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Gründer unter 50 sind Loser

sag ich nicht, sondern die Rheinland-Pfälzische Investitions- und Strukturbank: Ältere verfügten über Lebens- und Berufserfahrung, könnten Risiken realistisch einschätzen und verfügten häufig über Planungs- und Führungsverantwortung. ‚Menschen ab 50 sind ideale Existenzgründer‘,…

so, ihr Küken, jetzt wisst ihr es:)) Ihr seid Hummeln, die nicht wissen, dass sie fliegen können. Macht also lieber Kinder, geht was Vernünftiges arbeiten, genießt euer Leben. Bis ihr 50 seid. Dann geht die Post ab. *autsch, mein Rücken, meine Finger…*

Über den Autor

Robert Basic

Robert Basic ist Namensgeber und Gründer von BASIC thinking und hat die Seite 2009 abgegeben. Von 2004 bis 2009 hat er über 12.000 Artikel hier veröffentlicht.

16 Kommentare

  • Also, ich finde ja, daß man erst ab 70 die wahre Souveränität zur Existenzgründung hat. 😉

    Die meisten „revolutionären Entdeckungen“ macht man im Alter zwischen 20 und 30 – und das sage ich, obwohl ich diesen Bereich längst verlassen habe.

    Bei „Existenzgründungen“ denkt die Bank wahrscheinlich weniger an Web2.0-Lösungen, sondern an die Übernahme von mittelständischen Betrieben und hofft, daß sich noch mancher 50-jährige Dipl.-Kfm./-Ing. zum kreditfinanzierten MBO findet.

  • kurz-und-knapp: ab 50 ist man idealer Gründer…

    So schreibt das zumindest die Allgemeine Zeitung heute in der Printausgabe.Hmmm, fragt doch bitte mal einer Larry Page und Sergey Brin, Chad Hurley und Steven Chen, David Filo und Jerry Yang, Jay Adel……

  • Auf alten Schiffen lernt man das segeln, ach nee…war ja was anderes. xD

    Wie war das nochmal? In jungen Jahren kann man noch innovative und somit rissikoreichere Produkte und Services auf den Markt bringen? Jaja, das „Innovationsland“ Deutschland…oder war das Indien? *kopfkratz*

  • dann sollte keiner dieser Herren im gehobenen Alter bei einer Bank vorsprechen und nach einem Kredit fragen. Mit dem Alter bekommt man nämlich keinen mehr….und so ein quatsch von einer Bank….oder am besten bei der Strukturbank mal fragen 🙂

  • Ich habe wenig Banker erlebt, die von Unternehmensgründungen und der Lebenswirklichkeit ihrer Kunden wirklich viel verstanden haben – das obige Zitat ist da schönes Beispiel.

  • Nun, das hat eben auch mit dem Produktportfolio der ISB zu tun. Für die ist Innovation eher, dass man eine neue, modernere Maschine kauft, und daran, also an physischen Investitionen, sind auch deren Kredit- und Investitionsprogramm ausgerichtet. Ein paar wenige Programme gibt es auch für so Jungspunde wie uns mit irgendwelchen E- oder M-Ideen, aber die sind eher geringvoluming ausgestattet.