Sonstiges

Blog-Umfrage: Auswertung der monatlichen Einnahmen

sooooooooooo, ugha, die Blog-Umfrage ist ausgewertet. Will heißen, soweit mir spannende Charts eingefallen sind. Ich hänge Euch unten am Ende des Artikels die Quelldateien an (.xls + .ods), damit Ihr das selbst auswerten könnt bei Bedarf. Es handelt sich um zwei Dateien: eine mit Einnahmedaten und eine nur mit Kommentaren, die die Umfrageteilnehmer hinterlassen haben. Alle verwendeten Grafiken sind frei unter Quellenangabe des Blogs hier öffentlich verwendbar, kopierbar, etcpp!

1. Umfragebasis
1. 148 Blogs und 1 Forum
2. davon waren 117 Blogs auswertbar
3. 30 Blogs mit Nullmeldungen bleiben außen vor (Nullmeldung = 0 Euro Einnahme)
4. 1 Blog ist quasi auch eine Nullmeldung, es sind indirekte Einnahmen aus Vorträgen, dank des Blogs, auch nicht ausgewertet
5. ein Forum, das ebenfalls nicht ausgewertet wurde. Schon mal anbei die Eckdaten, auf den letzten Monat bezogen, zwecks Vergleich mit den Blog-Perfomances:
Einnahme: 4.300 Euro, Alter: 72 Monate, fokussiertes Themenforum, 670.000 PIs, 156.000 Besucher, Google-Quote 70%, AdSense steuert 78% der Einnahmen bei, Amazon 3%, Sponsoring 7% und sonst. Affiliates 12%

Alle Daten beziehen sich auf den letzten Monat Mai 2007. Es handelt sich also bei den Einnahmen und Seitenaufrufen um Monatsdaten!!!


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2. Einnahmenverteilung
gemeldet wurden die Umsätze des letzten Monats (Mai 07)
einkommensverteilung
Wie man sieht, gibt es haufenweise Blogs, die relativ wenig aus Werbung einnehmen. Und es gibt einige wenige Blogs, die immens viel verdienen, Highscore ist ein Blog mit 13.695 Euro. Da es noch einige Blogs mit immens hohen Einnahmen, aber auch hohen Trafficzahlen gibt, habe ich zwecks Entzerrung die Blogs in Einnahmegruppen aufgeteilt. Inbesondere bei den Blogs mit hohen Einnahmemeldungen gibt es wie üblich Zweifler, kein Wunder, auch daher die Gruppierung. Unten kommen dann die einzelnen Gruppencharts. Weiter gehts mit den Einnahmegruppen, zunächst 5, ich arbeite aber ab dann nur noch mit 4 Einnahmegruppen:

Einnahmehäufigkeiten
– 68 Blogs mit Einnahmen zwischen 1-100 Euro = GRUPPE 1
– 27 Blogs mit Einnahmen zwischen 101-500 Euro = GRUPPE 2
– 11 Blogs mit Einnahmen zwischen 501-1.000 Euro = GRUPPE 3
– 9 Blogs mit Einnahmen zwischen 1.001-10.000 Euro = GRUPPE 4
– 2 Blogs mit Einnahmen über 10.001 Euro = ebenfalls GRUPPE 4

die durchschnittliche Einnahme beträgt 544 Euro
der Median beträgt ~66 Euro
(117 Blogs / 2 = Mitte = Einnahme des „mittleren Blogs“)

3. Einnahmen nach Page Impressions (Seitenaufrufen)
es dürfte kein Geheimnis sein, dass man mit steigenden Traffic die Chance hat, mehr einzunehmen. Das soll diese zunächst wirr anmutende Grafik vermitteln. Auf der X-Achse sind die PIs, wobei Blogs mit über 1.000.000 PIs gekappt wurden, ebenso sind die Einnahmen (Y-Achse) bei 5.000 Euro künstlich gekappt, damit es die Grafik nicht vollends sprengt im unteren Segment:
Einnahmen nach Page Impressions
Im unteren, linken Bereich ballen sich zahlreiche Blogs mit geringen PIs und geringen Einnahmen. Je weiter rechts wir gehen, desto höher die PIs und es tauchen mehr Blogs mit höheren Umsätzen auf. Das ist aber kein Automatismus, so gibt es Blogs mit hohen Trafficniveaus und vergleichsweise geringen Einnahmen. Das hängt von X Faktoren ab, was jetzt den Rahmen sprengen würde, darauf einzugehen, warum das so ist. Wie bei jedem einzelnen Punkt kann sich einer von Euch dieses Themas annehmen und das in Ruhe erklären, wer mag.

4. Einnahmen in Abhängigkeit vom Alter
Ebenso wie bei den PIs kann man annehmen, dass ein Blog mit wachsendem Alter mehr Traffic hat, aber auch der Blogger immer erfahrener wird, was die Steigerung der Umsätze angeht. Zunächst einmal die Altersverteilung der 117 Blogs in Monaten:
Altersveretilung
– 56 Blogs sind bis zu 12 Monate alt
– 35 Blogs sind bis zu 2 Jahre alt
– 26 Blogs sind älter als 2 Jahre
– das älteste Blog ist 67 Monate alt (5 Jahre und 7 Monate)
Das durchschnittliche Alter beträgt 13 Monate

Wie verhält es sich also mit dem Alter und dem Einkommen?
Einkommen nach Alter
X-Achse: Monate, Y-Achse: Einkommen, künstlich bei 5.000 Euro gekappt (6 Blogs)
Man kann durchaus ableiten, dass mit steigendem Alter die Chance auf höhere Einnahmen steigt.

Falls interessant, anbei die Chart „Seitenaufrufe nach Alter“:
Seitenaufrufe nach Alter
Chart gekappt bei über 1.000.000 PIs (5 Blogs)

5. Einnahmen nach Fachblog und Mischblog
Ein weiteres Thema neben Alter und Seitenaufrufen ist stets die Frage, ob ein thematisch fokussiertes Blog besser performt als ein Blog, das gemischt über alle möglichen Themen bloggt. Annahme dahinter ist, dass man schneller und besser Leser gewinnt, aber auch die Vermarktung wesentlich einfacher fällt. Ist dem so?

Fachblogs und Mischblogs: Einnahmen
X-Achse: Fachblogs links, Mischblogs rechts, sortiert nach Einnahmenhöhe jeweils
Y-Achse: Einnahmen, gekappt bei 5.000 Euro (5 Blogs drüber bei Fachblogs, 1 Blog drüber bei Mischblogs)

Antwort: ja, auf jeden Fall. Der durchschnittliche Einnahmenvergleich ist zwar wegen den Ausreißern mit Vorsicht zu genießen, aber immehin, die Tendenz ist markant.
Ein Fachblog kommt im Schnitt auf 762 Euro Monatseinnahme (Median 100 Euro)
Ein Mischblog kommt im Schnitt auf 243 Euro Monatseinnahme (Median 57 Euro)

6. Einnahmen je Gruppe nach Alter
fangen wir langsam mit der Gruppierung der Blogs nach Einnahmegruppen an.
Nochmals zur Wiederholung:
GRUPPE 1: 68 Blogs mit Einnahmen zwischen 1-100 Euro
GRUPPE 2: 27 Blogs mit Einnahmen zwischen 101-500 Euro
GRUPPE 3: 11 Blogs mit Einnahmen zwischen 501-1.000 Euro
GRUPPE 4: 11 Blogs mit Einnahmen +1.001 (2 Blogs davon mit +10.000 Euro)

die Verteilung der Einnahmen nach Alter in Monaten:
Einnahmengruppen 1 und 2 nach Alter
Einnahmengruppen 3 und 4 nach Alter
Die Frage, wie alt ein Blog ist und was es umsetzt, ist eine zentrale Frage für viele Newbies, die sich Hoffnungen machen und auf das schnelle Geld schielen. Daher explizit diese Grafiken unterteilt nach Einnahmegruppen. So habt Ihr schöne Vergleichsgruppen.

