Sonstiges

die Korrumpiertheit der Presse als Faktum

hab mal Bock auf einen Rant (ein Narr, der dem Narren folgt:), lets go. Ein wunderbares Beispiel, wie die Süddeutsche und einer ihrer Narren sich selbst entblößt:)

Artikel: Die neuen Idiotae – Web 0.0
Grundthese:
Das Internet verkommt zu einem Debattierclub von Anonymen, Ahnungslosen und Denunzianten. Ein Plädoyer für eine Wissensgesellschaft mit Verantwortung.
danach wird fünf lange Seiten online herumegschwurbelt, geschenkt…

und schließt mit der Grundthese, dass Presse alles besser macht:


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Obwohl etablierte Formen der Informationsbildung, zum Beispiel aus Tageszeitungen und Magazinen, als „Mainstream Media“ verspottet werden (sie gelten als korrumpiert, hierarchisch, hirngewaschen, langsam und überaltert), obwohl der Schwarmgeist also triumphieren möchte, darf erinnert werden: Es macht immer noch den Unterschied, wer etwas sagt. Und wo er es tut.Die etablierten Medien verfügen über rigide Aufnahmeverfahren und praktizieren bei journalistischem Fehlverhalten im besten Fall Sanktionierungen. Es darf also eben nicht jeder überall mitschreiben – und der, der schreibt, macht dies nie unbeobachtet und zum Beispiel auf der freien und anonymen Wildbahn der Wikipedia, die so einfach anzuklicken ist und wohl auch deshalb vor Fehlern strotzt. Was aber wiegt dann mehr? Dass das immer elitäre Denken der Mainstream-Medien im Zweifel undemokratisch ist? Oder, dass daraus Qualität entsteht?

Schirrmacher [Herausgeber FAZ] hat auf die Polemik und die Eskalation im Netz reagiert und bei Spiegel Online eine Art kommentierter Lesehilfe nachgereicht. Auch diese Gebrauchsanweisung wurde natürlich wieder kommentiert. Unter anderem so: „Was soll man denn davon halten, wenn Schirrmacher . . . die Vorteile der Tageszeitungen quasi als Gegenmittel gegen die negativen Momente und Folgen des Internets anpreist? Hier wird natürlich ein Qualitätsgegensatz zwischen beiden Medien herbeigeredet.“

Nein, ihr Lieben, der wird nicht herbeigeredet. Der besteht.

„Die Menschen“, schreibt Norbert Bolz, „werden immer mehr zu – wie man im Mittelalter sagte – idiotae: also zu eigensinnig Wissenden. Die neuen Idiotae lassen sich ihr Wissen, ihre Interessen und Leidenschaften nicht mehr ausreden.“ Mag sein. Verlangt ja auch keiner. Aber sollen wir uns deshalb von jeder Idiotie in die Zukunft führen lassen?

Ich käme ja mit dem Qualitätsanspruch der vierten Staatsgewalt – der Presse eben – klar, wenn man nur etwas mehr Bescheidenheit und Fehlbarkeit als Mensch zeigen würde, wenn man die Mitmenschen mehr respektieren täte, die sich aus Lust und Laune miteinander im Netz unterhalten, über Gott und die Welt, wenn man mehr die zunehmend globale Vernetzung der Menschen untereinander zugleich als Segen und auch als Fluch wahrnehmen würde, es achten und fördern würde, dabei die Fehlbarkeit von Menschen nicht abtut. Immer und immer wieder tut ihr diese Entwicklungen abwerten, je höher der schreibende Pressefutzi, desto größer die Blasiertheit und der Glauben an die eigenen Wunderkräfte. Dieser Virus gehört geheilt, ihr seid krank. Ihr seid nicht Teil einer selbst hereigeredeten Lösung, sondern Teil eines Problems. Dieser o.g. Artikel reiht sich in die lange Liste Eurer Korrumpiertheit ein. Wer schon mal auf Pressetreffen war, wo auch immer, der wird wissen, wovon ich rede. Ein selten blasiertes Völckchen, das von innen korrumpiert ist, dem die Macht zu Kopfe gestiegen ist und man sich täglich im Spiegel bewundert anscheinend. Es gibt viel zu wenig Ausnahmen von noch auf dem Boden gebliebener Presseleute. Kommt zurück auf den Boden der Tatsachen, windet Euch im Staub und zeigt Bescheidenheit. Dann habe auch ich wieder einen Grund, Eure Leistung zu respektieren, alles andere tue ich als menschliche Schwäche ab, ich Bloggott, verzeihe Euch:))

genug gerantet, zurück zum Ernst des Lebens;)

