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Amy

Winehouse, rattenscharfe Stimme, wow… leider brennt ihre Flamme zu schnell herunter, hoffentlich bekommt sie das in den Griff:( Wie auch immer, muss wech, solange eines ihrer Songs (DivX):

videolink

wer das DivX-Plugin nicht installieren will, kann sich das Stückchen auch mit Flash anschauen.

Über den Autor

Robert Basic

Robert Basic ist Namensgeber und Gründer von BASIC thinking und hat die Seite 2009 abgegeben. Von 2004 bis 2009 hat er über 12.000 Artikel hier veröffentlicht.

16 Kommentare

  • Ja Amy Winehouse macht wirklich tolle Musik, schade, dass sie sich erst runterhungern, anmalen und mit Drogen voll pumpen musste um bekannt zu werden, die gute gibt es nämlich schon etwas länger…

  • Es gibt sogar eine Website, auf der man auf den genauen Zeitpunkt ihres Todes wetten kann. Zu gewinnen gibt es einen iPod Touch. Da ist die Grenze des guten Geschmack m.E. überschritten, nicht nur, weil ich Ihre Musik mag.

  • Winehouse toll !

    Toll auch, daß diese Modeschöpfer endlich auf Magersüchtige als *role model* verzichten und deshalb lieber (offen) Drogensüchtige nehmen !

  • Toll!

    so irre wie ihre Stimme ist leider auch der Drogenkonsum, schade drum
    Geniale Musiker nur mit Drogen leben zu können, schade drum zum zweiten

  • Es gibt selbst heute noch genügend andere tolle Künstler, als dass man solche „Vorbilder“ auch noch mit Preisen überhäufen muss.

    Psychologisch gesehen benötigt die Seele (Soul) keine zusätzlich eingeflößten Drogen.

  • @ Helga:

    Das stimmt so nicht. Schon Amys erstes Album „Frank“ erreichte die britischen Top 20 und wurde für die Brit Awards nominiert. Und da war sie noch nicht drogensüchtig. (Was das anmalen angeht, ist dieses Interview vielleicht ganz aufschlussreich).

    Künstler und Drogen scheinen nunmal zusammen zu gehören. Ob man da jetzt von Mick Jagger, Jörg Immendorf oder Friedrich Schiller spricht… natürlich ist es schlimm, was Amy Winehouse da mit sich anstellt. Aber die enorme Aufregung darum ist in meinen Augen übertrieben – die Medien könnten sich bessere Themen suchen. Oder einfach über ihre Musik schreiben.

  • Schon lange habe ich keine mainstreamig erfolgreiche Musik mehr gehört, die mir so gut gefiel wie AW. Und was den Medienhype angeht finde ich die Scheinheiligkeit vor allem von Gala und Co. am schlimmsten. „Hach, was für ein schreckliches Schicksal, hoffentlich kriegt sie die Kurve.“ Aber, wenn Amy einfach ein braves ruhiges Mädel mit Durchschnittsoptik und toller Stimme wäre, hätten sie nichts zu schreiben, wo wäre da die Sensation? So geben sich alle Betroffen und wünschen doch nur ihren möglichst spektakulären Tod herbei. Im Falle von Prinzessin Di zehren sie bis heute davon.

  • Sie hat ja nicht umsonst fünf Grammys bekommen! Aber Künstler und Drogen gehören auf keinen Fall zusammen, da muss man sich nur die aktuell erfolgreichen Künstler ansehen. Davon sind vielleicht 2% drogenabhängig. 😉

  • Potthässliches Weib, magersüchtig und abstossend.

    Musik ist ein Abklatsch alten Souls, aber so aufgewärmten Mist braucht die Musikindustrie halt…

  • Vergessen die Menschen in Birma, die hungernden Kinder in Afrika, die zahlreich in jeder Sekunde sterben. Hauptsache man macht sich um eine Frau, die selbstverschuldet leidet, medienwirksam und medienverordnet schön Sorgen.

  • Bei mir hat es 6 Monate Berichterstattung über die Probleme und Skandale benötigt, bis ich klein beigegeben und mir eine CD angeschafft habe – rückblickend gesehen mit Sicherheit eine der besseren Entscheidungen seit langer Zeit.

    Trotzdem bleibt die Frage ob um Ihr persönliches Elend wirklich so viel Wirbel gemacht werden muss. Helfen wird es mit Sicherheit nicht.

  • Danke für das Video. Hab vorher nie Winehouse gehört, hielt sie eher für einen Junkie um den ein sinnloser Hype gemacht wird. Aber nach dem Lied hat sich meine Meinung geändert….die Frau ist wirklich toll.