Sonstiges

Townster: Schluss

Auf dem Townster-Blog steht: Wir werden Townster in der aktuellen Konstellation nicht mehr weiterführen – zu groß ist der von dem scheidenden Gesellschafter & Geschäftsführer angerichtete Schaden.

Alles sehr diffus. Weiß bis heute nicht so wirklich, was Townster sein wollte. Kann sein, dass man einen Käufer findet (ebay?), aber in der jetzigen Konstellation wars das.

via Internetboom


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Über den Autor

Robert Basic

Robert Basic ist Namensgeber und Gründer von BASIC thinking und hat die Seite 2009 abgegeben. Von 2004 bis 2009 hat er über 12.000 Artikel hier veröffentlicht.

36 Kommentare

  • Hey Robert,

    wir werden es sichlich nicht bei eBay reinstellen, Townster ist schon ein richtiges Unternehmen, wo viel Geld reingegangen ist und was eine anständige Infrastruktur (Roadmaps, Pläne, Konzepte, Dokumentationen usw.) vorweisen kann – es ist also kein „Projekt“ in dem Sinne à la dukudu.

    Wir schauen, dass wir einen gescheiten Partner zur Weiterführung finden. Die Chancen stehen gut.

    Grüße

  • Jungs, geht n Bierchen trinken, gebt einen Abend richtig Gas und dann setzt euch auf den Hintern und macht Townster weiter!!! Unternehmen schliessen, weil technischer Leiter weg? Kommt schon, es gibt soviele Coder, da werdet ihr bestimmt schnell jemand neues finden.

    Ich fände es wirklich schade, wenn ihr so sang- und klanglos untergeht. Townster hat einfach was und ihr solltet nicht aufgeben! Jetzt erst recht Gleb! 🙂 Wenn wir euch irgendwie unterstützen können, meld Dich in Skype!

    Lieben Gruß,
    Philipp

  • Für Dukudu wurde wenigstens noch viel gezahlt obwohl es Mist war.

    Wieviel aktive User hat Townster denn?

    Das Teil kann man doch mühelos nachprogrammieren…

    Ich glaub ihr überschätzt euch selbst ein bischen…

  • Also verwunderlich ist das nicht wirklich. Denn auch wenn man einen Geschäftsführenden Gesellschafter das Anstellungsverhältnis kündigt, bleiben seine Gesellschaftsanteile i.d.R. unverändert. Ein Ausschlussverfahren wurde das Unternehmen sicher für Wochen, wenn nicht Monate „lähmen“. Von daher macht es wohl aus Sicht der beiden nur Sinn, die GmbH „gegen die Wand zu fahren“, wenn es keine andere Einigungsmöglichkeit gab. Und vielleicht werden die ja auch an der Käufergesellschaft beteiligt und/oder kehren sogar als neue Geschäftsführer wieder auf die Bühne zurück… 😉

  • @Philipp:

    Es ist eine stinknormale Community und die kriegt jeder erfahrene Coder locker hin. Zumal da viele Teile noch gar nicht fertig sind wie ich grad in einem anderen Blog gesehen habe: http://www.townster.de/members/search

    Ein Wunder das in eine halbfertige Community mit kaum aktiven User überhaupt jemand Geld stecken wollte…

  • @Bernd
    Die Aussage, dass jeder Coder mal locker eine Community runter coden kann muss ich jetzt mal relativieren.

    Eine skalierbare, wartbare und erweiterbare Software die mit mehreren 10.000 gleichzeitig angemeldeten Usern (Community) ohne Probleme umgehen kann, kriegen nur die besten SoftwareentwicklungsTEAMS auf die Reihe!
    Und diese Teams haben meistens was besseres zu tun, als sich mit Web X.0 Amateuren zu beschäftigen, die denken jeder „wie Sand am Merr vorhandene Coder“ könnte „mal eben“ XYZ „runter coden“.

  • @DerJoschi Full ack!

    @Bernd Ob da Teile fertig sind oder nicht, lassen wir aussen vor. Kann gut sein! Aber die Aussage, jeder erfahrene Coder kriegt das locker hin, ist einfach falsch. Wie DerJoschi schon sagte, Stichwort Skalierung. Jede Plattform, selbst Sachen wie Facebook, haben solche Probleme. Würdest Du sagen, Facebook könnte jeder mal eben nach coden? Sicher nicht oder? Du unterschätzt die Entwicklung einer Plattform, die hunderten von Abhängigkeiten und Fehlerquellen. Townster mag vom Networking Faktor vielleicht nicht so kompliziert sein, aber das Zusammenspiel von Locations, Usern und so weiter, ist keine „mal eben hingerotzt“ Sache 🙂 Auch wenn ich gestehen muss, dass es sicherlich anspruchsvollere Systeme gibt, ist Townster kein „2 Tage Dauercoden“ Projekt.

