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jemand Interesse? Auszug aus Mail (also ich suche nicht, sondern OpenBC AG):

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Web-Developer

Director Engineering

Wenn mich nicht alles täuscht, müsste Einsatzort Hamburg sein. Also schon mal nicht Buxtehude oder Wolfsburg:))

via Mail vom Lars, np, helf da gerne mit, Jobs zu vermitteln

Über den Autor

Robert Basic

Robert Basic ist Namensgeber und Gründer von BASIC thinking und hat die Seite 2009 abgegeben. Von 2004 bis 2009 hat er über 12.000 Artikel hier veröffentlicht.

15 Kommentare

  • Wie jetzt?
    Du hilfst dem Businessnetzwerk mit 2 Millionen „Businessleuten“ neue Angestellte zu finden?
    Hoffentlich gibt’s dafuer eine Premiummitgliedschaft umsonst 🙂

  • Dann scheint der Markedplace ja richtig super zu laufen. Unglaublich. Zumindest haben sie den richtigen Bloger gefragt. Lars ist und bleibt ein Praktikant. Da hat Bill the Brain hinter Lars hat mal wieder nicht aufgepasst.

  • […] Blog-Jobbing Juni 5, 2007 at 10:45 nachmittags | In XING, social networking, Blogs | Das finde wohl nicht nur ich “innovativ”: Lars Hinrichs lässt Robert Basic seine Jobangebote posten. Ja mei, warum eigentlich nicht. In diesem Sinne: Der Lehrstuhl für E-Business (Fakultät Wirtschaftswissenschaften) der Universität der Bundeswehr sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine studentische Hilfskraft (Hiwi). Bitte senden Sie Ihre vollständigen Unterlagen an (uns). […]

  • der Marktplatz ist blutjung, nur Kinder glauben an Wunder:) Oder habe ich lediglich verpasst, dass wir mit dem Internet mittlerweile einen vollkommenen Informationsmarkt erreicht haben, so dass sich in null Sekunden Infos verbreiten?

  • Stimmt, Azubis werden nicht gesucht. Und?

    Technical Product Manager: Die Anforderungen erfüllt nun wirklich jeder mit Berufserfahrung.

    Product Manager: Dito (auch wenn es bei „Develop requirements documents (or functional specs)“ viele eher nur von sich selbst glauben, dass sie das können).

    Web Developer: etwas schwieriger, aber sollte es auch geben. Zu Hause mal SELFHTML gelesen zu haben reicht eben noch nicht für die Anforderungen.

    Director Engineering: wenig verwunderlich auch etwas schwieriger.

    Ich finde es okay, dass auch höherwertige Jobs im Marketplace zu finden sind.

  • Angebot als Spam melden

    *klick* … 😉

    Mal unter uns: das Angebot klingt wie eine von den Firmen in denen ich garantiert nicht mehr arbeiten möchte. Wenn ich mir z.B. „Webdeveloper“ durchlese, dann suchen die eine Mischung aus Geek und seelenlosem (weil arbeitsüberhäuften) 60-Stunden-Söldner. Selbstverständlich zuzüglich Wochenendarbeit, wenns mal pressiert.

    Ich persönlich habe keine Lust mehr in solchen Verhältnissen zu arbeiten, man macht sich kaputt und hat hinterher nichts gewonnen, außer dem bißchen Geld auf dem Konto.

  • @Plasma: Da stört dich doch eigentlich nur „Ability to get the job done in high visibility, stressful situations“, oder? 🙂

    Gut, ich warte auch noch auf die Jobbeschreibung mit „zufrieden, es bei 8 Stunden werktags zu belassen und immer pünktlich zu gehen, egal wie der Projektstand gerade ist“. 😉

  • Ich habe ganz ehrlich noch nie einen IT Job gesehen, der nicht mal auch Stressphasen hat. Wenn das dauerhaft wäre, ist das ziemlich ungesund, aber stressbelastbar sollte jeder ITler sein, gerade im Projektgeschäft, wo es idR knapp wird mit der Zeit.

  • In jedem Job gibt es Stressphasen, aber in der IT und dort speziell im Geschäft mit dem Web sind diese Phasen sehr ausgeprägt und gehören zum Alltag. Das liegt meiner Erfahrung nach fast immer an den viel zu jungen Chefs oder Projektleitern, die laut Lastenheft zwar z.B. eine Deadline von drei Monaten haben, ihre Leute aber die ersten zweieinhalb Monate davon komplett mit anderem Kram beschäftigen, anstatt ihnen die Gelegenheit zu geben schon mal in das Projekt reinzuschnuppern und die ersten paar Sachen anzufangen.

    So eine Vorgehensweise wäre bei der Zeitplanung und vor allem der Korrektur selbiger sehr hilfreich, denn fast immer dauert es länger als gedacht, und am Ende dann halt auch oft bis in die Nacht hinein oder auch gerne mal am Wochenende. Dass das Volk der Erfüllungsgehilfen dadurch nicht glücklicher wird, kapieren die wenigsten, die mit 25 bereits im mittleren Management sitzen, ebensowenig wie die teilweise sehr kurzsichtige Entwicklungsstrategie, die man ihnen im WI-Studium oder auf tollen Seminaren der Eliteakademie als die neue Religion verkauft hat.

    So, nun bin ich ein bißchen abgeschwiffen 😉 Was ich nur sagen wollte, es geht auch anders. Andere Branchen verdienen ja auch ihr Brot ohne dafür die Leute so schinden zu müssen. Das Argument der Schnelllebigkeit im Web lasse ich nicht zu, denn ich hatte bisher (weder direkt noch indirekt) irgendwelche Kunden die solchen Zeitdruck ausüben wie danach der PM der es abwickeln muss. Auf Jobangebote in denen irgendwo was von „flexiblen Arbeitszeiten“ steht, reagiere ich schon garnicht mehr. Das sollen die jungen wilden erledigen, denen wird der Bock auf Nachtschichten schon auch noch vergehen.

  • Hm, ich hab mal in einer Fabrik gearbeitet. Da war zwar morgens um sieben Anpfiff und spät nachmittags hat jeder mit der Schlusssirene alles fallen lassen, aber dazwischen gab es die ganze Zeit Druck. Wenn man sich mal eine Minute außerhalb der (unbezahlten) Pausen hingesetzt hat, kam sofort einer der „Aufseher“ und hat mehr oder weniger freundlich darauf aufmerksam gemacht, dass das hier kein Café sei. Und ich glaube nicht, dass es bspw. auf dem Bau kuscheliger zugeht.

    Dass das nicht sonderlich gut ist, ist klar. Und wie gesagt, ich hätte auch lieber einen gemütlichen Vierzig-Stunden-Job mit fester Arbeitszeit, entspannten PMs mit realistischen Zeitschätzungen und Kunden, die nicht ständig nach den Zwischenständen fragen und Änderungen während des laufenden Projektes haben möchten. Aber dass das besondere Merkmal des Web-Businesses im Vergleich zu anderen Arbeiten ein hoher Leute-Schinden-Faktor sei, halte ich für extrem unwahrscheinlich. Akademiker sind eher besser im Sich-Beklagen als Fabrikarbeiter. 😉