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Navigation: das neue TomTom 720

Volker Weber hats schon mal getestet, hört sich weitestegehend positiv an. Auf Amazon kann man das Teil schon kaufen anscheinend. Kostet um die 500 Euronen. Und die Abmessungen sind schön klein: (BxHxT) [mm]: 118 x 83 x 24

Neu scheint die Spracherkennung zu sein, wie auch die Text-to-speech Funktion, die die Straßennamen vorliest. Ebenso scheint es ein neues Feature zu geben, das die Positionsbestimmung angeblich verkürzt. Bei meinem TomTom dauert das manchmal bis zu 5 nervigen Minuten und ist für mich beim nächsten Kauf ein KO-Kriterium.

Über den Autor

Robert Basic

Robert Basic ist Namensgeber und Gründer von BASIC thinking und hat die Seite 2009 abgegeben. Von 2004 bis 2009 hat er über 12.000 Artikel hier veröffentlicht.

12 Kommentare

  • Wieso ist eigentlich noch kein Hersteller auf die Idee gekommen, das TMC-Signal über Bluetooth einzuschleifen? Einen entsprechenden Sender an das Antennenkabel vom Autoradio und man könnte sich die Wurfantenne sparen. Festeinbauten im Navi geben meiner Erfahrung nach noch schneller als die Wurfantenne den Empfang auf.

  • Wieso so teure Geräte? Einfach bei Medion/Aldi eine etwas ältere Version mit der 3.0 Software kaufen und gut is. GoPal von denen ist eine wirklich phantastische Navisoftware, die in Sekundenbruchteilen neue Routen berechnet, wenn man falsch fährt (das ist ein KO Kriterium) 😉

  • Benutze seit längerer Zeit Navigon auf meinem Palm Treo 750v. Der Start ist nicht ganz sooooo schnell. Das liegt aber am Palm und nicht an der Navigon Software. Konnte nämlich auch schon den neuen 7000er von Navigon testen und der ist gigantisch.

  • Entscheidend ist heute ein Sirf-III-Chip. Der empfängt und verarbeitet nämlich DGPS-Korrektursignale für eine verbesserte Positionsbestimmung.

  • Ist vermutlich wirklich fast eine Grundsatzfrage wie Win vs Mac, aber was Geraete meiner Meinung nach *nicht* unterscheidet, sind die Hardware-Details. (Grundsaetzlich koennen alle Hersteller aus demselben Katalog auswaehlen und die entsprechenden Module in ihre Geraete reinschrauben.)

    Viel spannender ist mich aber die zentrale Frage, wie exakt ein Navigeraet eine Route planen kann – das wird normalerweise auf die schnelle halt nicht getestet.

    Exakte Routen haengen einfach stark davon ab, wie aktuell die Karten sind und was gerade auf den Strassen passiert (Staus etc) – also die Datenservices. Und da sehe ich eher tomtom im Vorteil, weil ich keinen anderen Anbieter sehe, der zb aktuelleres Kartenmaterial bietet (s MapShare).

  • Ich hab auch einen TomTom und die Positionsbestimmung war sehr langsam. Nachdem ich Updates auf dem Navi eingespielt habe, geht es deutlich schneller. Jedenfalls bei mir.

  • @#3: gibts doch schon ewig!

    @robert: sprachausgabe (name der straße) gibts auch schon lange

    ich denke das interessante ist
    a) spracheingabe (naja!)
    b) eigene straßen hinzufügen (z.b. neubaugebiete)… das ist super!

    benutze seit ein paar monaten das „große“ tomtom“ und bin bis auf ein detaill sehr zufrieden: ich werde immer mal wieder (in gegenden die ich gut kenne) etwas umständlich geleitet (ca. 8km umweg)… aber trotzdem: auf meinem weg in den urlaub nach süd-tirol hat sich mein navi bei der ankunftzeit um 2 minuten verrechnet – super – was will man mehr?!?!

  • Also die Strassen hinzufügen funktioniert nicht. Man kann nur die Fehler senden, bekommt aber selber die änderungen nicht angezeigt.