Sonstiges

tausche Büroklammer gegen Haus

erinnert Ihr Euch noch an Kyle MacDonald? Er fing mit einem red paperclip an und am Ende hatte er sein Haus:)) Das ging damals (2006?) um die Welt.

LuckyHans möchte das Prinzip nun verallgemeinern und baut eine Tauschcommunity auf. Dahinter steht die Instantsoup Media GmbH. Und den Personen Wilhelm Schulte Hemming, Paul Watzlaw, Peter Hoffmann und Marcel Horbach.

Was mir an Lucky Hans auffällt? Geiler Name aber gnadenlos an einer grandiosen Chance vorbeigescratcht. Denn es heißt: Tausche was du willst mit wem du willst.
Lucky Schnarcher


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Hey, seid doch mal bisserl crazy und lasst die Leute eben nicht Alltagsmist tauschen, sondern nur irgendwelche völlig abgedrehten Sachen. Das spricht sich rum, nicht tausche „gebrauchtes Radio gegen Asus EEE“. Hm? Wie wärs? Wie man das einschränken soll? Layout viel schräger, alles viel zu brav, um nicht zu sagen spießig, anderes Wording wortwörtlich auf die Straße bringen, nix gut deutsch sprechen, dazu noch ein brutales „Abmahnsystem“ seitens der Community, die schlechte und langweilige Tauschobjekte abklatscht, nehmt von mir wegen alte Toilleten (natürlich als Icon, klar) mit Spülung. Da wäre so viel drin. Tausche Bierbauch-Mann gegen Wärmflasche, das wärs:]] Ich habs: Party machen, besaufen und Ideen notieren.

Im Ernst: Ihr seid das viel zu ernst, viel zu deutsch angegangen imho. Wo kommt Ihr her? Aus Hamburg? Ne, oder? Tatsächlich, ich wusste es. Darf ich Fischköppe sagen? Tausche Fischkopp gegen äschdten, frankfurdär Lachsack:)

Aber wer sagt, dass man diesen Fehler nicht korrigieren kann? Wie ihr seht, mir gefällt die Idee, aber nicht die Ausführung. Game the user. Und danach könnt ihr immr noch todlangweilige Schnarchobjekte tauschen lassen, wenn die normalen User kommen.

Über den Autor

Robert Basic

Robert Basic ist Namensgeber und Gründer von BASIC thinking und hat die Seite 2009 abgegeben. Von 2004 bis 2009 hat er über 12.000 Artikel hier veröffentlicht.

24 Kommentare

  • Wenn ich das richtig sehe, wird keine Aussage über das Objekt getroffen was man gerne haben möchte. Könnte daher zu jeder Menge unbefriedigender Anfragen kommen weil das Gegenüber die „Werthaltigkeit“ des eigenen Gegenstandes falsch einschätzt. *g*

  • Robert du bist reif. Du brauchst eine neue Herausforderung. Wenn ich dich lese, wie du die Kids reihenweise maßnimmst, dann komme ich aus dem Lachen nicht mehr raus. Mensch Robert du hast zu jedem Scheiß wenigstens ein paar abgedrehte Ideen.

    Ich schlage dir folgenden Spaß vor:

    Lass uns die mieseste Webidee der letzten Jahre nehmen. Eine die richtig gräßlich abgestürzt ist. Am besten mit ein paar Nachahmern zusätzlich. Also irgendwas was garantiert nicht geht. Lanu Vorschläge bitte. Die peppen wir dann auf und bringen sie als das Superduperding auf die Welt. Dann können wir sie verscheuern oder uns einfach nur vor Lachen kringeln wenn es dann doch klappt.

  • hm
    toll wie du das beschreibst wie du es siehst. es geht eben um leute und die könnte man wirklich richtig bedienen, dass sie was zum erzählen haben, das ist das wichtige.

  • Ich hab das auch schon mal gebracht, aber irgendwie ein wenig verbaselt…ich hatte nämlich ein Tauschangebot für ein Haargummi. Glücklicherweise hast Du mich aber jetzt wieder daran erinnert!!!

    Ich hätte auch eine Idee *fg*…ich würde ein professionell geshootetes Aktfoto tauschen…im Rahmen! Ha….

  • Naja…der Verriss ist doch ein wenig übertrieben. Roberts ‚Verbesserungsvorschläge‘ finde ich ganz und garnicht erfolgversprechend. Das Design der Seite ist doch mal völlig unwichtig. So ein Projekt lebt vom Konzept. Wen interessiert den ebay’s grottenschlechter Style?

  • He, gib her das Foto. Rahmen brauche ich nicht. Es müßte allerdings ein Frauenakt sein. Bekommst von mir den antiken Bürolocher.

  • @eliwagar, die bleiche bloggende Computerkellermade.
    Du steht doch auf Katzen.
    Wie gefällt Dir eigentlich mein Profilbild, ein echter Katzenakt showing Anton?