  • @DerJoschi (aka somebody from Townster):

    Man sollte nicht immer so arrogant auf andere blicken und sich als Superhirn der Programmierung darstellen.

    Für eine Community brauch man kein Software-Team sondern lediglich einen fähigen Kopf (und der ist ja auch neulich verloren gegangen).

    Und übrigens wie sollen 10.000 Leute bei Townster gleichzeitig on sein, wenn nichtmal soviele Mitglieder existieren? 🙂

    Aber klar man geht natürlich gleich von 10.000 Leuten gleichzeitig aus… dann wundern mit 6-stellige Investionssummen für irgendwelche „Softwareteams“ nicht.

    „Und diese Teams haben meistens was besseres zu tun, als sich mit Web X.0 Amateuren zu beschäftigen“

    Ja weil diese achsotollen Web2.0-Teams mit zuviel Selbstdarstellung in Blogs beschäftigt sind und das eigentliche Projekt schleifen lassen.

    Die Teams scheitern nicht ohne Grund.

  • @Philipp:

    Ja klar werden unfertige Teile gern weggelassen, aber wenn nichtmal die Suche komplett ist, dann weiß ich auch nicht weiter. Das sind einfach Basics.

    Anscheinend geht es heutzutage nur noch um Skalierung und sonst nichts mehr. Facebook ist nicht schwierig und das baut man als „erfahrener Coder“ eben entsprechend auf. Ihr erzählt den Leuten immer wie kompliziert und langwierig das ja ist und outet euch damit gleichzeitig als Halb-Semi-Profs.

    „Du unterschätzt die Entwicklung einer Plattform, die hunderten von Abhängigkeiten und Fehlerquellen.“

    Fehlerquellen? Das kommt dann davon wenn man einfach mal schnell „hinrotzt“, nur die Hälfte fertig macht und dann ständig mit Bugfixen beschäftigt ist.

  • @Bernd

    dann kannst du ja mal fix townster nachbauen. ich denke du erfasst das ausmaß solcher webseiten nicht ganz…

    @topic
    ich glaube nicht das townster jetzt zu macht, da ist geld reingesteckt worden – das lässt man nicht einfach runterfallen. aber das kann man nur beurteilen wenn man endlich mal erfahren würde was da genau passiert ist

  • Sry, versteht mich jetzt nicht falsch, aber was ist Townster?! Wieso wird hier (und sonstwo) so ein Trubel um nen einfachen GF Wechsel/Kündigung gemacht. Ich empfinde das ganze einfach nur als schlechte Art von PR.
    Das jemand was dafür zahlen will? – sicher, wieso nicht?! Für StudiVZ haben sich ja auch ein paar gefunden, obwohl da kein Geld zu erwarten ist – in naher Zukunft.

    Aber mal ganz ehrlich:
    Nur weil ein GF wegfällt, geht eine Firma nicht zu Grunde. Auch gibt es dadurch keinen Grund das Handtuch zu werfen.
    Lebt damit, scheiss drauf… Oder hat der 3. GF den Masterplan mitgenommen und ihr steht jetzt ohne Ideen und KnowHow da?! Sicherlich nicht.
    Hört auf zu heulen und macht euer Ding. Weniger über „alte“ Geschichten nachdenken – mehr Neue Dinge anpacken und umsetzen.
    Alles andere is verschenkte Zeit.
    (Gilt natürlich nich, wenn das einfach nur eine Masche ist, den Kaufpreis zu pushen :/ . So kann man auch zeigen, das es User gibt, die sich interessieren oder wenigstens drüber reden…)

    Sry wenn das hart klingt, bin heut eh schlecht drauf, aber irgendwie mein ich das auch so, wie ichs geschrieben hab. 😛

  • @bernd

    vergiss es einfach, mag sein das du ahnung hast aber du tust gerade so als hätte man dir dein spielzeug weggenommen

    ein software projekt kann man nicht 100% planen und wer das behauptet hat noch keins gemacht. man kann nicht alles von vorherein planen mehr hab ich jetzt nicht zu sagen – so macht das eh keinen spaß

  • @Robert:

    Sorry, ist nunmal eine ganz stinknormale Community. Und das hat man als Entwickler mit „links“ drauf. Sooo ein riesengroßes Projekt ist Townster nun auch wieder nicht.

    Wenn es so kompliziert wäre, dann würde es ja nicht gleich CopyCats als MeinNachbar.net geben, welche komischerweise auch ohne VC „laufen“.

    Klar kann man nicht alles 100%ig planen, aber sowas entwickelt man eben vorausplanend und gut. Da muss man sich nicht als ultrawichtiger Denker darstellen. Das ist einfach der Job.

