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wie man 300 RSS Feeds effizient verwaltet und liest

das beschreibt wunderbar ausführlich Marcel Weiß auf neunetz.com. Wer danach immer noch von Information Overflow spricht, möge den Artikel nochmal lesen:)

Über den Autor

Robert Basic

Robert Basic ist Namensgeber und Gründer von BASIC thinking und hat die Seite 2009 abgegeben. Von 2004 bis 2009 hat er über 12.000 Artikel hier veröffentlicht.

16 Kommentare

  • Tut mir leid, ich hab zu viele RSS-Feeds zu lesen, da kann ich das nicht auch noch lesen, geht zeitlich einfach nicht. 🙂

  • Priorität beim Lesen setzen, bestimmte Bereiche auf jeden Fall lesen, andere nur wenn Zeit ist usw.

    Ja benötigen wir denn jetzt für alles eine Anleitung?

    Wissen wir so etwas nicht schon, alleine durch unseren Zeitungs- und Zeitschriftenkonsum?
    Da gehen wir doch auch nicht anders vor oder ließt hier jemand seine Zeitung von vorne bis hinten komplett durch, so dass er nun eine Anleitung benötigt?

  • Also ich denke das macht man in der Tat intuitiv so, wie bei neunetz.com beschrieben.

    Als ich das rumspielen mit dem Feedreader3.0 begonnen hab, hab ich auch erstmal alles und jeden abonniert. Inzwischen, nach übler Frustration durch Overflow, hab ich alles plattgemacht, bin auf ein webbasierten Reader umgestiegen (damit ich auch von unterwegs mal ein paar [wichtige] News checken kann).

    Zur Zeit hält sich das ganz gut die Waage – also Aufmerksamkeitsgrenze und Input 😉 zumeist habe ich die Feeds relativ zeitnah abgescannt und es verbleiben kaum mehr Altlasten.

    Am ehesten „übergehe“ ich meine Kategorie „Allgemeine News“, weil dort häufig allerlei redundantes Zeuch rumschwirrt, was -dann- wenn ich es denn schlußendlich lesen würde, nicht mehr relevant, bis hinfällig ist 😉

    Da möchte ich auch gleich mal anknüpfen, hat da jemand vielleicht eine adäquate Lösung für mic?

    Obwohl gerade gezählt ’nur‘ 55 feeds sind es, zum Teil allgemeines, zum Teil auch sehr spezifisches. Teilweise sehr aktiv, teils aber auch feeds die mehr oder minder relativ ruhig vor sich hinsprudeln…

    Zu bedenken ist auch vielleicht auch noch iTunes oder andere Podcast-Lieferanten – da hab ich dann nochmal eine unbekannte Anzahl an Podcast abonniert, und die durchzurackern, bzw. durchzuhören ist schon sehr zeitintensiv …

  • Du meine Güte, ich hab 680 Feeds im Abo. Die lese ich natürlich nicht alle, denn manchmal mache ich was ganz verrücktes. Ich klicke „Mark all read“ an und habe nicht das Gefühl, was verpasst zu haben. Ansonsten kann man auch mit 680 Feeds sehr angenehm leben, wenn man nach den eigenen Wünschen sortiert. Einfach in Ordner packen und fertig. Aber offenbar muss man heute für alles eine Anleitung schreiben.

  • 99% klagen über Informationsüberflutung, wieviel tun sich aber überlegen, was man dagegen tun kann, statt sich die platte Antwort mark all read anzutun? Machste das mit Deinen Mails auch? Ist imho ein klasse Artikel, den man wunderbar auf andere Infobereiche übertragen kann.

  • @DonDahlmann In Gesprächen ist mir aufgefallen, dass eben nicht Jeder auf den Gedanken kommt, dass man nicht alles lesen muss, was man abonniert. „mark all read“ empfehle ich neben Anderem auch in meinem Artikel.

    Ansonsten: Wer seit Jahrzehnten sehr viele Medien konsumiert hat da vielleicht einen anderen Wissenshintergrund und damit mehr Kompetenz als jemand der (altersbedingt zB) eben nicht jahrelang Zeitung gelesen hat und jetzt begeistert Blogs und Feeds entdeckt und bei 50 Feeds anfängt zu stöhnen, weil er sich keine Gedanken zum Umngang damit gemacht hat.

    Natürlich sind solche Tipps für Einige von Euch banal, aber das lässt sich auf alle Texte zu angefangen von GTD bis Produktivität allgemein usw. anführen. Unterschiedliche Erfahrungshorizonte machen hier aber den Unterschied ob ein Text für Einen nützlich ist oder nicht. Kann man ja skippen, wenn nicht.

    Tipps aber als unsinnig abzutun, weil man sie selbst schon kannte, zeugt vielleicht von Klugheit, sicher aber nicht von Weisheit.

    @Robert mein reden

  • Oh – das sollte keine Kritik am Artikel sein! Natürlich sind Anleitungen für Menschen, die völlig neu in dem Metier sind, hilfreich. Mails lösche ich nicht, nur wenn ich länger abwesend war, lösche ich alles ungelesen, was im Spamordner rumliegt.

  • Oha, dann hatte ich das etwas falsch verstanden. Wollte mich schon von der Brücke stürzen.

    Du liest sonst auch die bei Dir ankommenden Spammails? Respekt. 😀

  • ich verstehe die diskussion einfach nicht mehr. es gibt social news plattformen wie lufee.de, wo man seine news besser organisieren und sogar mit freunden diskutieren kann. trotzdem wiederholt sich diese diskussion alle paar monate. warum nur?

  • gut beobachtet 😉 sinn und zweck war allerdings nicht die eigenwerbung, sondern ein beitrag zu dieser diskussion… dein blog ist durchaus eine bereicherung für unsere social news plattform 😉

  • Geht mir so mit dem Zeitschriftenumlauf im Büro. Da gibt es auch manchmal ein „mark all read“ und ich habe nicht wirklich das Gefühl etwas verpasst zu haben.

    RSS nutze ich dagegen sehr gerne, da es einem ermöglicht schnell die Headlines zu scannen.