7. Welche Werbemittel werden eingesetzt?
Anbei die Auswertung über alle 117 Blogs gruppiert nach Einkommensgruppen
Werbemitteleinsatz

Kurz erklärt, welche Werbemittel abgefragt wurden in der Umfrage:
1. Google AdSense = kontextsensitive Werbebanner von Google
2. eBay = Werbebanner von eBay, gibt auch eine kontextsenstives namens eBay Relevance Ads (buchbar via Zanox/Affili.net)
3. Amazon = aus Amazons Partnership eingebundene Links bzw. Banner
4. Links = bezahlte Links über Plattformen wie TextLinkAds, Linklift, Teliad, etcpp
5. Paid Blogging = bezahlte Blogpsotings via Trigami (CH+D) und anderen Anbietern (meistens USA, kaum genutzt hier)
6. Sponsoring = selten Exklusivsponsoring unter Ausschluss anderer Werbemittel, eher Sponsoring + andere Werbemittel
7. Sonstige Affiliates = Banner via Zanox, Affili.net, etcpp (nicht eBay oder Amazon!), auch Spreeblicks Werbeplattform (Name entfallen, ehrlich jetzt)
8. Direkte Werbebuchungen = unmittelbare Vermarktung ohne Zuhilfenahme von o.g. Werbevermittlern

Wie man oben der Chart entnehmen kann, werden folgende Werbemittel am häufigsten genutzt:
1. Google Adsense, 91x, 78%
2. Links, 56x, 48%
3. sonst. Affiliates, 28x, 24%
3. Amazon, 28x, 24%
5. Direktwerbung, 24x, 21%
6. Paid Blogging, 23x, 20%
7. eBay, 17x, 15%
8. Sponsoring, 5x, 6%

8. Werbemitteleinsatz pro Einkommensgruppe
Spannende Frage: welche Gruppe setzt welche Werbemittel wie häufig ein und wie hoch ist der Umsatzanteil daraus?

Gruppe 1 (1-100 Euro)
Werbemittel Gurppe 1
X-Achse: in %
Y-Achse: blau = Einsatzhäufigkeit, grün = Umsatzanteil

Man kann sich also fragen, wie effizient das einzelne Werbemittel ist. Dazu teilt man den Umsatzanteil je Werbemittel durch die Einsatzhäufigkeit des Werbemittels. Kommt ein Ergebnis nahe 1 üder drüber heraus, ist das Werbemittel hocheffizient. Je näher der Wert an 0 ist, desto ineffizienter ist das Werbemittel. Annahme dahinter: wenn man ein Werbemittel intensiv einsetzt, muss eigentlich der Umsatzanteil daraus steigen. Daher diese Chart mit den Spalten 3+4 (3= Ergebnis aus Umsatz/Häufigkeit, 4 = Ranking)
Werbemittel Gruppe 1 Score

Es ist kein Wunder, dass bei der niedrigsten Einkommensgruppe AdSense schlecht perfomrt. Da AdSense idR stark vom Traffic abhängt (klar, Klickrate + eCPM, Themenbezug sind mit entscheidend). Kleinere Blogs mit niedrigen Trafficniveaus profitieren stärker von Links (da auch kleine Blogs hohe PageRanks aufweisen, damit ist ein Link teurer) aber auch Paid Blogging, was sich ebenfalls ziemlich trafficneutral auf unteren Trafficniveaus verhält. Daher performen Links + Paid Blogging recht gut in diesem Segment.

Gruppe 2 (101-500 Euro)
Werbemittel Gurppe 2
Werbemittel Gruppe 2 Score

Gruppe 3 (501-1.000 Euro)
Werbemittel Gurppe 3
Werbemittel Gruppe 3 Score

Gruppe 4 (+1.001 Euro)
Werbemittel Gruppe 4
Werbemittel Gruppe 3 Score

Ranking der Werbemittel
Wie oben erklärt, kann man die Werbemittel nach ihrer Effizienz bewerten. Das ist selbstverständlich nur ein Anhaltspunkt, denn was bringt die beste Effizienz, wenn man dieses Werbemittel mit steigendem Traffic nicht richtig nutzen kann. Google AdSense bietet naturgemäß ein nahezu unerschöpfliches Reservoir an Werbenden, wohingegen andere Werbeformen wie Paid Blogging einfach keinen Sinn mehr machen, wenn der Traffic immens angestiegen ist. Wozu schreiben, wenn das zu viel Mühe macht angesichts der Einnahmenhöhe, zumal Paid Blogging in Deutschland kein skalierender Markt hinsichtlich der Werbekunden ist (meine persönliche Meinung? Gut so!). Das nur als Denkanstoß, dass ein Parameter alleine nicht das entscheidende Kriterium ist! Also:
Perfomance Score
Über alle Einnahmegruppen hinweg performt AdSense (Score ist btw 9, nicht 7, korrigier ich morgen in der Chart, keinen Bock mehr jetzt) am besten, dann folgen gleichauf Links und Direktwerbung. Ebay, Amazon und Sponsoring müssen sich hinten anstellen. Wie man den obigen Charts entnehmen kann, sind die Umsatzanteile aus diesen drei Werbemitteln angesichts der Häufigkeit des Einsatzes saumies.

9. TKP Betrachtung
Was ist TKP? Ein „Tausender Kontaktpreis“. Hä? „Wieviel verdient man mit 1.000 Seitenaufrufen„, lautet die Frage. Man teilt also die Seitenaufrufe durch 1000. Und den Umsatz durch diesen Wert. Dann hat man den TKP-Wert. Der TKP ist in der Werbebranche das Maß aller Dinge, ebenso im Netz. Damit kann man die Performance von Webseiten hinsichtlich Umsatzeffizienz vergleichen. Tun wir das also über alle vier Einkommensgruppen hinweg:
TKP Vergleich
Überraschendes Ergebnis? Alle Einkommensgruppen liegen recht nah zusammen. Zwar weist die Gruppe 4 einen TKP von 2,38 Euro aus (Bsp: 1.000.000 PIs/Monat = rund 2.400 Euro Monatseinnahme), aber die Gruppe 1 ist mit 1,23 Euro nicht mal doppelt so schlecht dran. Was aber nicht heißen soll, dass man mit Blog nur vernünftig verdienen kann, wenn man auf immens hohe PIs von über 2.5 Mio (~5.000 Euro/Monat) kommt. Es gibt laut Umfragwerten Blogs, die bereits gut verdienen, wenn man auch die Daten anzweifeln kann. Realistisch sind aber Werte um die 1.000-5.000 Euro und unter 1 Mio PIs allemal. Alles darüber hinaus ist zZt reine Spekulation.

