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man muss auch mal über nen Furz lachen können

Matthias hat sich mein neues Blog angeschaut und findet das Layout gelungen (wobei ich da nur zu einem Bruchteil damit zu tun habe, den Großteil wie zB das Banner stammt nicht aus meiner Feder, war durch das Feedback mehrerer Leser und einer Zusammenarbeit von Phil und Ehsan entstanden).

Aber worauf ich hinaus wollte, er schreibt:

Fazit und Empfehlung: An der neuen Optik gibt es nichts auszusetzen, das Blog macht im neuen Kleid wirklich einen Sprung nach vorn. Aber bei den Inhalten bzw. deren Qualität würde ich mir auch einen Sprung nach vorn wünschen: Etwas weniger Quantität, dafür mehr Qualität. Es müssen nicht 20 Blogartikel am Tag sein, oder?

Und mit mehr Konstanz in der Qualität könnte Robert es schaffen, über die Blogosphäre hinaus deutlich stärker wahrgenommen und als Meinungsführer in Sachen Internet bzw. Web 2.0 beachtet zu werden. Das wäre gut für ihn und gut für die gemeinsame Sache.

Was ist Qualität? Ich definiere für mich Qualität, dass ich über nen Furz lachen kann, dass ich tolle Musikvideos mag, dass ich was zu Essen habe, Spaß habe, über meine Kinder superglücklich bin, über den letzten Mist auf dem Blog einen ablassen kann, manchmal irgendwelche langen Artikel schreiben kann, dann wieder kurze Artikel, ohne 5-Jahresplan, so wie es kommt, aus dem Bauch heraus.

Dabei schwingen immer mehrere Grundtendenzen mit: ich bin keiner, der sich der Liebe zur Sprache verschrieben hat, so wie viele Journalistenblogs, die mit ihrer Meisterfeder Worte schreiben. Da bin ich dann immer sehr misstrauisch, ob diese Sprachverliebtheit eben nur aus der Liebe zur Sprache entstammt oder meint die/der das inhaltlich und gefühlsmäßig wirklich so? So zB lese ich Don Alphonsos Blog gerne, aber es ist eben nur die Art und Weise der Sprache. Da Don Alphonso nicht „echt“ ist, bewegt mich das nicht wirklich, was inhaltlich transportiert wird. Ebensogut könnte ich dann den Worten von Robert de Niro im Film lauschen und mein Leben danach ausrichten. Robert de Niro ist Schauspieler, es ist ein Schauspiel, nicht das echte Leben. Just a film.


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Ebensowenig achte ich nun drauf, ob mein Inhalt vor Qualität nur so strotzt. Nochmals, was ist Qualität? Es spiegelt doch eh nur meine Person auf dem Blog wieder, wie ich denke und was mich interessiert und bewegt. Wenn das andere nachvollziehen können, zuerst im Bauch, dann erst im Kopf, bin ich happy, dass man mich einigermaßen verstanden hat und man sich austauschen kann. Und es spielt dabei keine Rolle, ob der Empfänger nun den Inhalt für absoluten Bullshit hält oder aber für die Erleuchtung schlechthin.

Warum soll der Leser nicht mit mir einer Meinung sein? Ja, warum nicht? Ganz einfach: ich bin ich, und nur ich. Ich denke mit dem Boppes und dem Kopf zugleich (Frauen meinen, dass wir noch mit einem anderen, dritten Körperteil denken). Das gleiche erwarte ich ebenso vom Leser. Nicht das, was ich schreibe, ist Gottes Wort in der Kirche, sondern er -der Leser- soll sich gefälligst selbst den Kopp/Arsch drum machen, was Sache ist.

Dazu gehört es nun einmal, Dinge nur anzureißen, keine Romane zu schreiben, fehlerbehaftet zu schreiben, bruchtstückhaft, kein vorgekautes Werk abzuliefern. Mal nen Einzeiler, mal nen Vielzeiler. Und wenn sich dann regelmäßig einer der zufällig vorbeikommenden Leser drüber aufregt, was denn diese vielen Wenigzeiler sollen, das sei doch nur ein Linkwiederkäubub, wie ich mich denn über den Furz freuen kann, habe ich dem nix zu erwidern. Dann kommt er/sie eben nicht mit meiner Art zu ticken klar, erwartet was ganz Anderes. Findet das ja auch im verdammt großen Netz, was ihm zusagt.

