Sonstiges

Bloggen und Arbeitsplatz: fire hire

Hoteblogger schreibt:

Warum ich überhaupt weg war? Nun, es gab da ein Paar (und ich schreibe Paar ganz bewusst mit großem ‚P‘) Hoteldirektoren, denen gefiel mein Geblogge wohl gar nicht. Da war ich meinen Studentenjob Ende Februar ganz fix mal los. Kein Problem, dank der eigenen Blogger-„Prominenz“ hatte ich schnell (binnen einer Woche) eine neue Anstellung. Man kann also sagen: Job durchs Blog verloren, Job durchs Blog gefunden. Quasi ein Perpetuum Mobile der Medienlandschaft.

Mein neuer Arbeitgeber hat übrigens gar nichts gegens Bloggen aus dem Hotel. Dabei hat er immerhin einen Passus zur Geheimhaltungspflicht im Arbeitsvertrag. Der hat bei meinem alten Arbeitgeber gefehlt. Und die einzelnen Hotels haben einen auch nie explizit dazu angewiesen, was man für sich zu halten habe

via Gastgewerbe Gedankensplitter

Über den Autor

Robert Basic

Robert Basic ist Namensgeber und Gründer von BASIC thinking und hat die Seite 2009 abgegeben. Von 2004 bis 2009 hat er über 12.000 Artikel hier veröffentlicht.

1 Kommentar

  • hmmm irgendwie ist mir jetzt mulmig. Was hat er denn so geschrieben, dass er seinen Job verloren hat? Wenn’s keine Betriebsgeheimnisse waren, ist’s doch kein Problem, oder etwa nicht?