10. Die Basisdaten als Dateianhang
Nur die Kommentare aus der Umfrage: OpenOffice-Datei, Excel-Datei, PDF

Die Basisdaten ohne Kommentare: OpenOffice-Datei, Excel-Datei, PDF

11. erste Umfrage aus Januar 2007
Wer lustig ist, kann sich die erste Umfrage antun, die vom Umfang kleiner ist. Damals konnte ich nur mit 47 Blogs arbeiten, diesmal ist die Datenbasis mit 117 Blogs also schon etwas zuverlässiger.

So, genug, Charts, kann keine mehr sehen:)) Habe zB nicht mit der Google-Quote oder der Anzahl RSS Abonnenten gespielt, die in der Umfrage mit dabei sind, kann jemand anders übernehmen. Es sind ja noch haufenweise Auswertungsmöglichkeiten drin, wenn jemand mag und sich austoben möchte. Letztlich sind das alles nur grobe Richtwerte.

Fazit kommt morgen, n8!

Über den Autor

Robert Basic

Robert Basic ist Namensgeber und Gründer von BASIC thinking und hat die Seite 2009 abgegeben. Von 2004 bis 2009 hat er über 12.000 Artikel hier veröffentlicht.

199 Kommentare

  • […] Tiere sehen dich an blog ökonomie, Blogcensus, bloghausen, Blogism, blogosphäre, blogstrategie, blogverhalten, jacksins, kampfbloggen, mixotic, ranking, Robert BasicUpdate 25. 6. 2007 : ad Blog- Ökonomie ::: Robert Basic geht es beinhart an ::: Daten zu Einkommen via Blog . Bravo Bravado , to be cont’d . […]

  • […] Robert Basic hat seine Blog-Umfrage zum Thema “Blogeinnahmen” ausgewertet. Er hat dazu die Blogs in 4 Gruppen eingeteilt ( bis 100, bis 500, bis 1000 und über 1000 € pro Monat). Interessant finde ich, Google AdSense, quer durch die Bank, Platz 1 ist was die Einnahmen angeht. Hingegen Paid Blogging (trigami und co) sich auf den letzten Plätzen eingenistet hat. […]

  • Ganz nette Auswertung, leider durch das Auslassen der „Nullmeldungen“ (immerhin etwas mehr als 20%) aber rein statistisch Quark. Korrekt wäre gewesen, diese Meldungen mit einzubeziehen, schließlich lassen auch Sie Rückschlüsse auf Benutzerverhalten (PI!) etc. zu, und stellen mit 1/5 Anteil einen nicht unerheblichen Bestandteil des Samples dar.

  • Gut gemacht! Allerdings war mir das Ergebnis fast schon im vorneherein klar. Bis auf die 2 über 10.000 €-Ausbrecher 😉

    Die würden mich auch mal interessieren…

  • Mal wieder hoher Respekt für die Arbeit. Allerdings ergibt sich nichts wirklich neues. Freue mich schon auf die nächste Umfrage Ende des Jahres???

  • […] Robert zeigt in der Auswertung seiner Umfrage zu den Blogeinnahmen auf, mit welchen Mitteln in der Blogszene Geld verdient wird und die Abhängigkeiten von Alter, Traffic und Bekanntheit der Blogs sowie die Auswirkung verschiedener Einnahmequellen. […]

  • Einnahmen nach Fachblog und Mischblog
    (…) Annahme dahinter ist, dass man schneller und besser Leser gewinnt, aber auch die Vermarktung wesentlich einfacher fällt. Ist dem so?

    Eine thematisch fokussiere Website/Blog kann von Google eher als für dieses Thema relevant eingestuft werden, und bekommt eine höhere Online-Reichweite für dieses Thema (=mehr Besucher von Google), als ein nicht themenfokussiertes Blog.

  • […] Heute morgen hat Robert die Ergebnisse seiner Blogumfrage veröffentlicht. Erstaunlich ist für mich dort, dass sich anscheinend mit Blogs echtes Geld verdienen läßt. Bisher war das ganze für mich reines Freizeitvergnügen. Wobei sicherlich die wenigstens die Traumgewinne vonüber 10.000€ erreichen werden. Und jeder dürfte sich im Klaren darüber sein, dass solche Einnahmen auch einen imensen Aufwand bedürfen. […]

  • Hallo Robert,

    super gemacht.
    bin mal auf weitere Analysen von anderen Bloggern gespannt, evtl setze ich mich auch selbst nochmal dran und werte bisschen aus 🙂

  • Hi, vielen Dank für die interessante Umfrage!
    Da ich selbst ein großes Forum betreibe, wäre es für mich interessant, sich mit dem Betreiber des o.g. Forums in Verbindung zu setzen. Ich würde mich freuen, wenn du evtl. einen Kontakt herstellen könntest und ihm meine eMail-Addy schicken würdest 😉

    Ansonsten sehr gelungener Artikel!

  • Sehr aufwändig gemacht, das gefällt mir.
    Mir gefällt auch, dass Du mit Grafiken alles so gut belegst.

    Die Ausreißer halte ich im Übrigen für Falschmeldungen, weswegen ich sie von Anfang an nicht mit ausgewertet hätte.

    Was mir auch noch sehr gut gefällt ist, dass Du die Datengrundlage lieferst und sie eingangs auch kurz darstellst.

    Daumen hoch!

  • Wirklich sehr ambitionierte Arbeit und interessant. Der Einwand meines Namensvetters ist allerdings berechtigt, man kann nicht willkürlich die Grundgesamtheit verkleinern.

  • Ist aber meines Wissens schon vorher gesagt wurden, dass 0er weggelassen werden.

    Halte ich auch für Sinnvoll, denn darunter fallen auch die, die – aus welchen Gründen auch immer – keine Werbung schalten wollen. Das wäre so, als würde man nach dem durchschnittlichen Einstiegsgehalt fragen und in die Auswertung auch die miteinbeziehen, die arbeitslos sind.

  • Robert Basic zählt die Blog-Einnahmen…

    Mit jeder Menge Fleißarbeit und noch mehr Charts hat Top-Blogger Robert Basic seine Umfrage zu den Werbeinnahmen der Blogger aufbereitet. Die durchschnittlichen Einnahmen liegen demnach bei 544 Euro, Fachblogs erreichen im Schnitt höhere Ei…

  • Ich denke auch, dass die Null-Einnahmen-Blogs mit aufgenommen hätten werden müssen. Die haben sicher auch Werbung aber eben keine Klicks und sind in der Blogosphäre vorhaben.

  • Ich denke, dass es darauf ankommt, über welche Grundgesamtheit man eine Aussage treffen will, ob man die Nullmeldungen miteinbezieht. Will man eine Aussage über Blogs treffen, die Einnahmen erzielen kann man die Nullmeldungen getrost weglassen.
    Meiner Meinung nach macht es keinen Sinn in einer Auswertung, in der es um Einnahmen von Blogs geht, Blogs mitauszuwerten, die evtl. bewusst auf Werbung verzichten.
    Ich habe z.B. einen total neues Blog, das schon nach 1 Woche ein paar Klicks auf Adsense zu verzeichnen hatte (wäre also keine Nullmeldung).
    D.h. ich bezweiffle, dass es (viele) Blogs gibt, die älter als 2 Monate sind und überhaupt keine Einnnahmen (nicht mal ein paar Cent) haben.
    Wer ein älteres Blog hat und keine Einnahmen erzielt, macht dies wahrscheinlich bewusst. D.h. wer bewusst kein Geld verdient, gehört auch nicht in eine Auswertung, die sich um Einnahmen dreht.