Über den Autor

Robert Basic

Robert Basic ist Namensgeber und Gründer von BASIC thinking und hat die Seite 2009 abgegeben. Von 2004 bis 2009 hat er über 12.000 Artikel hier veröffentlicht.

30 Kommentare

  • Ich würde nicht soweit gehen wie Robert, der (gut, es ist eine Retourkutsche von Roberts Seite und insofern ebenso polemisch wie Bernd Graffs Artikel) bei der gesamten Journalistenzunft pauschal eitrige Korrumptionitis diagnostiziert. Denn ich bin tatsächlich der Meinung, daß in hiesigen Zeitungen sehr viel Vernünftiges und Wohlrecherchiertes zu lesen ist. (Die Tatsache, daß ein Großteil der Journalisten auch nur 08/15-Kost abliefern ist kein Gegenargument.)

    Allerdings muß ich natürlich Robert in diesem konkreten Fall zustimmen: Graff ätzt mit oberlehrerhafter Attitüde rum. Aber man muß möglicherweise auch Bernd Graff kennen (ich erinnere mich noch an ihn aus Unizeiten, als er selbst einen Lehrauftrag innehatte), der erstens durchaus selbstverliebt ist, der mir zweitens verzeihen wird, wenn ich ihn als ein wenig durchgeknallt bezeichnen würde, und der drittens ein kulturbeflissener Textmensch ist.
    Und ihm persönlich verzeihe ich diese „Meinung“ – allerdings frage ich mich, wieso die SZ wieder mal so eine Polemik bzw. Rundumschlag gegen das Web 2.0 einstellt, denn Graffs Artikel würde doch besser in der Schublade ruhen. Alles in allem: Graff mußte eben mal wieder schimpfen bzw. über das Mitmachweb abkotzen – ich frage mich nur, wieso ihn keiner der Redaktionskollegen gebremst hat…

  • wer ueber das mitmachweb „abkotzt“ sollte keine fotos von istock fuer 1$ im artikel verwenden.

  • Das ganze Thema fällt einfach unter den Trieb zur Erhaltung der eigenen Spezies! Das gleiche machen heute Apotheker im Kampf gegen Online Apotheken mit Ihrer Lobby. Und das ist nur ein Beispiel von vielen.

    Das Leben ist ein Kampf!

  • Es ist vor allem die Angst des Establishments seine Deutungshoheit zu verlieren. Man stellt plötzlich fest, dass die Masse der Menschen oft ganz anders denkt, als es die Herrschaften gerne hätten und ihnen auch pausenlos eingetrichtert haben. Die eigene Macht schrumpft plötzlich auf Erbsengröße und erscheint wirkungslos. Es ist durchaus verständlich, dass die Herren sauer sind!

  • Tja, und weil die Main Stream Presse qualitativ ist und so integer, deswegen verliert sie immer mehr Leser und Reichweite und Kunden.

    Und weil ich das eben nicht mache, bekomme ich immer mehr Leser. Na gut, 300 (online+RSS) sind nicht die Welt. Aber die Welt oder die Bild haben auch mal klein angefangen 😀

    Aber das Allerbeste: Der Anteil der Autoren (weil Blogger und / oder Kommentierer) bei meinen Lesern ist um ein vielfaches höher als der bei den Main Stream Medien.

