Sonstiges

CloudBook von Everex

und noch ein UMPC, das auf den Asus EEE Zug springt:
CloudBook
Von der Firma Everex, die sozusagen das US-Medion ist. Die Walmart mit Computern beliefern.

Was kann es, was solls kosten, wann kommt es raus?
Ist 9 Inch groß = rund 20 Zentimeter. Wiegt 1 Kilo und die Batterien sollen 5 (!) Stunden halten. Als Betriebssystem läuft gOS, eine Linux-Variante auf Basis von Ubuntu, die optisch an Mac-OS erinnert. „Vorinstalliert“ sind: Mozilla Firefox, gMail, Meebo, Skype, Wikipedia, GIMP, Blogger, YouTube, Xing Movie Player, RythemBox, Faqly, Facebook und OpenOffice.org 2.3.

Hardware? Statt einer Flashdisk ist eine Festplatte mit 30 GB eingebaut und der Monitor hat exakt die gleichen Maße wie das Asus EEE 4: 1.2GHz, VIA C7®-M Processor ULV, 512MB DDR2 533MHz, SDRAM, 30GB Hard Disk Drive, 7″ WVGA TFT Display (800 x 480), VIA UniChrome Pro IGP Graphics, VIA High-Definition Audio, 802.11b/g, (1) 10/100 Ethernet Port, (1) DVI-I Port, (2) USB 2.0 Ports, (1) 4-in1 Media Card Reader, (1) .3MP Webcam, (1) Headphone/Line-Out Port, (1) Microphone/Line-In Port, (1) Set of Stereo Speaker, (1) Touchpad, (1) 4-Cell Lithium-Ion Battery.


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Ungewöhnlich ist die Position des Touchpads: Rechts am Monitorrand befindet sich der Sensor, links gegenüber beide Maustasten. Strange. Auffallend ist auch der Abstand zwischen Monitor und Keyboard: Soll das Bedienen im Stehen erleichtern (Handgriff). Everex hat bereits angekündigt, ein weiteres Modell mit Touchscreen herauszubringen, im Gegensatz zu Asus.

Quanta costa? 399 USD und wird am 15.02. an Walmart ausgeliefert. Im Großen und Ganzen sieht das Gerät designtechnisch doof aus, aber von den Produkteigenschaften braucht es sich nicht hinter dem Asus zu verstecken, im Gegenteil. Vor allen Dingen die Akkulaufzeit von 5 versprochenen Stunden ist markant besser.

Via LinuxDevices.com und Engadget. Siehe auch ein Produktvideo. Auf YouTube gibts weitere Videos inkl. einem kleinen Test. Da wird prompt die kleine Fläche des Touchpads kritisiert!

Über den Autor

Robert Basic

Robert Basic ist Namensgeber und Gründer von BASIC thinking und hat die Seite 2009 abgegeben. Von 2004 bis 2009 hat er über 12.000 Artikel hier veröffentlicht.

8 Kommentare

  • hm 399 dollar sind glaube bei groben schätzen ~ 300 euro. also preislich genauso angesiedelt. nur das gegenüber dem eee das display größer ist.

    argh da kommt man in entscheidungsnot

  • Wurde schon auf der IFA gezeigt und vor Weinachten in der c’t vorgestellt.

    heise.de/newsticker/meldung/95422

    Soll in Deutschland von Packard Bell als „EasyNote XS“ vertrieben werden. Bei Maxdata soll es „Belinea s.book1“ heissen. Im Artikel genannter Preis: 599 Euro. Der Prozessor soll wegen des 128kb L2-Caches langsamer sein, als der Celeron im EEEPC.

    Nach dem googeln: das s.book1 und das Easynote werden eher bei 700 Euro angeboten. Aber mit Windows.

  • Des ist ja mehr als doppelt soviel wie der Originalpreis – für mich wäre diese Gerät aber definitiv besser als der EEE Pc, weil der Prozessor stärker ist, und die Festplatte auch eine annehmbare Größe hat.

    Aber die Position des Touchpads und der Maustasten ist irgendwie nicht so perfekt gelöst – zumindest alles andere als intuitiv, imho.

  • Der Prozessor soll langsamer sein, als der im eeePC. Ist von VIA und daher nicht direkt vergleichbar.

  • also ich finde die idee, touchpad und und maustasten über der tastatur zu positionieren gar nicht so dumm. wenn man die normale position der hände beim tippen betrachtet, erscheint der weg nach oben viel kürzer und intuitiver als nach unten (sieht man mal von der erlernten position dieser elemente ab). ob das in der praxis funktioniert oder man ständig mit den handballen auf leer- und pfeiltasten stösst, vermag ich natürlich nicht zu sagen. 😉