  • […] Heute ganz früh hat Robbie die Ergebnisse seiner zweiten Umfrage zu Blogeinnahmen veröffentlicht. Demnach wurden die Daten von 148 Blogs in das Online-Formular in den letzten Tagen eingetragen. Gegenüber der ersten Umfrage im Januar 2007, bei der die Daten von 47 Blogs zur Verfügung standen, war dies eine deutliche Steigerung. Robert hat auf Basis der Antworten eine erste Auswertung gestartet und dabei alle Nullmeldungen (31) ausgeklammert. Jeder kann jetzt eigene Auswertungen fahren, wenn er die Quelle angibt. […]

  • Geldverdienen mit Weblogs … …

    Gespannt sein darf man auch auf das für heute angekündigte Fazit dieser ganzen Rechnerei. Und die Information darüber, wer sich hinter den beiden Spitzenverdiener-Blogs verbirgt?

  • Kann man mit Weblogs doch reich werden?…

    Danach gibt es immerhin zwei deutschsprachige Blogs mit mehr als 10.000 € Einnahmen im Monat. Vielleicht verrät Robert Basic (bzw. die beiden Blogger) noch, um welche Blogs es sich handelt?

  • […] Weiter Auswertungen und Informationen finden Sie auf dem Blog von Robert Basic. An der neuen Umfrage können Sie natürlich, wenn Sie einen Blog haben, gern teilnehmen. Der Eintrag hat Dir gefallen?Dann abonnieren Sie den „Selbständig im Netz“-Blog! Diesen Post anderen Internet-Usern empfehlen: Diese Icons verzweigen auf soziale Netzwerke bei denen Nutzer neue Inhalte finden und mit anderen teilen können. […]

  • Klar 10.000 EUR darüber kommen die meisten jetzt nicht weg 😀 Klar ist auf alle Fälle das man für 10.000 EUR nicht nur auf deutsch bloggen darf 😉 Das sind eher Blogs wie google blogoscoped …

  • Mensch Robert, das haste dich aber mal wieder ordentlich in’s Zeug’s gelegt, klasse Auswertung!

    Das sich Adsense und Links als eines der effektivsten Tools erweist, hatte ich bereits stark angenommen.

    Vielen Dank für Deine tolle Arbeit,
    Mic

  • […] Robert hat die aktuelle Umfrage zum Thema “Was verdient ein Blog im Monat” ausgewertet. Gefragt war nach den Einnahmen im Mai 2007. Bei Betrachtung der – wie immer schicken – Tabellen ist zu beachten, dass nur solche Blogs ausgewertet wurden, die tatsächlich auch über ein Einkommen verfügen. […]

  • Sehr schöne Auswertung. Und ja – wenn man auf „englisch“ bloged ist die Zielgruppe auch wesentlich höher und man kann mehr verdienen…

  • Paid Links als Einnahmequelle?…

    Google hat angekündigt, gegen Linkvermietung vorzugehen. Webmaster reagierten empört. Und die Frage stellt sich: warum hat Google was gegen bezahlte Linkvermietung?…

  • Warum nicht realistisch, ich denke einen von beiden kenne ich persönlich und du sicher auch, da hab ich es schwarz auf weiß gesehen.

  • […] Auch die Frage nach dem Geldverdienen mit Blogs tauchte auf – eigentlich könnte Herr Pachulke da ja selber viel zu sagen, schließlich ist ja die Hälfte seiner Seite Werbung . Darüber habe ich gar nicht gesprochen, weil ich (noch) nicht genug darüber weiß. Aber zwei Links fallen mir dazu ein. Robert Basics infernale Blogumfrage darüber welche Blogs warum und wieviel Geld pro Monat verdienen (wo er uns sogar die Rohdaten zum Verwursten zur Verfügung stellt) und der nie verlegene John Chow, der genau weiß, was Suchmaschinen wollen und welche Klicks wo was einbringen. Also, wen’s interessiert, langweilig ist es nicht und ich sollte es einfach mal ausprobieren. These icons link to social bookmarking sites where readers can share and discover new web pages. […]

  • Spannende Aufstellung. Was natürlich jetzt besonders lustig wäre, wäre die Information, in welchen Fachgebieten die besonders erfolgreichen Blogs aktiv sind.

  • Realistisch? Ich kann es mir beim besten Willen nicht vorstellen… Ich habe mittlerweile recht viele Menschen im Web kennengelernt und nur ein ganz kleiner Prozentsatz ist ehrlich was Traffic und Geld verdienen angeht. Ohne Beweise kann und will ich es nícht glauben. Menschen neigen zu Übertreibungen um das eigene Ego zu puschen.

    Gruß

  • Die Spitze ist auch nicht so relevant. Da finden sich die Leute, die Spaß daran hatten, falsche Daten anzugeben und die echten Ausnahmen. Das wäre so, als würde man bei einer Gehaltsstatistik die absoluten Top-Manager berücksichtigen. Nett, aber nicht interessant.

    Ich finde es interessanter zu sehen, wo die andern Blogs so liegen, wieviel im Schnitt im unteren Segment gemacht wird. Faszinierend finde ich, dass der Median beispielsweise doch bei 66 Euro liegt, ein Wert der schon recht ordentlich ist für ein Hobby nebenher. Ich kann so mein Blog besser einordnen, ob ich gute oder schlechte Performance in dem Bereich habe. Und das ist das, was ich als interessant empfinde!

  • Kann Lim_Dul nur zustimmen. Die Werte in der Größenordnung des eigenen Blogs sind am interessantesten. Was machen andere in meinem Verdienst-Segment? Was machen die, die in der Gruppe darüber sind? Usw.

    Die Themen der Fachblogs wären tatsächlich sehr interessant gewesen.

  • Tolle Auswertung, die Hoffnung macht, dass es im Web doch etwas zu verdienen gibt 😉
    OK der Beweis wurde schon lange erfolgreich geführt – aber speziell für den Bereich der Blogs ist diese Auswertung sehr gut!

    Wurde auch mit abgefragt, ob erfolgreiche Blogger irgendwann aus dem ggf. vorhandenen Job aussteigen – oder ob Sie dass auch mussten wegen der vielen Arbeit?
    Andersherum gefragt – mit welchem Zeitaufwand wurden die Einnahmen erzeugt? Denn perönlich ist der TKP seiner Seite schon interessant – der persönliche Stundenlohn zumeist jedoch um einiges mehr. Es sei denn man bloggt nur zum Spaß…

  • Ich verstehe nicht warum hier die „Großverdiener“ gleich als Ausreißer tituliert werden. Ein Bildblog macht sicher monatliche Umsätze im 5-stelligen Bereich.

    Verdienterweise!

  • @Photovalk, wurde nicht abgefragt. Ich fand die Umfrage fast schon zu viel, aber mal sehen, was sich beim nächsten Mal schneller machen lässt, dann ist auch Platz für solche Fragen
    @Hong Kong: ich weiß gar nicht, ob BB +10 macht, solange die nix sagen, bleibt es reine Vermutung. Bei dem Traffic ist das auch nicht so easy.
    @Kook, danke!