Oftmals schwingt dann dieses „aber du bist doch A-Blogger angeblich, wie kannst du nur so nen Schrott abliefern, verstehe ich nicht“ mit. Scheiß drauf. Ich bin von der Nomenklatur her A-Blogger, aber das ist ja kein anderer Robert, sondern der Robert, der das Blog schreibt. Ich bin genauso ein Drecksack und Spacko wie andere Menschen auch, die ihre Macken haben. Das A-Blog macht mich nicht mal ansatzweise zu einem höheren Wesen. Ebensowenig kann ich darauf Rücksicht nehmen, dass viele meinen, was ich schreibe, gilt. Hallo? Es ist nur ein winziges Blog, nicht die BILD oder Tagesschau. Und ich gehe davon aus, dass die meisten Leser in der Lage sind, zu erkennen, dass sie mit ihrem eigenen Kopfarsch denken sollen, statt meine Worte ohne Rekalkulation zu speichern. Viele meinen ebenso, dass ein einfacher Arbeiter der BILD alles glaubt. So einen Bullshit können sich nur überhebliche Intellektuelle ausdenken:) Mein Vater war ein einfacher Arbeiter und wir haben uns regelmäßig den Ast abgelacht beim Leser der Bild.

Es mag Blogger irgendwo da draußen auf dem Globus geben, die sich einen runterholen, dass sie ein A-Blog betreiben und sich ganz groß fühlen. Geschissen drauf. Es mag welche geben, die glauben, dass A-Blogger alle so ticken. Geschissen drauf. Es gibt welche, die sich schrecklich aufregen, dass andere mit ihrem Blog nach Links, Traffic, Prominenz und Kommerz geiern. Geschissen drauf. Jeder lebt so, wie er es für richtig hält. Jeder kann so bloggen, wie er bockig ist. Am Ende aller Tage stirbt jeder, egal, wie bekannt und mächtig oder arm der Mensch ist. Wir alle sind angesichts der Zeitdimension von Milliarden von Jahren so winzig, dass ich mir regelmäßig über den Starrummel um Promis und diese Obrigkeitssicht einen ablache. Man kann sein Leben in Demut und Bescheidenheit verbringen, ebenso wie man sich großkotzig fühlen kann, wenn man zB ein Startup gerissen hat, was einem Milliarden eingebracht hat. Es mag jemanden was bedeuten, aber wie gesagt, in the long run ist es absolut irrelevant, auch wenn der Mensch dazu neigt, sich als Zentrum des Universums zu verstehen.

Insofern versteht man meine Meinung zu den Worten

Und mit mehr Konstanz in der Qualität könnte Robert es schaffen, über die Blogosphäre hinaus deutlich stärker wahrgenommen und als Meinungsführer in Sachen Internet bzw. Web 2.0 beachtet zu werden. Das wäre gut für ihn und gut für die gemeinsame Sache.

jetzt einfacher? Es hört sich cool an, wenn dieser Fall eintritt. Aber es wird nicht funktionieren, denn je bekannter dieses Blog werden würde, desto mehr würde ich mich distanzieren und immer mehr über Fürze schreiben, bis es klingelt. Denn diese Rolle ist nicht meine, ich will sie nicht, ich mag sie nicht, sollen sie andere tragen, die was drauf geben, vor der Meute zu stehen und die Sandalen in die Luft gehen zu sehen. Ich halte es also so: je bekannter ein Blog ist, desto mehr musst Du zeigen, dass Du ein Mensch mit Fehlern bist, der weit davon entfernt ist, auch nur ansatzweise von der Weisheit Gottes (such dir einen aus:) gelöffelt zu haben. Ein Blog, also mein Blog, ist keine Hochglanzbroschüre von Robert Basic, geschniegelt und gestriegelt, blogzuchtbullenmäßig daherPRedend, sondern die Dumpfbacke Robert, die nur einen Bruchteil davon verstanden hat, wie das Leben und die Menschheit tickt.

Nein, ich schreib weiter, über Fürze, Gott und die Welt, was auch immer dieses Blog für ne Nomenklatur hat. Ich habe es so gehalten (viel und wenig Gutes), als das Bloggen kaum einer kannte, meine Blogs keine Socke interessierten, ich werde es nicht ändern. Weil ich so ticke wie ich als Bauer vom Herzen gebaut bin und mit 40 ist man langsam ein alter Esel, der in sich ruht und sich nur noch ansatzweise Gegenbenheiten anpasst, und seinen zweiten Lebensabschnitt in Demut verbringen wird. Solange meine Kinder happy sind, bin ich happy. Ganz einfach.

