Ohren, was den Mac betrifft.

    Also nochmal Danke, für die vielen Macleser, die du mir rübergeschickt hast. Muss schnell mal noch einen Artikel verfassen, mit den Fragen, die sich dann noch in den letzten Tagen angehäuft haben. Wer das also liest, Ahnung vom mach hat, bitte schaut doch morgen nochmal auf meinem Blog nach und helft mir.

  • Ich glaube, daß der ‚einfache Einstieg‘ vor allem für Leute gilt, die vorher nicht gelernt haben, mit dem Computer umzugehen.

    Mein Beispiel dazu ist immer „wer nie Schalten gelernt hat und immer das Auto abwürgt und dann einen Automatik bekommt liebt ihn – und wird sagen ‚ENDLICH kann ich Auto fahren'“.

    Wer hingegen gelernt hat mit seinem System umzugehen fühlt sich von den Beschränkungen genervt.

  • Ich werde zum Studienbeginn im September, vielleicht schon im Sommer ein Macbook oder Macbook Pro kaufen, mal sehen 🙂 Werde dann radikal umsteigen, da ich keinen Windows PC mehr habe, werde von meinen Erfahrungen auch berichten 🙂 Ich bin schon wahnsinnig heiß drauf ehrlich gesagt.

  • @ David

    Mein erster Computer war ein Mac, d.h. von meinem Vater. Ich bin mit allen Apple Entwicklungen aufgewachsen und habe bis in die letzten Jahre der Schule nur mit Mac „gearbeitet“. Dann kam der PC dazu und das war auch nicht einfach. Seitdem arbeite ich immer parallel an Mac oder Windows PC und komme mit beiden gut klar. Ich favorisiere aber ganz klar den Mac für einen Großteil der Arbeit. für ganz bestimmte Dinge benutze ich den PC.

  • ich muss auch sagen, dass der umstieg nicht ganz trivial war, allerdings hatte ich das auch nicht erwartet. hatte für den umstieg sogar ein eigenes blog aufgesetzt, das allerdings nach ein paar monaten eingeschlafen ist, weil der umstieg dann irgendwann einfach erfolgt war. jetzt, wo ich mir das system ein wenig angepasst habe, vermisse ich nichts mehr, nur die bescheuerte tastaturbelegung (geschweifte klammern usw.) regt mich auch weiterhin auf. ansonsten hab ich bisher kein so pflegbares und stabiles system gehabt.

  • Auch wenn die Blog-Meldung hier schon etwas älter ist, muss ich auch mal meinen Senf dazu abgeben, weil ich kürzlich auch zum Mac geswitcht bin und nun ein MacBook und einen MacMini mein eigen nennen kann.

    Vorab: Ich hatte eigentlich nie ernsthafte Probleme mit Windows, respektive XP. Weder mit Viren noch mit Instabilitäten usw., die von den „Windows-Verfluchern“ ja gerne angebracht werden. Aus reinem Interesse hatte ich mich mal eine Zeit lang mit Linux beschäftigt (Suse, Ubuntu etc.), was mich aber störte waren z.B. die (noch) etwas mangelnde Hardware-Unterstützung oder die Bedienbarkeit. Auf der Suche nach meinem „Wunsch-UNIX-System“ bin ich dann auf MacOSX gestoßen, und die hübschen Geräte taten den Rest, und ich griff zu. 😉

    Aber man muss wirklich sagen, dass die Medien arg daran arbeiten, die großen Windows-Alternativen als Allheilmittel für PC-Probleme darzustellen, was de facto nicht so ist. An Linux haben sich wohl viele user die Zähne ausgebissen und sind reumütig wieder zu Windows zurückgekehrt. Aber auch unter Mac bewahrheitet sich das viel angepriesene „it just works“ nicht wirklich. Beispielsweise hatte ich anfangs arge Probleme damit, dass sich viele Programme einfach selbst beendet haben. Das ist so oft passiert, dass ich dem System wirklich nicht mehr über den Weg getraut habe, weil ich als (Roman)-Autor wirklich dumm dastehen würde, wenn sich meine Office-Anwendung einfach verabschieden würde…

    Nach langem Suchen in diversen Foren hab ich dann festgestellt, dass diese Instabilität an der Cocoa-Applikation „SIMBL“ lag, die ich installiert hatte, um eine Safari-Erweiterung zu nutzen.

    Was mich auch (noch) stört ist die Tatsache, dass ich bisher keinen 2-Fenster-Dateimanager gefunden habe, der an den „Total Commander“ unter Windows heranreicht. Große Datenmengen zu verschieben bzw. generell das Dateimanagment funktioniert unter XP immer noch wesentlich reibungsloser und flotter, und ich muss gestehen, dass ich den „Windows Explorer“ sogar besser gelöst finde als den „Finder“.

    Überhaupt hat sich nach nun mehr 2 Monaten noch nicht so wirklich ein reibungsloser Work-Flow eingestellt, was mich etwas enttäuscht. Das mag, zugegebenermaßen, daran liegen, dass ich jahrelanger Win-User bin, aber auch daran, dass ich für diverse Aufgaben (auch nach langem Suchen) noch nicht die geeigneten Programme gefunden habe.

    Auch wenn ich die Hardware wirklich mag, bin ich momentan am Überlegen, ob ich nicht doch wieder komplett auf PCs umsteige bzw. Windows auf meinen Apple-Geräten installiere. Was aber meiner Meinung nach am Sinn vorbeigeht, weil die Stärke der Apple-Rechner ja darin besteht, dass Hard- und Software 100%ig aufeinander abgestimmt sind und miteinander harmonieren.

    Was mich auch ein wenig stört, ist, dass man sich sehr an Apple bindet. Windows kann ich auf so ziemlich jedem Rechner installieren, MacOSX jedoch nicht. Sollten also beide Macs irgendwann abschmieren und ich nicht unbedingt flüssig sein (was bei mir wahrscheinlich der Fall sein wird…), wäre ich ziemlich aufgeschmissen, wenn ich unbedingt OSX würde weiter nutzen wollen.

    Ach, ich weiß auch noch nicht so genau. Im Prinzip bin ich ja sowohl von der Hardware, als auch vom BS überzeugt – aber man macht sich halt so seine Gedanken… 😉

    Ich hoffe jedenfalls, dass meine Begeisterung für Macs wieder zunimmt und sich der gewünschte Work-Flow doch noch einstellt.

  • @Robert

    Keine Ursache! Wollte nur mal meine bisherigen Erfahrungen kundtun.

    @Philipp

    Ja, deswegen bin ich auch froh, dass ich mir keine PPC, sondern Intel-Macs geholt habe! So hab ich wenigstens die Möglichkeit, bei Bedarf auf Windows zurückzugreifen…

  • Moin,
    ich bin schon seit einigen Jahren von Windows-PC zum Mac geswitcht, ich habe auch heute noch ein Windows-Notebook und halt meinen iMac 27″.
    Mir ist damals der Switch zum Mac überhaupt nicht schwer gefallen, klar einige Sachen mußte man sich zurechtsuchen, aber durch die doch sehr guten Mac-Foren bekam man auch geholfen.
    Eines habe ich mir aber bewahrt, bei mir kommt niemals Windows auf den Mac.
    Auch wenn Windows7 wirklich das erste gute OS von Microsoft ist, ist es meines erahtens nach nicht so gut das ich auf meinen Mac verzichten könnte.