  • […] Wovon der Metablogger aber ( noch ? ) nicht spricht , ist jenes Aufmerksamkeitsschinden , welches die kommerziellen Klick- Sklaven in Deutsch- Blog- Land tagtäglich inszenieren . Ein starker Sager , ein behänder Claim , und der Traffic steht Schlange vor der Zählmaschine . Sind nicht just eben solche Windmacher die ärgeren Parasiten , die sich am Potenzial freischwebender Interessen mästen ? – However . Gemütlich ist es sicher nicht , die tägliche Anzahl von Klicks , von Minuten Verweildauer und von Absprungsraten ( in Prozent ) als Cash plus / minus vorgerechnet zu kriegen . Zum Thema Rechnung ist ein regelmässiger Blick auf Robert Basics Basisarbeit zu empfehlen . […]

  • […] Ja. Einige wenige Blogs zumindest. Das ergibt eine – nicht repräsentative – Umfrage des Vorzeigeblogger Robert Basic ergeben. An der nahmen 148 Weblogs teil und verrieten, wie es um ihre Einnahmen aus Werbung und Sponsoring steht. Dabei wird – glaubt man den Zahlen einmal – schnell sichtbar: Es gibt unzählige kleine Weblogs deren Verdienst gen Null tendiert. Doch es rangieren auch einige Blogger in den Auswertungen, die eine nicht unwesentliche Ergänzung zum Monatsgehalt dazu verdienen. Allein vom Bloggen leben läßt sich unterdessen schwer. Basic selbst zum Beispiel beziffert seine Einnahmen jeden Monat öffentlich und liegt im Schnitt bei 900 Euro. Brutto. Vor Steuern. Und selbst beim wohl meistgelesensten BILDBlog reichen die Werbeeinnahmen nicht, um den zwei BILDlesern Christoph Schultheis und Stefan Niggemeier ein “sorgenfreies” Leben zu ermöglichen. […]

  • […] Als erstes möchte ich mal LinkLift ein wenig näher vorstellen. Da es ein Recht spezielles Thema ist, war es auch für micht nicht 100% verständlich von der ersten Minute an. LinkLift ist ein Marktplatz der das kaufen und verkaufen von Textlinks radikal vereinfacht. Publisher (Webseiten, Blogs) können Werbeplätze in Form von Textlinks (z.B. (Link) Ruderboote und mit einem Klick kommt man zu dem Shopanbieter für die tollsten Ruderboote der Welt oder so). Man schreibt also im besten Falle einen Blog über Ruderboote und macht Werbung auf dieser Seite für den Ruderboot Shop in Form von platzsparenden Texlinks. Dafür bekommt man eine feste Vergütung pro Link und Monat. Firmen wie der Ruderboot Shop erhalten themenrelevanten Traffic und zusätzlich durch die Verlinkung eine Stärkung ihrer Seite die bei der Suche in Suchmaschinen nicht ganz unrelevant ist. Dafür zahlen sie Geld. Fix und fest pro Link und Monat. Derzeit verdienen ca. 1000 Publisher mit LinkLift und bei der aktuellen Blog Umfrage von Robert Basic verdienen Blogger mit LinkLift gar nicht so schlecht wie ich auch im LinkLifter nochmal zusammengefasst habe. So jetzt aber genug erklärt. […]

  • […] Eine immer beliebtere Variation ist das Bloggen. Millionen Menschen schreiben täglich in einen Blog und teilen sich den Menschen mit. Mittlerweile hat man erkannt, dass so ein Blog eine gute Einnahmequelle sein kann. Es gibt Blogger, die unglaubliche Summen einfahren, wie z. B. Perez Hilton der ca. 800.000 Dollar im Jahr verdient. Aber realistisch gesehen, sieht es im Internet nicht anders aus wie in der richtigen Welt da draußen. Nur wenige haben großen Erfolg, dass untermauert auch eine Umfrage von Robert Basic, der Durchschnitt verdient gerade mal um die 243 Dollar (Mischblog) im Monat mit dem Bloggen. […]

  • […] Nun zu den Werbeeinnahmen … Robert Basic hat letzte Woche noch das Ergebnis seiner Umfrage unter den deutschen Bloggern veröffentlicht und viele Kommentare geerntet. Scheinbar besteht also großes Interesse an solchen Zahlen und so veröffentliche ist das diesen Monat wieder genau so transparent wie letztes Mal (Umrechnungskurs 1,35$ = 1€). […]

  • […] Die erste Jahreshälfte 2007 ist ja nunmehr verstrichen. Zeit für einen kleinen Rückblick in Sachen Werbung in meinem Blog und dadurch erzielte Einnahmen. Robert Basic hatte ja vor ein paar Tagen mal zu einer Blog-Umfrage: Auswertung der monatlichen Einnahmen aufgerufen. Damals hatte ich weder Zeit noch meine Daten zur Hand. Nun habe ich mir mal die Mühe gemacht, dass alles in Excel einzugeben und “aufzuhübschen”: […]

  • wurde nicht erfragt. Ist aber ein allgemein akzeptierter Faktor beim Trefferranking der Suchmaschinen. Das hat also indirekte Auswirkungen auf die Blog-Einnahmen.

  • […] Ziel Nr. 1: Zuerst will ich eine psychologische Barriere von 100$ (77€) nehmen. Als zeigt die Untersuchung von Robert Basic, 68 von 117 Blogs (58%) verdienen bis 100€ in Monat. Es ging um Untersuchung nur um Blogs. Außer Blog habe ich auch 2 Webseiten. D.h., ich habe Vorteil vor dieser 68 Blogs. […]

  • Respekt, hast dir echt Mühe gegeben.
    ich finde den Unterschied zwischen Themen und Allgemeinen Blogs sehr interessant.

  • […] Der Blog Das Bloggen könnte man theoretisch bei der Werbung eingliedern. Täglich schreiben mittlerweile Millionen Menschen in ein Blog um sich ihren Mitmenschen mitzuteilen. Doch die wenigsten sehen darin die Möglichkeit einen kleinen Nebenverdienst zu erwirtschaften. Einige Blogger haben hierin eine gute Chance gesehen und nutzen die Werbung um sich ihren Lebensunterhalt zu verdienen. Robert Basic hat eine Umfrage gestartet um heraus zufinden, wie die monatlichen Verdienste bei den Bloggern so sind. Heraus kam, dass der durchschnitts Blog gerade mal 243 Dollar im Monat einnimmt, ein Fachblog kommt da schon auf 762 Dollar. Wichtig beim Bloggen ist regelmäßig frischen Content seinen Besuchern zu bieten und interessante Themen. Ein wichtiger Punkt ist die Search Engine Optimization, kurz SEO. Viele hilfreiche Tipps zu diesem Thema finden sie z. B. in S-O-S SEO Blog. Ich hoffe ich konnte ihnen mit diesem Artikel einige Anregungen geben. […]

  • […] Ziel Nr. 1: Zuerst will ich eine psychologische Barriere von 100$ (77€) nehmen. Als zeigt die Untersuchung von Robert Basic, 68 von 117 Blogs (58%) verdienen bis 100€ in Monat. Es ging um Untersuchung nur um Blogs. Außer Blog habe ich auch 2 Webseiten. D.h., ich habe Vorteil vor dieser 68 Blogs. […]