Genug geschwafelt, weiter gehts:)

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ziemlich goldige Story am Rande:

ein Kommentator schrieb beim Matthias:
Um Himmelswillen gib der Blog-Diva keine solchen Fingerzeig-Tips, sonst … ach, seine Reaktion ist ja schon draussen. Na toll. =)

Als ich das gerade gelesen habe, musste ich herzhaft schmunzeln und mir fiel dieser Song ein:

@Matthias, ich hoffe, ich habe Deine Leser mit der Trackback-Überschrift nicht irgendwie erschreckt:)) Lieben Dank fürs nette Feedback und Du hast meine gesamtheitliche Aufarbeitung nicht als Attacke gegen Deine Worte verstanden? Das fiel mir erst so nachher ein, dass man mit der Goldwaage ankommen könnt. Manch einer ist da immer sehr sensibel, da er ja mein lachendes Gesicht nicht sehen kann:))

Über den Autor

Robert Basic

Robert Basic ist Namensgeber und Gründer von BASIC thinking und hat die Seite 2009 abgegeben. Von 2004 bis 2009 hat er über 12.000 Artikel hier veröffentlicht.

46 Kommentare

  • Wozu bloggen wir eigentlich wirklich, wenn wir nicht einfach Spass an der Sache haben? Genau darum geht’s doch – mal über Gott, die Welt und wen auch immer in seiner eigenen, subjektiven Auffassung zu schreiben.

  • „und mit 40 ist man langsam ein alter Esel“

    Aber nein… Robert. Du bist doch noch jung. Mit 60 kannst du sagen, dass du langsam ein älterer Herr bist. 😉

    (darf ich dafür plädieren, dass in dem Feld „Summe eintragen“ nichts drinsteht, ich vergess regelmäßig das auszufüllen, es irritiert einfach, wenn da schon was drinsteht. Ach und der Mouse Over beim „Speichern“ Button funktioniert nicht/sieht nicht gut aus, rausnehmen oder eben sowas wie „rausstehend, reingedrückt“ machen.)

  • @Kitty, frag mich mal, wie ich mich nach einer längeren Nacht fühle: alt:)
    Wegen der Rechnung: ich kanns nun wirklich nicht mehr prominenter als jetzt darstellen. Was soll ich denn noch tun, damit es auffällt?

  • OT: Jetzt wollte ich gerade mal spicken, wie Dein Kontaktformular in der Sidebar aussieht, um es nachzumachen ;-). Was stelle ich fest? Da ist gar keins. Es steht da zwar dick „Kontakt“, sonst ist aber nüscht zu sehen. Kein Formular, kein Link, kein Nix.

  • gestern gabs zwei Artikel dazu: CForms, schau mal.
    Ich werde nun noch eine Fix von „mt“ einspielen, dann testen und wenn das auch nicht gutgeht, nehme ich temporär nen anderes Plugin, bis Oli-der Autor von CForms- wieder aus den USA zurück ist und sich der Sache annimmt.

  • Und wenn es nur ein leiser, sanfter Furz ist: wenn es dem Autor wert ist, darüber zu schreiben, dann soll er doch..
    Guter Artikel

    Heuni

  • Ich muss dem Kritiker zustimmen. Einige Artikel könnten qualitativ hochwertiger sein, dafür ihre Anzahl geringer. Ganz schlecht finde ich Lückenfüller-Artikel mit 1-2 Sätzen, die bloss als Verlinkung zu einem anderen Post dienen. Macht keinen Spass zu lesen.

    Grundsätzlich sind aber die meisten Artikel interessant geschrieben und wohl recherchiert.

  • Lieber Robert,

    das ist kein Spass, sondern ein muss. Du musst der deutsche O’Really werden. Achja dann solltest du etwas mehr Zeit für das schreiben von Büchern aufwenden und und und.

    Also, du hast die Verantwortung! Sollte die web 2.0 Blase (wenn es Sie gibt) platzen wissen alle wo Sie den Schuldigen finden werden 😉

  • Hmmm, wieso fühlst du dich so angepisst? Die meisten Leute, die hier mitlesen haben ihre Gründe! Du brauchst dich also vor denen, die sich deine Leser schimpfen nicht dafür rechtfertigen, wie du schreibst. Dass du gelesen wirst, sagt doch schon alles.
    Und ich behaupte außerdem mal dazu, dass der Matthias nicht der Nabel der Welt ist…;) Also?

  • Hmmm, für mich klang das angepisst… Wenn es dich bestätigt hat – um so besser!
    Aber ich hatte das Gefühl, als ob du öfter sowas gesagt bekommst, und dich mal rechtfertigen wolltest… 😉

  • Solange ein Blog über genügend (was auch immer man darunter versteht) Leser verfügt, macht der Blogger nicht allzuviel falsch. So sehe ich das. ;o)

    Anscheinend gefällt dein Geschreibsel, sonst hättest du die Leser nicht. Ich würde mir in meinem Blog schliesslich auch nicht dreinreden lassen. Entweder dem Leser gefällts, oder nicht. Entweder er bleibt, oder geht. So einfach ist das.

