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Links checken

siehe Siebensachen Blog zum Thema Tote Blogs und Pornoseiten

Über den Autor

Robert Basic

Robert Basic ist Namensgeber und Gründer von BASIC thinking und hat die Seite 2009 abgegeben. Von 2004 bis 2009 hat er über 12.000 Artikel hier veröffentlicht.

7 Kommentare

  • Ist ne nette Idee, aber wir willst Du das durchführen? Du kannst überprüfen ob die Links noch valide sind, das wars auch – zumindest atuomatisch.
    Wenn Du checken willst ob die gesetzten Links die Inhalte geändert haben dürfte das nur manuel gehen – bei so ner Linkschleuder wie Dir viel Spass 😉

  • Naja,auch so eine Blogroll wächst und wächst und wächst 😉
    Spass beiseite, ich denke es ist ziemlich egal ob es um einen Link aus der Roll oder dem Blogcontent geht.
    Schwierig ist es so oder so.
    und steht ja auch in dem original

    _______________________________________________
    This means that even blogs without blogrolls may be unintentionally linking to, and therefore assisting, pornography sites.

  • was haben bloss immer alle gegen Pornoseiten? Geht doch bausparen, ihr Spiesser 🙂

    p.s. wenn das Kopfrechen-Plugin schon die Zahlen als Worte ausgibt, sollte es auch die Ergebnisse als solche akzeptieren…

  • zahlen in Worte kleiden, pssst, lass das keinen Mathematiker hören:))

    da wir aber in D leben, spielt das Rechtswesen ne gewichtigere Rolle: Links auf Pornoseiten sind strafbar..

  • Disclaimer: Ich bin kein Anwalt, sondern lebe von ehrlicher Arbeit…

    Zum Thema: So pauschal stimmt das aber nicht mit den Links, strafbar wäre nur das direkte Zugänglichmachen von Pornografie, was der Linksetzer aber definitiv nicht tut (sondern der Pornoseitenbetreiber), und erst recht nicht derjenige, der unabsichtlich auf etwas linkt dessen Inhalte sich nachträglich geändert haben. Man sollte das nicht mit der -vorsichtig ausgedrückt- sehr eigenwilligen Rechtsprechung zur Störerhaftung (Zivilrecht!) durcheinanderwürfeln, die Anforderungen im Strafrecht sind da schon noch etwas konkreter.

    Ob man das als in .de ansässiger Impressumsblogger jetzt unbedingt ausprobieren möchte, ist natürlich wieder eine andere Frage, aber Panik deswegen ist m.E. unangebracht. In der Praxis hat man wohl höchstens mit einer mehr oder weniger freundlichen Brief von jugendschutz.net zu rechnen, das doch bitte zu entfernen (da gab’s doch mal einen Fall vor ein paar Monaten, hattest Du bestimmt auch drüber berichtet, finde es aber gerade nicht mehr).