  • NEU: Textlinks buchen auf FACTorFAKE.de…

    Gut, ganz neu ist das nicht – via LinkLift vermarkten wir hier schon einige Zeit Textlinks. Bislang aber eben nur auf der Startseite und eben über LinkLift als Mittler. Neu ist seit ein paar Tagen, dass Textlinks nun auch gezielt in einzelnen Bl…

  • […] Robert Basic wollte im Januar 2007 den Beweis antreten und hat daraufhin seine Einnahmen veröffentlicht und andere Blogger dazu aufgerufen, ihm nachzueifern. Das Ergebnis für den Monat Mai 2007, ermittelt aus Daten von 117 Blogs, veröffentlichte er in einer Zusammenfassung in seinem Blog. Die teilnehmenden Blogs waren im Schnitt 13 Monate alt, verzeichneten 257.000 Page-Impressions pro Monat und 544 EUR (für einen “mittleren Blog” lag das Mittel bei ca. 66 EUR) an Einnahmen. Gleich mehrere Ausreißer brachten es gar auf über 10.000 Euro pro Monat, und ließen daher die Statistik etwas ungleichmäßig ausfallen. […]

  • servus zusammen
    eigentlich halten wir uns mit kommentaren eher zurück, heute muss ich mir an dieser stelle jedoch was von der leber schreiben (die zeit die ich damit verbringe schlägt mit €450 zu buche, die ich leider nicht verrechnen kann)

    liest man die umfrage und die kommentare, dann wird einem bald klar: das ziel von deutschen bloggern ist meist offensichtlich money, money… ist das wirklich das ziel? ich hege da so meine zweifel. wenn deutschprachige blogger mehr us-amerikanische blogs lesen würden, qualitative journalistische arbeit in hippes dekor verpacken würden, und sich mal weniger um traffic, business und verlinkungen kümmern würden, dann hätten wir auch eine blogosphere in der tatsächliche netiquette herrscht.
    um gottes willen, was sind den das für ketzerische worte mit dem allerheiligsten „netiquette“

    wir zielen nicht auf „wahnsinnstraffic“ ab, geiern nicht um möglichst hohe „werbeeinnahmen“ und haben trotzdem mit einem us-blogstar ein interview gemacht, das demnächst kommt. just for free! und glaubt mir bei dem traffic den wir hier haben, und meinen der sei hoch, da lachen die und fliegen in die karibik…

    wirklich! – eine stärkere konzentration auf die sozialen elemente der blogsphere wäre oft angebrachter und würde wahrscheinlich schneller zum heißersehnten ziel vieler führen – reichtum durch bloggen. wobei… na ja lassen wir das…

  • Du scheinst mir irgendwie Star-geil zu sein, kann das sein? Macht nix:) Statt also einen Blog-„Star“ zu interviewen, hol Dir lieber nen richtigen Star wie Bill Gates, wenn er denn mit Dir sprechen mag, vielleicht geht Dir dann ers recht einer ab und Du kannst dann noch viel größere Vergleich anstellen:))

    so direkt von Mann zu Mann, herzlich, aber ruppig.

  • Sehr detallierte Statistik, vor allen interessant womit man alles Geld machen kann.
    Das Geld liegt eben nicht mehr auf der Strasse, es ist im Netz unterwegs….

    Grüße
    EinKlaus

  • Schade, hab im Moment grad ein bissle wenig Zeit, würde mir aber die Daten ansonsten gerne ankucken. Schön, dass Du die zur Verfügung stellst. Allerdings ist die Fallzahl ein bisschen zu niedrig, wenn man neben der bivariaten Betrachtung weitere statistische Verfahren ausprobieren will…

    Aber Kompliment, dass Du Dir die Arbeit gemacht hast! Und wenn bei der nächsten Umfrage die Fallzahl 250 oder höher ist, dann würde es sich auch sehr lohnen Stata zu verwenden! Das wär doch mal was!

  • Ich hab noch nicht einen müden Cent mit meinem Blog eingenommen (Werbung über Adsense). Vielleicht liegts ja daran, dass er erst drei Tage alt ist:)
    Aber das gibt einem immerhin das Gefühl man sei kein bestechlicher Kapitalist. Seeehr wichtig… grade für nen News-Blog.

  • Habe hier gerade die Internet World Business (Ausgabe 15/04) vor mir liegen. Deine Auswertung wir in kleinen Ansätzen zitiert.

  • […] Letztens hab ich noch bei der  “Wie viel Geld verdienst du mit deinem Blog”-Umfrage mitgemacht, da war der Spitzenreiter noch trigami & Co (Geld für Blogeinträge). Da ich aber auf dem Gebiet momentan gar nichts mehr tue (zum einen weil ich gut 70% der Aufträge ablehne, weil sie für mich und auch für euch einfach nicht interessant sind, zum anderen aber, weil der Werber mich nicht wollte. Warum? Ich vermute einfach mal, dass ich als besser besuchter Blogger einfach zu teuer bin (wobei 150 Euro jetzt wirklich geschenkt ist). Oder auch, weil ich bei den Bewerbungen auch mal dazuschreibe, dass ich die Idee eigentlich kacke finde, mich aber gerne vom Gegenteil überzeugen lasse. Das schreckt scheinbar ab…) sieht das schon wieder ganz anders aus. […]

  • hier wurde aus einer extrem sexistischen perspektive geantwortet. woher glaubt robert basic zu wissen, dass ein mann geantwortet hat. gegen derartige aussagen müssen wir protestieren und möchten uns distanzieren. wenn jemand permanent die blogszene perpetuiert, systemimanent beschreibt und replikative antworten verbreitet, dann bleibt offensichtlich die viel gerühmte netiquette auf der strecke.
    soziale größe sowie kritikverständnis sind für hr. basic offensichtlich fremdwörter. ein grund mehr diesen blog zu meiden. mal sehen ob er den mut hat diesen kommentar zu veröffentlichen

  • verstehe nicht mal ansatzweise, was Du mit Weibchen und Männchen für ein Problem hast bei dieser Umfrage. Ich habe bei keiner Frage das Geschlecht abgefragt, weil es niemanden interessiert. Wenn Du darauf scharf bist, mach halt ne eigene Umfrage, ganz einfach:)

  • Robert, Du schreibst oben u.a. „Der Blogger“. Politisch korrekt wäre es z.B. von Bloggern und Bloggerinnen zu schreiben.

    Es gibt Leute, die das nicht so eng sehen, und es gibt welche, die sich dadurch unterdrückt fühlen. Zu Letzterer/em gehört anscheinend der/die KommentatorIn mit dem falschen Link.

    Damals in meiner Studentenzeit wurden Pamphlete gerne mit der Einleitung: „In diesem Text wird das geschlechtsneutrale generische Femininum verwendet.“ versehen. Las sich zwar etwas gewöhnungsbedürftig, aber man (genauer: Mann) wurde zumindest nicht mehr als FrauenunterdrückerIn beschimpft. 🙂

  • OK. Nochmal. Der Kommentar bezog sich auf den extrem sexistischen und unhöflichen Kommentar Nr. 53 vom Kommentar Nr 52.

    Offensichtlich besitzen sie, Hr. Basic, die Gabe der Kritikfähigkeit nicht. Nichts desto trotz bleibt ihre Antwort einfach unter jeder Kritik. Wo bleibt ihre Netiquette? Diese Antwort bezieht sich auf Nr. 60, nur fürs Protokoll! Aber ich verstehe schon…

  • hehe, ich hab dich also zum Mann gemacht und die Umwandlung passt Dir jetzt nicht? Na, ich denke, Du wirst sicher drüber hinwegkommen, bin doch lediglich ein Mann. Solltest Du weiterhin Wert auf unsinnige Geschlechterdiskussionen legen, musst Du leider woanders fischen.