    Und so sieht es wohl nicht nur bei mir aus 😀

    P.S. Wissen „die“ denn schon, dass es inzwischen wohl andere etablierte Formen der Informationsbildung als zum Beispiel Tageszeitungen und Magazinen gibt? Denke da so ein eine Form die mit „Weblo“ anfängt und mit „g“ aufhört…

  • Hallo zusammen,

    es ist bereits nachgewiesen, dass der gesammelte Informationsinput der Massen fachlich qualitativ höher einzustufen ist, als eine Einzelmeinung, egal in welchem Medium (Presse, Blog…) oder von welcher Person (Azubi, Professor…).

    Das funktioniert natürlich nur, wenn die Masse mitmacht, bei wikipedia sieht man das ganz gut: Dort wo Viele beteiligt sind, ist der Content top, dort wo Wenige beteiligt sind, ist der Content oftmals Grütze und einem vermeintlichen Presseredakteur unterlegen.

    Aber das Masseninput überhaupt abgebildet werden kann, ermöglicht nur das Web. Die klassische Presse bildet immer nur Einzelmeinungen ab. Deshalb werden auch Medien, welche Meinungen bündeln (wie wikipedia) die Presse qualitativ abhängen, auch wenn es aktuell noch nicht immer so ausschaut.

    VG, René

  • Das ist ein Reflex des Journalliers. Existensangst.
    Ein anderes Beispiel: Ein städtischer Angestellter unseres Städtchens fasst die Berichte über seine kulturellen Tätigkeiten an den BM zu pdf-files zusammen und legt sie im hintersten Winkel der städtischen HP ab und schon rastet der Redakteur des örtlichen Blättchens auf Lokal-Seite eins beinahe aus, sehr zur Verblüffung aller. „Darüber hatte wir doch bereits berichtet.“
    Früher musste man um seine Meinung verbreiten zu können die Journallie bemühen, SIE bestimmte was denn berichtenswert sei und was nicht. Und nun ist jeder selbst in der Lage zu berichten, zu kommentieren zu informieren. Firmen, Parteien, Behörden, Verbände, Einzelkämpfer, wie wir Blogger. Es geht ums Eingemachte, letztlich um Arbeitsplätze, da kommt so was raus dabei.

    Warum jetzt gerade? Nun, man beobachte den Einsatz von web 2.0 Techniken im amerikanischen (demokratischen) Präsidentschaftsvorwahlkampf, da setzen die Blogs der Kandidaten und ihrer Büros die Akzente, die Themen und reagieren sofort und die Presse zieht nach. Man muss da niemand mehr belatschern, das Thema schmackhaft machen, das war auch schon im französischen Wahlkampf so und über kurz oder lang wird das auch hier so sein.
    DAVOR haben sie Angst und schreiben dummes Zeug über Blogs, nach dem Motto „Wehret den Anfängen“. Denn so langsam geht es doch hier los.
    Voila : http://www.meinespd.net/
    Das Social Network der SPD. Da sprechen die Spin-Doktoren direkt mit dem Wahlvolk, man braucht die SZ nicht mehr.

    Seid doch etwas geduldig mit diesen Leuten, sie haben Angst und Angst fressen seele auf 😉

  • Mit solchen „Qualitätsjournalisten“ und deren „erhellendem“ Geschwätz hat sich die Sueddeutsche wohl endgültig zum Fisch-Einwickelblatt denunziert …

  • Artikel wie dieser waren vor einem Jahr der Grund für die Kündigung meines SZ-Abos. Das hab ich der Dame an der Hotline auch gesagt und sie gebeten das bitte so niederzuschreiben.
    Scheinbar sind die dort jetzt so richtig eingeschnappt. 🙂

    (Aber ernsthaft, wie pathologisch ist denn die Zukunftsangst bei der SZ? So was Unterirdiges)

  • Ich finde, die Sicht der Journalisten und der Journallie lässt sich (mittlerweile) schön mit zwei Sprichwörtern beschreiben:

    „Was der Bauern nicht kennt, frisst er auch nicht!“ und
    „Die Trauben hängen so hoch, die sind bestimmt sauer!“

    Mal ernsthaft: Wenn alle ernst zunehmenden Zeitungen dem Laster der Austauschbarkeit frönen und pseudoneutrale Differenziertheit vorschieben um von der eigenen Käuflichkeit abzulenken – wieso ist es dann die Schuld der Leser? Denn Mainstream und Anspruch klappt halt nicht – diese bittere Pille mussten schon andere Schlucken.

