Sonstiges

Z-Blogger

neues Blog, neues Glück. Der Z-Blogger will sich mit Bloggen übers Bloggen beschäftigen: Man muss sich also darum kümmern, dass man sein Blog bekannter macht und – wenn es dann bekannter geworden ist – den Lesern auch einen Grund gibt, wiederzukommen. Dazu, wie das funktionieren kann, möchte ich hier ein paar Tipps geben. Natürlich behaupte ich nicht, den ultimativen Weg zum erfolgreichen Bloggen patentiert zu haben, doch Ihr werdet sehen, dass viele, auf den ersten Blick recht simple Tricks, enorme Auswirkungen auf den Erfolg Eures Blogs haben werden. Dahinter verbirgt sich Hendrik Ringburger (nein, kenne ich nicht).

Ein rein privates Projekt ist das nicht, wie man aufgrund der Werbeplatzierung erkennen kann. Also gleich ein Tipp zu Beginn für den Tipp-Geber: Skyscraper ganz rechts an den Bildrand, werthaltige Infos nahe an den Content. AdSense zwischen den Artikeln auf der Startseite raus in die Einzelansicht. Zu Beginn haste eh keine Traffic, lohnt sich nicht mal ansatzweise, also wozu eine Vielzahl von Lesern abschrecken? So ist mir das etwas zu aufdringlich für den Start und dadurch muss das Blog „mehr überzeugen“ als sonst. Und layouttechnisch habe ich Probleme auf der Startseite, die einzelnen Artikel voneinander zu unterscheiden. Die Subheader sind zu groß imho und es ist zuviel Orange drin. Zudem, mach mal Luft zwischen den einzelnen Artikeln.

jo, da bleibt mir dann nur noch viel Spaß zu wünschen, Erfolg noch nicht, das kommt durch Ausdauer. Hab schon zu viele Blogs schwungvoll beginnen sehen, die dann sang und klanglos verschwunden sind. Also wünsche ich Dir lieber Ausdauer und Biss:))


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Über den Autor

Robert Basic

Robert Basic ist Namensgeber und Gründer von BASIC thinking und hat die Seite 2009 abgegeben. Von 2004 bis 2009 hat er über 12.000 Artikel hier veröffentlicht.

15 Kommentare

  • Werbung? Achso… jetzt seh ichs. Manchmal vergesse ich einfach das ich AdBlock Plus an hab ^^

    So, jetzt aber mal schauen, was ich lernen kann…

  • hm…also die farben sind ja ganz ok… aber diese komische 2x 50% sidebar geschichte und 100% content find ich irgendwie…hm. naja…zumal eine sidebar mit werbung zugekleistert ist. kann mal also auch auf eine sidebar reduzieren… am liebsten sind mir aber immernoch die blogs ohne bzw. mit unauffälliger werbung… so wie meiner 😉
    aber erstmal hat der zblogger nen eintrag im reader verdient. mal schaun wie’s sich entwickelt…
    cheers

  • […] Na das ist schön, das freut das Bloggerherz. Der Robert hat mich entdeckt1 und war auch gleich so freundlich, ein Review zu veröffentlichen. In seinem Review führt Robert einige Punkte an, die an z-blogger.de noch zu verbessern sind waren.»Waren« deshalb, weil ich seine Anregungen bereits umgesetzt habe – er hatte nämlich schlicht und ergreifend Recht damit. So sind jetzt die Google-Ads zwischen den Beiträgen auf der Startseite verschwunden und die Sidebars haben die Plätze getauscht. Auch sind die einzelnen Startseitenartikel jetzt besser voneinander getrennt. […]

  • erfolg wird der sicher haben. seine seo-freunde haben ja schon die artikel bei blogperlen, yigg und co. in die ranking gespammt, äh gepunktet. ist die blogosphäre inzwischen schon so unreflektiert, dass sie den ganzen unfug aus der seo-ecke dankbar frisst?

  • […] Natürlich fühle ich mich geehrt & das ganze generiert ein wenig zusätzliche Besucher. Aber gleichzeitig zeigt es auch die Schwäche von so einem automatischen Programm ohne Redaktion: Durch den Automatismus kann auch ein Beitrag fast ohne jeglichen Inhalt an die Spitze von Rivva kommen, nur weil ein paar “vias” gesetzt werden, z. B. vom A-Blog Basic Thinking. […]

  • „Hendrik Ringburger (nein, kenne ich nicht)“
    Kennst du doch: Der „Onkel“ auf Platz 1 der Lieblinks, Yigg Moderator,betreibt eine ganze Reihe von SEO Blogs, z.B Dreckhead usw.
    Jetzt hat er dich doch noch rangekriegt..

  • Ich mag ja solche Metablogs eigentlich nicht, die sind wie Bücher übers Schreiben meistens nichts. Der hier scheint allerdings noch einer der Interessanteren sein, bin mal gespannt wie es sich entwickelt.

