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behavioral targeting: warum wir bald nur noch Sexbanner sehen werden

erklärt uns Bernd Röthlingshöfer mittels der neuen Wunderwaffe der Werber namens WonderLoop auf Basis des Behavioral Targetings (merkt Euch den Begriff, von dem werdet Ihr demnächst öfters hören): wunderLOOP: Datenschnüffeln in Echtzeit. U.a. fanden das Samwer und Niklas/Skype so toll, dass sie gleich ihren Geldbeutel geöffnet und investiert haben.

siehe auch: John Battelle, Heise, Golem, VentureBeat, GigaOm, PaidContent, New Media Age

Über den Autor

Robert Basic

Robert Basic ist Namensgeber und Gründer von BASIC thinking und hat die Seite 2009 abgegeben. Von 2004 bis 2009 hat er über 12.000 Artikel hier veröffentlicht.

5 Kommentare

  • Eigentlich soll Adsense doch auch schon die Werbung auch auf den Nutzer personalisieren. Nur Google wird damit nicht so laut herumpoltern.

  • Nonsense, Adsense ist contextsensitive Werbung.
    hat der Nutzer leider nichts mit zu tun, einzig der gescannte Content

  • In Foren liest man doch gelegentlich, dass man verschiedene Werbung erhält wenn man einen Browser mit stark genutzten Googlecookie hat und dann mal testweise mal das Cookie löscht (+neue IP).
    Ich habe es selber noch nie ausprobiert, aber kligt für mich sehr wahrscheinlich, dass es eingesetzt wird.

  • hmm, ein bisschen sachlicher hätte der artikel hier durchaus sein können. das ziel ist, die qualität des online-marketings zu verbessern, also treffsicherer dabei zu sein, wenn man einem besucher angebote auf der website unterbreitet. wenn es sich dabei aber dann nur um inhalte handelt, die ihn nicht ansprechen, dann gibt es auch keine größeren umsätze für den der das beta auf der seite einsetzt. also, ein wenig mehr logisches denken, hilft…