  • Zugegebener Maße habe ich beim Lesen auch schon mal in die Richtung gedacht: Als A Blogger bitte mehr Qualität als Quantität.
    Aber was ein Scheiß. Du hast völlig Recht und ich finde diesen Beitrag super. Du blogst für dich, lässt uns teilhaben (wenn deine Bloggerintentionen richtig interpretiere).
    Im Grunde erklären dich die Leser ja zum A-Blogger und nicht du dich selbst. Wieso dann also Forderungen an dich stellen, bzgl. Qualität.

  • @Christian: Nein, eigentlich nicht. Aber es ist „nur“ eine Meinung. Frei nach dem Motto: Wems nicht gefällt, der brauchts ja nicht zu lesen…
    Liege ich da falsch?

  • @ Marvin: da gebe ich Dir Recht. Nur sind das in meinen Augen zwei Paar Schuhe.

    Ich freue mich, wenn ich von meinen BlogleserInnen Vorschläge und Kommentare bekomme. Manche sind hilfreich und ich versuche dann, sie umzusetzen. Manche halte ich für weniger brauchbar und deshalb führen sie zu keiner sichtbaren Veränderung. Aber lernen kann man daraus unter Umständen trotzdem was. Soll ich so jemandem dann sagen, er dürfe mir keinen Vorschlag machen, sondern solle einfach mein Blog nicht mehr lesen? Oder darf ich seine Meinung nur ernst nehmen, wenn es sich um einen A-Blogger handelt? Und muss ich seinen Vorschlag dann annehmen, weil er ein A-Blogger ist und weiß, was „richtig“ ist?

    Meine Meinung dazu…

  • Fühlst du dich zu Rücksicht denn gezwungen? Ein einfaches: „Hey sorry, ich bleibe aber so, wie ich bin“ reicht doch…? (Solange du nicht der Meinung dieses Einzelnen entsprechen willst)

  • Vielleicht reden wir jetzt aneinander vorbei, Marvin. Mich hat nicht Roberts Antwort gestört, sondern Deine Bemerkung, Matthias sei nicht der Nabel der Welt.

  • Dann haben wir aneinander vorbeigeredet!
    Was stört dich daran? Ich würde mich nicht als Nabel der Welt bezeichnen, also auch niemanden sonst. Für mich gibt es soetwas nicht.
    Ich würde nicht verlangen, dass meine Meinung (in diesem Fall) Respekt findet, also darf ich doch auch über andere so denken?
    (Rede ich schon wieder an dir vorbei? 😉

  • Nein, jetzt sind wir am Punkt. Wenn Du sagst, das Du nicht der Nabel der Welt bist und Du nicht verlangst, dass Deine Meinung Respekt findet, dann gebe ich Dir beim ersten Teil deiner Feststellung Recht. Weder Du noch ich noch sonst wer ist der Nabel der Welt, richtig. Nur wenn niemand der Nabel der Welt ist, dann kannst Du auch nie der Meinung anderer Respekt entgegenbringen, wenn Du den zweiten Teil Deines Kommentars wirklich ernst meinst.

    Ich denke, man muss die Meinung anderer nicht übernehmen, aber Respekt versuche ich Andersdenkenden immer entgegenzubringen. Hier stimmen wir dann wohl nicht mehr überein.

    Der fehlende Respekt war übrigens der Grund, warum ich auf Deinen Kommentar reagiert habe.

  • Erlich gesagt so lange es mir hier gefällt komme ich immer gerne wieder. Ich glaube für andere zu bloggen kann sowie so nichts. Dachte es geht hier darum die eigene Gedanken und Ideen das Web zu bereichern. Wenn man redaktionelle Texte lesen will ist man auf andern Seiten besser Aufgehoben.

    Also kurz gesagt ich finde jeden Blog wo jemand seine erliche Meinung zur diskussion stellt sehr löblich, auch wenn ich nicht immer dakor mit der Meinung von Robert gehe. Kann ich seine Meinung aber respektieren.

  • Jetzt hab ich es verstanden! 🙂
    Mein Kommentar war keineswegs respektlos gemeint. Es war eine Affekthandlung und ich gebe zu, dass es recht respektlos klingt! Das war zwar nicht gewollt, aber es entspricht trotzdem immernoch (nach Reflexion) meiner Meinung.
    Und zum zweiten Teil meines letzten Kommentars: Ich würde in diesem einen Fall – als Matthias – nicht hoffen/erwarten, dass meine Aussage wirklich ernst genommen wird. Weil ich dann nur einer unter vielen wäre und keine ernsthafte Umsetzung meines Wunsches erwarten könnte.

  • Yo Rob, großartiger Text, danke dafür. Mein Eindruck: du hast wesentlich mehr und tiefschürfender über deine Position reflektiert als der Verfasser der Review… echt sehr motivierender Text, Respekt!

    (Und ein längst schon überfälliges Lob der armen Fürze, die sonst immer eine so schlechte Presseabteilung haben 🙂 )