  • @mbr: Ach so, Robert fand Dein Förmchen nicht so toll und jetzt bist Du ihm böse?

    Er sprach vielleicht von „Mann“ weil er vermutlich nicht dachte, dass solch eine prahlerische Angeberei von einer Frau kommen könnte, und sie eher geschlechtsspezifisch männlich ist?

  • Keine Sorge. Der Blog hier ist nicht unser Niveau. Außerdem ist unsere Zeit extrem teuer. Aber: Zumindest hatten wir viel Spaß! Auch lernten wir recht interessante Details über Teile der deutschen Bloggerszene.

    „von Mann zu Mann, herzlich aber ruppig“, zitiert nach Nr. 53

    marhta bell, Bernd Gratzl, Mag. Roland Kobald

  • Wenn ich 10.000 Euro mit einen blog verdienen würde, dann wären wenigstens die Hosting Gebühren bezahlt. 😉
    Spaß beiseite – Danke für die ausführliche Information auch an alle die sich der Umfrage gestellt haben.

  • […] Auf Basicthinking wurde vor ein paar Wochen eine Umfrage bezüglich der Einnahmen im Monat, mit dem eigenen Blog, gemacht. Die Daten wurden ausgewertet und es kam heraus, dass 2 von knapp 150 Leuten mehr als 10.000 Euro einnehmen. Man kann darüber schon staunen, was man mit ein wenig Werbung etc. verdienen kann. Doch in den USA sind diese Zahlen Peanuts. […]

  • […] Welche Werbeform sinnvoll ist Die Blog-Untersuchung von Robert Basic zeigt einen deutlichen Trend: lohnenswerte Werbeformen sind zum einen Google-Adsense, zum anderen bezahlte Textlinks. Gleichzeitig sind diese Werbeformen auch dann noch lukrativ, wenn sie klar dem Gebot der Trennung von Anzeigen und redaktionellem Inhalt entsprechen. Bei Textlinks kommt es dem Werbetreibenden nicht so sehr darauf an, dass viele Leute darauf klicken, sondern hier wird darauf spekuliert, dass alleine die Verlinkung die Seite in den Suchmaschinen weiter nach oben bringt. Stichwort: Google-Juice. Somit ist eine als “Werbung” gekennzeichnete Box mit gekauften Links natürlich keine Schleichwerbung. Ebenso ist eine Box mit einer Adsense-Anzeige, die sich vom redaktionellen Text abhebt, ebenfalls regelkonform. Hier gilt aber: Nur bei vielen Besuchern lohnt sich Adsense, da eine Klickrate von 3 Prozent bei 100 Besuchern eben nur 3 Klicks bedeutet. Wenn ein Blog viele Besucher hat, kommt das oben so stiefmütterlich behandelte Banner auch wieder zum Zug. Wenn Banner auf der Basis von Payperview gebucht werden (Bezahlung fürs Anschauen), und man einen akzeptablen Tausenderkontaktpreis aushandelt, werden ein paar Euros beim Blogbetreiber hängen bleiben. Leider gibt es erst sehr wenig Agenturen, die sich auch um kleinere Blogs kümmern (z.B. Adical.de oder Adsix.de) – somit sind Pay-per-View-Schaltungen meist das Ergebnis von direkten Kontakten des Blog zu den Werbekunden. […]

  • Wow, habe ich das recht verstanden, dass da einige Blogs mitgemacht haben, die glaubwürdig fünfstellige Summen mit ihrem Blog verdienen ?
    Ob sich da evtl. mal jemand outen will ?
    Ich meine da ist es ja nicht mehr einfach nur mit Besucherzahlen und einem tollen Adsensebanner getan ?!

  • vielen Dank für den sehr interessanten Beitrag. Unter diesen Gesichtspunkten habe ich ein Blog noch nicht betrachtet.
    Wieviel Stunden/Tag investiert ein Blogger in Bezug auf seinen traffic?

  • […] Derzeit überlegen wir etwa auch, Umfragen eine eigene Hauptkategorie inkl. Übersichtsseite (”Liste aller Umfragen”) einzuräumen, wobei aber nur von Blogs durchgeführte Umfragen berücksichtigt werden, die eine gewisse Anzahl an Fragen enthält (also keine Blog-Umfragen à la “Wie soll ich mir als nächstes die Haare färben? [ ] rot [ ] schwarz [ ] grün” ;), sondern Umfragen wie z.B. Blog-Einnahmen). […]

  • Blog-Parade.de unterstützt jetzt auch Umfragen…

    Neben Blog-Paraden bzw. -Karnevals und anderen Blog-Aktionen unterstützt Blog-Parade.de jetzt auch Umfragen. Dabei haben wir jedoch erstmal als Bedingung festgelegt, dass bei den Umfragen mindestens 3 Fragen gestellt werden, um für BlogleserInnen woh…

  • […] Robert Basic hat eine Blogger-Einnahmen-Statistik zusammengestellt, welche nicht nur erklärt, wieviel Geld man mit Blogs in etwa verdienen kann, sondern zum Beispiel auch, wie lange es dauert, bis man mit nennenswerten Einnahmen rechnen kann. Nebenbei wird erklärt, womit man überhaupt am besten Geld verdient. Tolle Analyse! […]

  • […] Bei einer Einkommensauflistung (wer hat die URL?) standen Links an dritter Stelle der Einkommensmöglichkeiten nach AdSense und Affiliates. Die Blog-Umfrage: Auswertung der monatlichen Einnahmen zeigt die Einnahmen mit bezahlten Links über Plattformen wie TextLinkAds, Linklift oder Teliad sogar als zweiteffektivste Möglichkeit vor Direktwerbung und Affiliates. Zeit zum Testen. […]

  • Riesige Arbeit, die Du Dir da angetan hast, bin beeindruckt. Die Ergebnisse werden sicher einigen Mut machen aber auch manch andere frustieren – Hilfe wie komme ich über 10K) 😉
    Nochmal danke für die Informationen.

  • „Über alle Einnahmegruppen hinweg performt AdSense (Score ist btw 9, nicht 7, korrigier ich morgen in der Chart, keinen Bock mehr jetzt)“

    *hüstel* *hüstel*

    Das ist ein verdammt langer Tag 😉

    Gruß
    Michael

  • Sehr interessante Auswertung. Allerdings muss ich mich der Meinung anschließen, dass die Nullmeldungen die Auswertung repräsentativer gestaltet hätten (vorausgesetzt es interessieren nicht nur die Blogs die Geld verdienen). Zum Einwand, dass so auch Blogs ohne geschaltete Werbung mitberücksichtigt werden, möchte ich erwiedern, dass man bei der nächsten Umfrage entsprechend die Teilnahme an der Umfrage auf Blogs mit kommerziellen Absichten beschränken sollte.

    Interessant ist doch, wie viele Blogger versuchen Geld zu verdienen und vor allem mit welchem Erfolg. Das so mancher Erfolg zu haben scheint (und durch aus größeren als erwartet) zeigt ja diese Auswertung. 🙂 Wie viele es allerdings vergeblich versuchen, dass bleibt letzendlich nur eingeschränkt geklärt.