  • @ noop: Äh, die Bilder wechseln auf meiner Seite – ich weiß jetzt nicht, ob sich der Kommentar auf ein bestimmtes bezieht oder auf mich so ganz allgemein 😉

    @ MrSchleswig…/me sieht nix 🙁

  • Wegen des Designs: hmm, finde ich auch nicht so wichtig. Bei http://www.yigg.de hat es auch niemanden interessiert dass es eine Konserve war. Und solange das Konzept einigermassen stimmt werden die User ( wenn es denn welche geben sollte ) damit scho klar kommen.
    @schleswig: wtf ist anton?
    @eli: gibts eine URL zum foto? 😉

  • Och, ich picke mir mal folgende Sätze aus Roberts Kritik:
    „Aber wer sagt, dass man diesen Fehler nicht korrigieren kann? Wie ihr seht, mir gefällt die Idee, aber nicht die Ausführung.“

    Klingt doch positiv! 😉

  • Hallo.

    Ich lese diesen Blog seit einiger Zeit. In Blogs kommentiere ich nicht viel. Bei diesem Beitrag hat sich mir der Anlass jedoch mehr als aufgedrängt, darum ein Kommentar, der auch auf andere Beiträge übertragbar ist:

    „vorbeigescratcht“ – Wie bitte? „Wording“ – Hä? „Game the user.“ – Ja, ich kann English, fließend; aber noch einmal: Wie bitte?

    Da ist es dann auch keine Überraschung, dass irgendwann von „todlangweilig“ oder „Toilleten“ die Rede ist. Dabei bleibt es nicht: „Dahinter steht… Und den Personen (?)…“, „Geiler Name aber gnadenlos…“, „wärs“, „von mir wegen“. /Meinetwegen/ /wäre es/ nicht nötig gewesen den falschen Kasus zu verwenden und Kommaregeln zu missachten.

    In der Schule wäre das eine 6. (Setzen!) Jetzt kann man sich freuen, nicht mehr in der Schule zu sein – oder es demnächst (und hoffentlich /wieder/) einfach besser machen! Die Beitragsinhalte sind gut!

    Ich lese gern – und – ich lese gern schnell. Es ist mehr als lästig, beim Lesen zu stocken. Ärgerlich wird es, wenn es wieder so ein Schein-Neologismus war, über den man gestolpert ist. Bevor ich mich entschlossen habe diesen Beitrag zu schreiben, bat ich anwesende Leseratten den dritten Absatz vorzulesen („Was mir an…“). Ergebnis: Von Jung bis Alt gab es nicht einen, der bei „vorbeigescratcht“ nicht hängen blieb. Und auch die Nicht-Kommasetzung führte dazu, dass der zweite Satz („Geiler Name…“) oft mehrmals angesetzt wurde oder die Betonung litt.

    Im Ernst: Sie sind Ihren Beitrag viel zu denglisch angegangen – /mbMn/ [1]. Und um auf Ihre Frage „Wo kommt Ihr her?“ zu antworten: Nein, /ich/ komme nicht aus Hamburg. Und nein, mbMn ist es nicht nötig mich anzusprechen, als sei ich von blauem Blut. Oder menten Sie /sie/?

    Aber wer sagt, dass man diese Fehler nicht korrigieren kann? Wie Sie sehen, mir gefällt Ihr Blog, aber nicht die Ausführung. Ich möchte nicht ziellos kritteln. Ich wünsche mir einfach nur /schnelles/ Lese/verständnis/. Und wir wissen alle: Was uns Probleme bereitet, machen wir nicht gern. Vielleicht bin ich nicht der „normale User“. – Allemal aber einer von vielen Nutzern.

    Gruß,
    Martin.

    [1] meiner bescheidenen Meinung nach

  • @19, nie, auch wenns mir nicht glauben wirst… das mit dem Besoffen:)
    @18, Martin, wieso komme ich mir wie in einem Rollenspiel zwischen Papa und Sohn vor? Kannste nicht mal die Haare schneiden, und überhaupt die Hose, schrecklich, wie die Jugend heute redet.
    Na ja, das war ein Posting im Telegramm-Thinking Stil und wenn Du leider nicht flüssig mitlesen konntest, wird es hoffentlich … nicht … so … wild … sein … mit … den … anderen…. … Artikeln?

  • Die Idee ist doch vom Prinzip her gut. Etwas ähnliches gibt es auch schon von [url=“http://www.freecycle.org/“]Freecycle[/url]. Hier wird jedoch nicht getauscht sondern man bekommt Dinge, die andere nicht mehr haben wollen umsonst. Oft sogar richtig tolle sachen (wie mein neuer! Esstisch, den jemand der Grösse wegen nicht mehr gebrauchen konnte). Freu nach dem Motto: „Man soll nicht nur nehmen, man muss auch mal gegeben bekommen“. 🙂