Sonstiges

IBM Videocast, Thema "Web 2.0, was bringst"

powerlunchAnlässlich des Lotus Collaboration Summit in Stuttgart am 24.10. konnte ich zusammen mit einigen anderen Teilnehmern über das Thema „Wettbewerbsvorteile durch 2.0“ sprechen. Es wurden leider nur kleine Ausschnitte veröffentlicht, so dass die Diversität der verschiedenen Haltungen nicht so recht herüberkommt, u.a. kommt glaube ich bei diesem Zusammenschnitt Marc Lampe von Daimler nicht zu Wort. Schade, repräsentiert er doch die klassische Haltung, zunächst gegenüber allem, was neu ist, skeptisch gegenüberzustehen. Eine sicherlich pragmatische Denkweise, wenn auch diskutabel. Ok, here we go: Power-Lunch: „Kreativität ohne Grenzen – Wettbewerbsvorteil durch Web 2.0?“ (MP4, 24 MB)

Passend zum Thema: Burkhard beschreibt, wie die Firma Synaxon ihr Kommunikationswesen aufgerüstet hat.

Siehe auch Franks Liveblog-Bericht über Synaxon während einer Konferenz:
Unternehmenskultur 2.0 – Auswirkungen von Wikis und Web 2.0 Techniken am Beispiel der SYNAXON AG


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Über den Autor

Robert Basic

Robert Basic ist Namensgeber und Gründer von BASIC thinking und hat die Seite 2009 abgegeben. Von 2004 bis 2009 hat er über 12.000 Artikel hier veröffentlicht.

7 Kommentare

  • „klassisch deutsche Haltung“? 😉

    Ich hab hier wirklich das Gefühl, dass in .de so mancher Zug verpasst wird, weil man ja erstmal Bedenkenträger ist. Was schade ist, verpasst man doch so viel.

    Video schau ich nachher mal an, sollte erstmal noch was arbeiten 😉

  • So klein ist die Welt :-)…

    Auf den Contentmanagerdays in Leipzig sahen wir nach Franks Session noch den wahnsinnig interessanten Vortrag Dr. Peter Schütt von IBM. Witzigerweise hat Robert Basic mit Brückenschlag über diesen Artikel heute in Zusammenhang eines Mini-Lunch-Podiu…

  • Huch, da hätte ich mal gleich in die Kommentare schauen sollen 😉

    Habe Herrn Dr. Schütt in dem kleinen Quicktime-Thumbnail fast gleich wieder erkannt. Ist schon irre, was bei IBM alles seit recht langer Zeit an interessanten Technologien intern eingesetzt wird. Da gibt es bei uns durchaus noch einiges Neues zu entdecken – wenn auch bei uns dafür scheinbar die Systeme offener, die Hierarchien flacher und neue Konzepte schneller umzusetzen sind.

    Ok, das läßt sich mit rund 130 Mitarbeitern natürlich auch eher machen, als mit 350.000.

  • Schon gemein. Man steht vorne auf der Bühne diskutiert und die anderen stürzen sich auf das Essen. Wie hält man das denn aus? 😉
    Scheint trotzdem recht interessant gewesen zu sein.
    Bietet Microsoft mit Sharepoint nicht die Möglichkeit Wikis und Blogs im Unternehmen einzubinden? Ob die das auch intern schon nutzen, kann ich leider nicht sagen.