    Noch eine Kleinigkeit: Es wäre schön, wenn du die Achsen der Graphen für die nächsten Auswertungen beschriften könntest (wie in wissenschaftlichen Arbeiten üblich), damit man die dargestellten Zusammenhänge schneller erfassen kann.

    Dennoch Respekt für die viele Arbeit und ich bin auf zukünftige Umfragenergebnisse sehr gespannt.

  • Es ist doch eine ganz beachtliche Zahl, die zwischen 100 und 500 Euro pro Monat verdient.
    Wenn man sich anstrengt und guten Content bringt ist sicher auch noch mehr möglich.

  • […] Bei Basic Thinking klärt der Beitrag “Blog-Umfrage: Auswertung der monatlichen Einnahmen” darüber auf. Das umfangreiche Ergebnis der Auswertung ist nicht wirklich überraschend, wenn man sieht, daß rund die Hälfte der Teilnehmer Einnahmen unter 100 Euro haben (wobei “Einnahme” normalerweise nicht mit “Gewinn” gleichzusetzen ist). Außerdem wurden Websites ohne Einnahmen gar nicht erst berücksichtigt, was den relativ hohen Durchschnitt erklärt. […]

  • Geld verdienen mit Bloggen?!…

    Geld verdienen mit Bloggen ist genau so einfach wie Geld verdienen mit dem Schreiben an sich. Das Problem dabei: Niemand verdient Geld mit dem Schreiben, Geld verdient man mit dem Verkaufen (frei nach Peter Glaser im Küchenradio # 117, Digitale Boheme…

  • Bei den beiden Blogs, die über 10.000 € im Monat verdienen wäre es schon interessant zu wissen, ob das deutschsprachige Blogs sind.
    Das wäre nämlich schon ziemlich beachtlich, wenn es so wäre.

  • Danke für das Bereitstellen des Ergebnis. Interessant. Gibt es auch Statistiken / Umfragen über die indirekte Einnahmen von Blogs? Speziell wenn man an einen Online-Shop einen Blog anhängt, wie sich das in den Verkaufszahlen niederschlägt? Vielleicht hat jemand einen Link zur Hand? Danke.

  • Danke für die Rückmeldung. Im Netz habe ich auch nichts brauchbares für mich gefunden.

    Man liest nur immer wieder Aussage in der Art von“ROI eines Unternehmens-Weblogs läßt sich nicht einfach berechnen“.

  • „Speziell wenn man an einen Online-Shop einen Blog anhängt, wie sich das in den Verkaufszahlen niederschlägt?“

    Daswürde mich auch mal interessieren. Hab gerade mal ein bisschen gesucht aber ich glaube dazu gibt es keine Angaben. Schließlich lässt es sich wahrscheinlich auch nur sehr schwer ermitteln.

  • Wenn man sich die Daten so ansieht, dann bekommt man richtig Lust darauf selbst einen Blog anzulegen. Denke aber, dass bei den Besucherzahlen des Top-Performers eine ganze Menge mehr Geld möglich ist, besonders wenn man bedenkt, dass er 2/3 seiner Einnahmen über AdSense generiert!

  • Sehr schöne Statistiken! Kompliment.
    Wissenswert wäre vielleicht auch noch eine Auswertung der investierten Zeit, Ausgaben für Werbung und Marketing,… Oder hab ich da was übersehen?

  • Meist sind die Ausgaben der Blogger sehr gering. Kann mir aber nicht vorstellen das es deutsche Blogs sind die solch hohe Einnahmen über 10000 EUR monatlich machen. In Amerika gibt es aber noch heftigere.

  • Sehr schön ausgearbeitet und interessant einmal zu sehen, was für Verdienstmöglichkeiten und Abhängigkeiten es in diesem Umfeld gibt.

    Wir betreiben einen Corporate Blog und konzentrieren uns dadurch mehr auf die Kommunikation. Die Monetarisierung in diesem Sinne Spiel hier also keine Rolle.

  • Ausführliche Arbeit – hat sicher lang gedauert. Respekt! Nun stellt sich die Frage mit welchen Anbietern die Werbeeinnahmen erzielt und welche Erfahrungen gesammelt wurden.

  • Genial. Ich glaub’s mitlerweile auch, dass man mit Blogs sehr viel Geld verdienen kann. Auch wenn Paid Content mit fast 20% zu einem der größten Einnahmequellen zählt find ich es schon doof, wenn die Blogger sich so ausnützen lassen. Immerhin ist der Content ja für die Community da und nicht anders herum 🙂

  • Ehrlich gesagt hätte ich nie gedacht das man soviel mit einem gut laufendem Blog umsetzen kann!

  • Gebe dir recht, hab auch einen Blog rund ums Thema Wohnen und Möbel und war total platt das man das so schnell vorallem umsetzen kann.

  • Hallo,
    unglaublich aber wahr 🙂 , hab gestern meine ersten 100 Euro verdient mit einem Blog zum Thema Handyortung,.

  • wie funktioniert den dieses bloggen kann mir wer das kurz und knapp erklären 🙂 ? danke im vorraus

  • Sehr informative Aufstellung, gibt es ein Update? Würde mich interessieren, wie sich die Sites nach gut 4 Jahren entwickelt haben. Wünsche allen einen schönen 1. Advent und viel Spaß beim Öffnen des ersten Türchens! 🙂
    LG….Nina

  • Würd mich schon auch interessieren, wie die Zahlen heute aussehen – wenn ich davon ausgehe, dass alles mehr wurde, dann muss ich aber auch annehmen, dass es hier keiner mehr notwendig hat zu antworten 😉

  • Scheinbar sind die Einnahmen der Blogs ins unermessliche gestiegen, wenn sie hier nicht mehr veröffentlicht werden;)

  • Bei Flirtmit haben wir auch einen Flirt-Blog, ohne diesen hätten wir bei weitem nicht den organischen Traffic, den wir haben.

    Das mit dem Alter des Blogs kann ich unterschreiben, ist mir auch aufgefallen, Suchmaschinen mögen offenbar alte Domains/Webpräsenzen.

    Dennoch ist es ein hartes Geschäft, wenn man nur von dem Blog leben müsste, unsere Singlebörse steuert hier noch einige Umsätze bei, nur der Blog wäre zu wenig.

  • Ich betreibe einen Schwangerschafts-Blog, und ich kann auch bestätigen, dass Adsense einen großen Teil des Werbe-Kuchens ausmacht, hat sich seit damals eher noch verstärkt als verringert.

    Gereade im Bereich Schwangerschaft und Familie wird aber auch besonders stark bei Suchmaschinen gesucht, da gibt es dann auch entsprechend viele Anzeigen die angezeigt werden.

  • Hallo,
    danke für diesen ausführlichen Bericht. Auch wenn dieser aus dem Jahr 2007 stammt. Es wird sich aber nicht viel geändert haben. Ich kann nur zustimmen, dass die ersten Jahre bei einem Blog sehr schleppend verlaufen. Was die Einnahmen betrifft. Ich bin froh über die Information mit den Link-Einnahmen. Das wußte ich noch nicht.
    Liebe Grüße Raphael63

  • Wooow!! Danke für die vielen Daten!!

    Geld ist geprägte Freiheit.
    Fjodor Michailowitsch Dostojewskij