    Und ich muss insbesondere Marcel Weiss recht geben: Bei solchen Artikeln ist das Leitmedium „SZ“ nur noch „Leid-medium“. Denn, wie Enzensberger es vor kurzem demonstriert hat, nichts ist erbarmungswürdiger als in Kritik verpackte Eitelkeit.

  • Das Internet – Debattierklub für Anonyme, Ahnungslose und Denunzianten?…

    Das behauptet zumindest Bernd Graff in einem bemerkenswerten Artikel in der Sueddeutschen. Dabei hat er nicht einmal Unrecht, nur verwendet er dabei Provokationen, Kraftausdrücke und Pauschalisierungen, ebenso wie die von ihm angeprangerten Grassr…

  • Zum Artikel „Web 0.0“ von Bernd Graff in der heutigen Wochenendbeilage der „Süddeutschen Zeitung“

    Als langjähriger und überzeugter Abonnent der „Süddeutschen Zeitung“ musste ich mich heute fragen, warum eine derartige, von journalistischer Existenzangst und schierer Unkenntnis der Materie geprägte Meinungsarie die Seite 1 der Wochenend-Beilage belegen darf. Wer beispielsweise den Social-Bookmarking-Dienst „del.icio.us“ als „User-News-Site“ bezeichnet, und die von Usern als Bookmark abgelegten Seiten als „Nachrichten“ bezeichnet, sollte vielleicht einfach nicht zu Internet-Themen schreiben.

    Die Anzahl der unzutreffenden Argumente von Bernd Graff ist zu hoch, um sie vollständig an einem Samstagnachmittag zu widerlegen, daher möchte ich mich nur auf einen Punkt konzentrieren, der die „Seriösität“ dieses Artikels besonders plastisch darstellt:

    Mit der fundierten Berichterstattung, die Graff als Vorteil der klassischen Medien sieht, scheint er es im eigenen Pamphlet nicht so genau zu nehmen. Beispiel Wikipedia: sie wird zunächst (mit altbekannten Anekdoten) lächerlich gemacht, dann wird völlig zutreffend auf eine kürzlich veröffentlichte Studie verwiesen, die laut Graff belegt, „dass in Wikipedia viel brauchbares Wissen zu finden“ sei.
    Hier sei – um der fundierten Berichterstattung genüge zu tun – meinerseits ergänzt, dass die vom „Stern“ in Auftrag gegebene Studie etwas mehr belegt, nämlich dass die Wikipedia dem Brockhaus-Lexikon in Sachen „Richtigkeit, Vollständigkeit, Aktualität“ deutlich überlegen war. Würde Graff sein eigenes Blatt lesen, hätte er dies schon im Laufe dieser Woche erfahren können, siehe
    http://www.sueddeutsche.de/computer/artikel/956/146616/
    Doch solche Tatsachen hindern den „fundiert“ arbeitenden Journalisten nicht daran, der Wikipedia im weiteren Verlauf des Artikels zu unterstellen, sie „strotze vor Fehlern“.

    Polemik, Unkenntnis in der Sache, mangelhafte Recherche – das ist aus meiner Sicht zu viel für einen Artikel auf Seite 1 der SZ-Wochenend-Beilage.

