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Domains anonym anmelden

lese gerade beim Thomas, dass er sich mehr aufs Tiefenbloggen fokussieren möchte und dabei bin ich auf seinen Blogartikel gestoßen, der beschreibt, wie man eine Domain anonym betreiben kann. Weiterführende Tipps in den dortigen Kommentaren.

Über den Autor

Robert Basic

Robert Basic ist Namensgeber und Gründer von BASIC thinking und hat die Seite 2009 abgegeben. Von 2004 bis 2009 hat er über 12.000 Artikel hier veröffentlicht.

9 Kommentare

  • Hierzu ist allerdings anzumerken, dass das nicht bei de-Domains klappt. Zumindest bieten GoDaddy und Namecheap es für solche nicht an. Ganz so einfach ist die Rechtssicherheit also dann doch nicht! -Bastian, Kolloidales Silber (nicht anonym gereggt *g*)

  • Bücher darf man ja auch unter einem Pseudonym veröffentlichen. Ich bin dafür, dies für Websites ebenso zu erlauben.

  • wobei man ja heute schon auf Blogger eine anonyme Seite betreiben kann… auf WordPress.com ebenso, usw
    man braucht nicht unbedingt ne eigene Domain

  • @ Robert: fragt sich nur wie lange Blogger & co. dem Impressumdruck noch standhalten können… ich warte förmlich schon drauf, dass Sie Ihre Nutzer zur Angabe eines Impressums „zwingen“ werden… nicht wenige Blogs sind dort eben nicht „rein“ privat…

    Zum Thema anonyme Domains: Godaddy etc. lassen Zahlungen per CC zu und speichern deine echten Daten.. alles zu unsicher. Gute Dienste leistet Katz Global mit Offshore Whois Daten in Singapur, ebenso die genannten Mediaon mit HongKong. Wenn dann der Server noch in einem dieser Länger steht… bestens!

  • Im Adult-Bereich schon seit wenigen Jahren ein muss wegen Abmahnwut und vor allem deutschem Rechtsschutz.
    Hinsichtlich der Speicherung von KK-Daten: DA muss man aber schon richtig kriminell werden bevor Behörden anfangen da Rechtshilfeersuchen im US-Land stellen.
    WENN das dann passiert: Kenne einen Fall in dem deutsche Behörden die Amis in deutscher Sprache anschreiben. Das wurde dann in die Rundablage gelegt…

  • Danke für den Tipp. Damit das Ganze wirklich anonym ist muß das Hosting natürlich per eGold bezahlt werden.

    Die Frage ist nur, wie bekomme ich Geld auf einen eGold-Account, ohne das dies nachvollziehbar ist?

  • „Tiefenbloggen“, nicht schlecht. Wahrscheinlich sollte ich mir erst mal einen Taucheranzug zulegen.
    @Paul: Es gibt für E-Gold Wechseldienste, die Bareinzahlungen via Western Union akzeptieren.

  • Ich wurde einmal abgemahnt 🙁 weil ich kein Impressum auf meiner privaten Seite hatte. Ich dachte immer private Seiten brauchen das nicht, da ich ein Newssystem drin hatte hiess es Redaktion geführt etc. hat mit 380 Euro gekostet. Nun habe ich meine .net Domain rübergenommen zu http://www.mediaon.de und kann nun eine Kanzlei in Hong Kong ins Impressum schreiben. Ich kann nur jedem raten sich solch einen Hoster zu suchen. Deutschland ist was das Internet angeht echt das letzte 🙁