  • @Bernd
    Jetzt hast Du dich endgültig disqualifiziert.
    Ich habe mal rein garnichts mit Townster am Hut und auch nix mit Web X.0 und Blogs etc. Ich bin durch Zufall auf dem Blog hier gelandet und habe diesen Artikel gelesen. Da ich aber in der Tat Softwareentwickler bin und weiß worüber ich Rede, wollte ich einfach mal ein paar Dinge klarstellen.

    Ich entkräfte deine Argumentation mal im Ansatz:
    >>Aber klar man geht natürlich gleich von 10.000 Leuten gleichzeitig >>aus“€¦ dann wundern mit 6-stellige Investionssummen für irgendwelche >>“€œSoftwareteams“€? nicht.

    Natürlich geht man von solchen Userzahlen aus, wenn man eine Community/E-Commerce-Plattform plant und dementsprechend legt man dann auch die Softwarearchitektur aus, damit man für den Fall gewappnet ist, dass man diese Größe erreicht. Natürlich muss man nicht von Anfang die dicksten Server betreiben, ABER man muss bei der Grundsteinlegung der Software davon ausgehen, dass der Fall eintreten wird, also dass das Projekt erfolgreich sein wird. Wenn man dann alles richtig gemacht hat, muss man nur auf dickere Server migrieren und nicht wieder bei Null anfangen neu zu entwickeln.
    Oder wie stellst du dir das vor?
    „Whupps wir hatten einen Artikel bei Spiegel-Online, Heise oder einen Fernsehbericht, aber leider sind unsere Server zusammen gebrochen und wir haben keine einzige neue Registrierung“???

    Oder es werden einem mal eben alle Daten geklaut wie bei StudiVZ passiert, oder der einzige „fähigen Kopf“ steigt mal aus, oder, oder, oder.

    z.b. kann einem sowas etwas passieren, wenn man die falsche Plattform, übrigens die gleiche auf der Townster basiert, gewählt hat:
    http://rc3.org/2007/04/twitter-develop.php

  • Robert hat schon grundsätzlich Recht bzgl. unvorhersehbare Softwareumsetzung, aber ich kann Bernd auch nicht ganz widersprechen – dabei zähle ich mich nichtmal zu der Profiriege von Codern.

    Je präzieser das (vorher) geplant wird, desto schneller und Fehlerfrei kann man sowas im Nu umsetzen.
    Ich mache immer wieder die Erfahrung, das Projekte die ordnetlich im Team vorher geplant und skizziert wurden, meist in der Hälfte der Zeit umgesetzt werden und am Ende weniger Bugs haben, als Projekte die mal am Mittagstisch entschieden wurden und sofort angefangen umgesetzt zu werden.

    Soll heissen, wenn man sowas wie Townster mit 3-4Programmierern ordentlich ein paar Tage durchdenkt, ist eine reine Entwiclungszeit von unter 1 Monat mehr als realistisch. Beta sogar in der Hälfte der Zeit.

  • … muss dazu sagen, das man mit einr Vorlage natürlich schnell solche Aussagen machen kann wie ich 😉
    Wenn das Konzept aber gänzlich neu ist und es kein Vorbild gibt, verdoppelt sich die Umsetzungszeit locker nocheinmal.

  • @DerJoschi:

    Wenn Du nichts mit Web X.0 am Hut hast, warum disst Du dann andere als Web 1.0 Amateure? Was bist Du denn dann? 🙂

    @LJay:

    Wozu 3 – 4 Programmierer? Wozu 1 Monat? 1 Woche für das Grundgerüst reicht im Falle von Townster.

    Wer länger braucht, hat entweder a) keine Ahnung oder ist b) faul und sollte c) nicht großkotzig daherlabern.

  • Sagen wir mal so: Wenn das System wirklich so bleibt, wie man sich das zu Beginn vorgestellt hat, dann ist ja gut. Meist aber ist dem nicht so und meist wird man auch Engpässe dort finden, wo man sie nicht vermutet hat.

    Auch wird man irgendwann vielleicht das Konzept an die Realität anpassen müssen, wenn z.B. bestimmte Dinge einfach nicht so angenommen werden.

    Der Weg zum Ziel liegt sicherlich in einer gewissen Agilitä begründet, zum einen was Feature-Wünsche betrifft, zum anderen die Reaktionsfähigkeit bei Performance-Einbrüchen.

    Klar ist sicher, wenn man 100 Systeme gemacht hat, die alle 100%ig gleich sind, dann weiss man irgendwann wie’s geht. Aber der Sinn eines Startups ist ja nicht, dass 100ste gleiche System zu machen, sondern ein (hoffentlich) neues und da kann es an manchen Stellen eben schonmal haken. Gerade das Setup ist dann doch auch sehr von der Funktionalität abhängig und von daher gibt es im Detail immer Anpassungsbedarf.