  • […] dieser neuerliche Anlauf der Web-2.0-kritischen Papiertiger natürlich lustvoll kommentiert. In Basic Thinking Blog (ein kompetentes und nicht anonymes Leitblog) werden drastische Worte gefunden: “… je […]

  • Dr. Bernd Graff rettet die Ehre von Print 1A und demaskiert das Web 2.0: “Es darf nicht jeder überall mitschreiben”…

    Das war aber auch Zeit. Endlich ist da ein renommierter Journalist, Dr. Bernd Graff, stellvertretender Chefredakteur der Online Redaktion der Süddeutschen Zeitung, der zu dem ganzen Web 2.0 – Rummel sagt, was zu sagen war. Dass es sich in Wirklichkei…

  • Ich muss schon wieder: Mal davon abgesehen, das es für die Mehrheit der Menschen in diesem und jedem anderen Land egal ist, was in der FAZ und SZ steht sollten „die Journalisten“ einfach die Breite und das Niveau des Internets anerkennen. Das Internet ist ein – oder das? – Trägermedium zum Austausch von allem möglichen „Gedankengut“. Es unterscheidet sich damit kaum von Fernsehen, Rundfunk und Presse. Den Unterschied machen die Zuschauer/Hörer/Leser, die entscheiden, was sie aus dem „Automaten“ Infotainment ziehen und inwiefern – und das ist wohl der Hauptunterschied „Internet klassische Medien – sie sich beteiligen. „Die Leute“ nutzen nicht das Internet oder den Fernseher – Sie werfen den Infotainment Automaten an, der gerade die besten Unterhaltung bietet. Und wenn das Trägermedium Internet was hergibt, dann eben das und wenn im Fernseher „Tatort“ kommt, dann hoffentlich eben den und nicht eine Gruze auf Youtube oder in der „Superharten, extrastarken Pannenshow“.

  • @all
    bis auf wenige, etwas differenziertere Meinungen, wird von Robert und den Kommentatoren der „webbende Mensch“ – so will ich Ihn ‚mal nennen – mindestens dem „zeitungsschreibenden Menschen“ gleichgestellt. Ein Blick ins Netz müsste auch Blinde sehen machen, dass – selbst teilte man die Blogs analog der Presse in Boulevard und anspruchsvoll – die Realität anders aussieht.

    „Barometrische“ Korruption – ich meine hier, dass es keiner gezielten Beeinflussung (oder der Korruption) bedarf, um Meinungstendenzen in Printmedien oder im Net zu setzen – sind den Blogs und Ihren Anhängern (zu denen ich auch gehöre) genausowenig fremd wie allem anderen Tun von Menschen. „Ich bin eine Mensch, nichts menschliches (im Guten wie im Bösen) ist mir fremd!“

    Ganz klar (und explizit meine Meinung): Im Web geht’s in der Regel noch ’n bisschen flacher zu als an andern Stellen (weil anonym) und häufig unprofessionell!

    Vogel

  • Journalistisch können Blogger oft nicht mit professionellen Journalisten mithalten. Gerade politische Blogger sind oft geprägt durch die eigene nicht selten extremistische Geschichte. Ist ganz nett zu lesen. Mit absolut einsichtigen Argumenten überzeugen, kann man diese Sturköpfe aber leider auch nicht. Oft haben sie in dem Bereich, über den sie schreiben, nicht besonders viel Ahnung und fallen deshalb auf jeden simple Propaganda-Trick herein.
    Ich denk, dass Problem für Journalisten ist eher, dass ich als Webuser zwischen sehr vielen Zeitungen in 3.5 Sprachen wählen kann, sollte ich mal Lust auf einen Zeitungsartikel haben.

  • Also ich denke das Internet und Ebooks werden sowiso in den nächsten Jahren die normale Presse ablössen. Ich habe bereits ein Ipad und lese dort die neusten Zeitungen. Ich würde erstens auf den Komfort und zweitens auf die Interaktiven Möglichkeiten der Artikel nicht mehr verzichten wollen.
    Das ist ein Unterschied wie Schwarz-Weiss TV und 3D Farbfernsehen.

  • Ich denke auch, dass das Gerät viele nicht bedienen können. Die Bildleser sterben leider nie aus…

  • Happy New Year, BasicThinking! Wir wünschen Ihnen ein erfolgreiches 2012 gefüllt von Leistungen und Erfolge und treue Besucher der Website! Alles Gute und wie viele hochwertige Produkte. Danke.