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Barack Obama

der demokratische Anwärter auf das Präsidentenamt (2008 sind Wahlen). Kenne ich bis dato null, insofern mal ganz interessant zu sehen, wie er tickt. Das Video hat er auf seiner eigenen Homepage platziert und es ist sogar auf anderen Webseiten integrierbar. Wow… muss man ja fast schon löblich erwähnen, auch wenn das für uns völlig normal erscheinen mag, die an YouTube und Co. gewöhnt sind.

Barack, can you hear me? Wish you luck.
kicher, ein US Senator, der auf meinem Blog hallo sagen würde, dann würde bei mir eine Welt zusammenbrechen, wie ich sie mir erst in 100 Jahren ausmale:)

Über den Autor

Robert Basic

Robert Basic ist Namensgeber und Gründer von BASIC thinking und hat die Seite 2009 abgegeben. Von 2004 bis 2009 hat er über 12.000 Artikel hier veröffentlicht.

22 Kommentare

  • Kommentierte Videos und TV-Beiträge? Da gibt es ein derzeit interessante Entwicklung in der Bay Area in Frisco – dort wo auch „Current.TV“ aufgemacht worden ist – mit „Click.TV“. Einfach mal reinschauen. WS.

  • Der Tory Vorsitzende, der hofft der naechste Britische Premierminister zu werden, hat das auch. Der hat sogar ein Videoblog, von dem man die Eintraege auch einbinden kann, Kommentare (allerdings nur nach Registrierung), Digg/Deli.cio.us/sonstwas links und alles was das Bloggerherz begehrt 😉

    Verschiedene Parodien gibt’s davon auch schon, wei zu erwarten war. Inwieweit ihm das ganze geholfen hat ist schwer zu sagen. Zwar haben sich die Umfragewerte verbessert, aber nicht so sehr wie einige gehofft haben.

    Kannst ja mal nach webcameron googlen.

  • Sympathisch ist er und es wäre doch schön, wenn mal ein schwarzer Amerikaner das Amt bekleiden könnte. Schließlich haben wir auch eine FRAU Merkel, was vor einigen Jahren auch niemand gedacht hätte….!

  • Ich finde der Typ wäre mal ne echte Abwechslung.
    Was ich bisher von ihm gelesen und gesehen habe, macht einen guten Eindruck.

    Ich glaube ich schicke ihm mal ne Mail und bitte ihn, auf Roberts Blog zu kommentieren. Wer weiß, vieleicht klappt das ja. Wäre doch spannend zu sehen, wie Robert Welt (zumindest kurzzeitig) zusammenbricht 😉

  • Barack Obama ist aus meiner Sicht bisher nicht der innovativeste in Sachen Internet und Politik. Deutlich spannender aus meiner Sicht ist die bisherige Kampagne des Präsidentschaftsbewerbers John Edwards – der im letzten Wahlkampf „Running-Mate“ von John Kerry für die Demokraten war. Als John Edwards die Ankündigung seiner Kandidatur über YouTube „vorangekündigt“ hat, habe ich begonnen, das Thema Internet, Wahlkampf und Politik in USA mit einem eigenen Blog zu begleiten. Disclaimer: Mit dem Blog verdiene ich kein Geld. Mit meiner Arbeit rund um Politik und Internet schon.

    http://www.gooliver.de

    Inzwischen ist es in den USA vollkommen üblich, als Präsidentschaftskandidat oder Kandidat für den Gouverneursposten ein MySpace-Profil, ein Profil bei FaceBook, einen Bereich bei YouTube und ein Account by Flickr zu haben… Stellt Euch ein Myspace-Profil von Angela Merkel oder dem vielleicht zukünftigen Bayern-Ministerpräsidenten Beckstein vor…

  • […] Einer der Shootingstars der Demokraten – Senator Barack Obama – hat nun sein “Obama Exploratory Committee” gebildet. Das ist wohl von der klaren Absicht getragen, ein Wahlkampfteam zu bilden. Wie Basic Thinking berichtet, kündigt er dies natürlich auch in einem Video (veröffentlicht über Brightcove.com) an: […]

  • genialer Sprecher. Hat auch ein paar nette Bücher geschrieben. Wär‘ wohl der beste präsidentschaftskandidat für die Demokraten. Hillary ist einfach nur … – keine Ahnung, mag die nicht. Rice ebenso.

  • Herr Obama ist in der Tat sehr sympathisch.
    Dass er der Richtige jetzt für den Job wäre, sieht man schon daran, wie sich die amerikanischen Medien in die Hosen machen. Wie zB CNN die _versehentlich_ einmal bei einem Beitrag über Bin Laden statt „where is osama?“ „where is obama“ auf den Bildschirm pappten…

  • Gegen Hillary wird es aber ein schwerer Vorkampf… Wenn er den gewinnt, ist aber IMHO alles möglich. Wäre auf jeden Fall sehr interessant zu sehen, wie er sich schlägt.

  • ist mir vieeel zu christlich, persönlich gesehen. Einige Kommentare wirken schon Bush-like, á la so Gott will, werde ich Präsident. Auch sonst ist es fast ein Republikaner in Demokraten gewandt. Gegen Abtreibung, gegen Genforschung und eben sehr pro Kirche. Sogar einmal ist ihm rausgerutscht, dass es eher der Schaffungstheorie (Gott schuf uns) als der Evolutionstheorie anhängt. Mhhh, kann mich nicht so überzeugen. Aber wir werden sehen…

  • Sehr charismatisch und eloqent, ob das reicht, wird sich zeigen. „Afroamerikaner“ (oder was auch immer gerade politisch korrekt ist…) gegen Frau wäre auf jeden Fall mal ein interessanter Wahlkampf zum Präsidenten. Er ist zwar sehr konservativ, aber auch sehr gegen Krieg eingestellt, fraglich, ob er das in dem Umfang durchziehen kann, wir reden immerhin von den USA… Andererseits scheint er generell viel an Bush auszusetzen, was prinzipiell nachvollziehbar ist, aber das eigene Profil kann da schnell verloren gehen.

  • Aber da der gute Mann mit zweitem Vornamen Hussein heißt, wird er sicherlich nicht die nächste Wahl 2008 gewinnen. In den USA wurden zufällig ausgewählte Personen auf der Strasse gefragt, ob sie Angst vor Barack Hussein Obama hätten. Natürlich hatten sie.

  • @ phil
    wie kommst du nur darauf dass er gegen Abtreibung ist? Er setzt sich sogar stark dafür ein, ebenso für die Pille danach, sowie für das Thema Homoehe. Da klafft wohl eine Wissenslücke. Lieber erstmal informieren und dann schreiben.

    Zu Barack Obama: er hätte sicher gute Chancen, wäre die Welt fair, aber das ist sie nicht.