  • @Bernd:
    man braucht für sowas auf jeden Fall länger als eine Woche, wenn noch kein genau ausgearbeitetes Konzept + Design steht. Auch eine vorzeigbare Beta nach 2 Wochen ist sehr optimistisch geplant.
    Ich kenne Townster nicht, hab es mir gerade kurz angesehen.
    Wenn du mir ein Beispiel nennen kannst, das du entwickelt hast, und zwar in einer Woche, dann bitte her damit, ich wär gespannt.

    Ansonsten hast du imho d) keine Erfahrung 🙂

  • Ich stimme Bernd in gewisser Weise zu. Wer hunderttausende von Euros für die Entwicklung eines Social Networks, welches auf dem Stand von Townster ist, rausschmeisst, ist in gewisser Weise selbst schuld. So super komplex ist Townster nun auch nicht.

    Aber Bernds Behauptung, man könne es mal eben in 1 Woche auf die Beine stellen, ist realitätsfern. Das funktioniert einfach nicht. Man muss schauen, wie die einzelnen Komponenten zusammenarbeiten etc etc. Mal davon abgesehen, dass man so ein System nicht mal eben „perfekt“ auf die Beine stellt. Das es an der Skalierung hakt, merkt man nunmal meist erst dann, wenn es schon zu spät ist. Beispiel joinR: Bis der Space mit dem ganzen AJAX Gedöns in allen Browsern vernünftig lief, verging knapp ein Monat. So einfach ist das alles nicht.

    Trotzdem: Auch ich finde, und weiß es aus eigener Erfahrung, dass man eine Community wie Townster ganz sicher ohne VC programmieren & hochziehen kann und das auch relativ zeitnah. Aber nicht in einer Woche, sorry.

  • Ich bin natürlich mit 1 Woche und Grundgerüst (!) von einer Vorlage ausgegangen. Dazu muss ich die Vorlage auch nicht stundenlang analysieren weil der Aufbau der DB bei Communities fast immer gleich ist.

    „Beispiel joinR: Bis der Space mit dem ganzen AJAX Gedöns in allen Browsern vernünftig lief, verging knapp ein Monat.“

    Naja und das hätte man auch vor dem Launch prüfen können, deswegen wurdet ihr ja auch viel kritisiert weil Einiges noch nicht ging damals.

    Einen Vorteil hat das Ganze: Die tollen neuen Web 2.0 Projekte werden weniger und die alten verschwinden in der Versenkung.

  • Just for the records:
    1. Ich habe nie Behauptet, dass die „hunderttausende von Euros“ Entwickungskosten für Townster gerechtfertigt sind oder wären.
    2. Habe allenfalls Web X.0 Amateure „gedisst“ und meine damit die „sowas macht jeder Coder in einer Woche“-Fraktion.

    @Bernd
    Beweise deine Fachkompetenz mal dadurch, indem du erklärst, was z.B. Facebook mit
    http://www.facebook.com/jobs/#Software%20Engineer
    C++-Entwicklern will, obwohl die Plattform eigentlich auf PHP-basiert?
    Bzw. warum PHP-Entwickler bei Facebook primär in C coden sollen?
    http://www.facebook.com/jobs/#PHP%20Internals%20Engineer

    So.. Bin raus das Leben wartet, war nett hier.. Ciao!!

  • um so ein projekt machen braucht man natürlich kein VC oder so, aber wie weit wollt ihr dann kommen? woher sollen server finaziert werden und evtl. werbung usw…

    das coden ist nicht das teure, es geht um die idee und den rest. in zeiten von frameworks usw. ist das auch logisch….
    sicher kann man etwas leicht nach coden, aber community ist nicht gleich, das stimmt einfach nicht bernd – klar kommten da gleiche tabellen vor aber dann hab ich noch lange kein townster. ab jetzt lese ich die kommentare nicht mehr das strengt mich an

  • Also ich finds super schade dass ihr jetzt solche Diskussionen habt…
    Aber ich finde auch, dass man aufgrund eines Ausscheidens vom technischen Leiter nicht komplett aufhören sollte.. hierzu habt ihr doch schon viel zu viel „Herzblut“ in das Projekt gesteckt!! Wie Robert schon sagte, geht einen saufen und am nächsten Tag setzt ihr euch zusammen und dann wird´s bestimmt einen Lösung geben…
    Viel Glück!!!

  • Sorry Phil, wir haben gerade mächtig viel an der Backe.. meld mich die Tage mal über Skype! Zudem kriegt meine Kleine gerade Zähne und die Nächte sind kurz 🙂 Aber das kennt ja Robert auch *g*

  • ab und zu es ist besser kleinere Brötchen zu backen als immer nur Kuchen 🙂 und vorallem der Kuchen macht immer schnell satt und man kann sich nicht wieder so schnell bewegen (lese: agieren im WEB) wie früher. Ja und die (zwischen)menschliche Komponente (im TEAM) ist auch unheimlich wichtig. Schade Jungs!