einer der Gründer mit dem etwas merkwürdigen Namen „Biz Stone“ (na ja, immerhin heißt er nicht John Smith:) beim Elektrischen Reporter im Interview
Link: sevenload.com
einer der Gründer mit dem etwas merkwürdigen Namen „Biz Stone“ (na ja, immerhin heißt er nicht John Smith:) beim Elektrischen Reporter im Interview
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Interessant finde ich den Gedanken der „Offenheit“ von dem Stone gegen Ende redet. Er nennt ja das Beispiel der Filterung von bestimmten Verben – ich denke manche der top secret Geschäftsmodelle haben sicher etwas damit zu tun. Wenn man mal selbst etwas darüber nachdenkt, tun sich da unglaubliche Möglichkeiten auf.
naja „dick hardt“ ist auch nicht gerade ein besserer name 😉
ja, stimmt:))
@Thomas, abwarten, ob Twitter was dazu wirklich einfällt
Wird die Zeit sicher zeigen, ich bin jedenfalls gespannt. Zumindest finde ich es vernünftig, dass sie nicht versuchen, irgendwelche halbgaren Monetarisierungskonzepte umzusetzen, sondern erstmal Priorität auf den Service und dessen Etablierung setzen.
Jens Mander, ist der König aller Platzhalter-Namen!
Na, na, wer kennt den Jensi?
Konsequenterweise war die Dankesrede für den gewonnenen Webaward auf der SXSW in Austin auch nur 140 Zeichen (oder weniger) lang. Ich mag die …
[…] Twittergründer im Interview Bei Robert ist ein Interview mit einem der Twittergründer zu sehen. Er redet über die Entwicklungszeit, Nutzungsmöglichkeiten, Perspektiven und eben über mögliche Monetarisierung. Bei letzterem ist er weniger konkret, doch schildert er etwas anderes: als Experiment sozusagen haben sie bei Twitter mal eine Stunde nach diversen Verben gefiltert. Raus kam ein Überblick über das, was die Leute grade gucken, essen, hören, etc.. Wenn Marketingleute hier keine strahlenden Augen bekommen, weiß ich es auch nicht. Und das ist nur der offensichtlichste Nutzungsansatz. Aber: Erstmal wird bei Twitter auf Ausbau der Leistung und des Service gesetzt, der schnelle Exit also scheinbar nicht angestrebt. Finde ich begrüßenswert – wer nur des schnellen Geldes wegen Unternehmen gründet, kommt mir immer etwas suspekt vor. […]