  • Na denn will ich mich doch auch mal äußern. Ist ja immer schön, wen der, über den diskutiert wird, an der Diskussion teilnimmt 😉

    Ich fange dann mal einfach oben an.
    @Robert: Danke für die Tipps und die objektive Einschätzung.

    @chris: Auch Dir vielen Dank für den Kommentar. Die Prozentangaben fand ich irgendwie Lustig – aber das ist eben Geschmackssache. Die zweite Sidebar wird noch mit „relevanten Inhalten“ gefüllt – zum Beispiel mit „meistgelesenen Artikeln“ und so einem Kram. Momentan macht das aber alles noch keinen Sinn, weil das Blog noch so neu ist.

    @kris: Da es mir technisch leider nicht möglich ist zu beweisen, dass ich auf die Bewertungen des Artikels bei den Blogperlen und bei YiGG keinen Einfluss genommen habe, lasse ich das einfach mal so stehen.
    Der Zusammenhang zwischen dem Pre-Blogging-Artikel und SEO entgeht mir leider, aber ich bin sicher, Du wirst mir das erklären.

    @Norbert: Tatsache. Der Onkel bin ich. Das mit den SEO-Blogs ist mir allerdings Neu. Natürlich habe ich nie einen Hehl daraus gemacht, dass ich SEO für sinnvoll halte – aber das macht mich doch noch nicht zum SEO-Blogger, oder?
    Zum „Robert drankriegen“: Ich formulier die Frage mal als Westfale, der ich bin. Hä?

    @saarpreme: Danke.

  • @No.8:
    es geht nicht um den beitrag, sondern um das blog. das ding wirkt von den ratschlägen, dem schreibstil (keywords in zwischenüberschriften) und von der ad-platzierung so, als ob du auf möglichst viel traffic und ad-impressions aus bist. und sowas assoziiere ich mit einem blog-verständnis, wie es im seo-umfeld verbreitet ist. ihr redet den leuten ein, dass es nur darum geht, irgendwo in ranking, suchmaschinen, bestenlisten etc. oben zu stehen.

  • @kris: Zuerst mal Danke dafür, dass man dieses Thema sachlich mit Dir diskutieren kann.

    Deine Auffassung kann ich nachvollziehen und wird wohl tatsächlich auch durch das Thema von z-blogger.de provoziert.
    Es ist durchaus nicht in meinem Interesse den Leuten einreden zu wollen, sie müssten irgendwo irgendein Top-Ranking erreichen (und schon garnicht mit zweifelhaften Methoden).

    Meine Intention ist es eigentlich, darauf hinzuweisen, dass man mit relativ wenig Aufwand auch Menschen dazu bewegen kann, die eigenen Artikel auch zu lesen. Zumindest ich blogge, weil ich auch möchte, dass es jemand liest.

    Ich persönlich halte Qualität auch für das wichtigste (und auch subjektivste) Kennzeichen eines Blogbeitrags – allerdings nutzt die höchste Beitragsqualität niemandem, wenn keiner die Beiträge findet (vgl. hierzu die Idee hinter lieblnk – da gibt es parallelen).

    Zu den Zwischenüberschriften:
    Die Zwischenüberschriften verwende ich, um die Lesbarkeit der Beiträge zu erhöhen und dem Leser einen kurzen Hinweis auf den Inhalt des folgenden Textabschnitts zu geben. Natürlich ist mir klar, das Keywords in Headlines anders gewichtet werden als Fließtext, aber das werden strong und em auch. Du kannst es mir glauben (oder auch nicht): keywordoptimierte Überschriften sehen anders aus.

    Zur Ad-Platzierung: Voll erwischt. Ja, ich möchte mit z-blogger auch dafür sorgen, dass sich mein Hobby trägt. Also kurz: Ich möchte damit Geld verdienen. Gerne sogar. Und wenn ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbinden kann, dann bin ich da gerne dabei.

  • Am Bloganfang steht der erste Artikel…

    Das am Anfang eines Blogs der erste Artikel steht dürfte wohl klar sein – außer man zählt die Vorarbeiten wie Installation der Blogsoftware etc. dazu. Mit diesem Satz möchte ich einen leichten Kontrapunkt zu einem Punkt des Artikel "Wie fang…

  • Ich glaube, Ihr SEO-, ProBlogger- und/oder Affiliate-Blogger tut nur so unschuldig. Es geht weniger um den Spaß, ein Ratgeberblog zu betreiben, sondern darum, eine möglichst relevante Site aufzuziehen. Die einen wollen viel Pagerank, um Ihre SEO-Projekte zu verlinken, andere wollen viele Ad-Impressions und wieder andere haben andere Ziele. Um das zu erreichen, habt Ihr ein loses Netzwerk, das sich gegenseitig verlinkt und in Social Netzwerken pusht. Nichts davon ist verboten, aber Ihr verderbt damit vielen Leuten den Spaß.