Sonstiges

Barcamp Hannover

außer, dass ich mit meinem Asus EEE nicht ins WLAN kam, weil die dazu notwendige Software Mucken machte, wars eine klasse Veranstaltung, vielen Dank an die Orga für Eure Mühen, hat sich gelohnt:) Dieses Barcamp gehörte wohl mit rund 200 Teilnehmern zu einem der größeren. Auf dem Jovelblog findet Ihr Links zu Beiträgen und Fotos etc.

Witziges Detail am Rande: Das Thema NoShows war erneut diskutiert worden. Ein Klassiker:) Und so wie es ausschaut, setzt sich die Erkenntnis durch, das man um 1/5-1/3 überbuchen sollte. Um die NoShow-Quote auszugleichen. Wem demnach 100 Plätze zur Verfügung stehen, macht bei ca. 130 Anmeldungen dicht. Sollten sich „nur“ 100 anmelden, muss man mit rund 70 Teilnehmern rechnen. Inklusive Essen und Getränken. Kommen überraschenderweise dann doch 100, müssen halt alle den Gürtel etwas enger schnallen oder eben die Beine in die Hand nehmen, um als Selbtsversorger im nächstgelegenen Supermarkt für Nachschub zu sorgen. Das müsste angesichts des jungen Durchschnittsalters der Teilnehmer vertretbar sein. Zur Not kann man ja Roller zur Verfügung stellen:))

Ach ja, das Gemosere über Startups nervt. Angestelltenfuzzigelaber. Pffftt:)


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Und zum ersten Mal endlich live den Powerbookblogger kennengelernt. Wir haben festgestellt, dass wir zwar beide auf den C6 von Citroen stehen, es aber als Blogger auch nicht einfacher ist, einen Probewagen für etwas längere Zeit zu bekommen:) Und die Gärtnerin, typisch Frau, fand gestern noch das Barcamp irgendwie nicht das Richtige für sie, heute ists natürlich umgekehrt🙂 Wenn die Pflanzen auch so wären, dann würden zB Bäume ziemlich scheppich wachsen:))

Über den Autor

Robert Basic

Robert Basic ist Namensgeber und Gründer von BASIC thinking und hat die Seite 2009 abgegeben. Von 2004 bis 2009 hat er über 12.000 Artikel hier veröffentlicht.

9 Kommentare

  • Danke für den Titel 😉 Du hast nur übersehen das ich Nebenbei doch noch Freelancer bin.

    Ich hab auch nichts gegen Startups, für mich wirken nur 75% aller Leute die so oft mit den allseits bekannten Buzzwords hantieren so… künstlich. Wenn ich merke das jemand das Barcamp besucht weil er Freude daran hat, und nicht nur weil er ein bisschen PR braucht, dann ist das alles kein Thema.

    Sonntagmorgen z.B. war mir sofort sympathisch, kein Marketing-Blabla, sondern einfach ein netter Austausch…

    Grüße, der Angestelltenfuzzi 😉

  • Ach die NoShows… Ist mir aber auch schon ein paar Mal passiert, weil sich kurzfristig ein wichtiger Termin auf höheren Befehl hin eingestellt hat. Da kannste dann nur um Entschuldigung bitten und auf Gnade hoffen.

  • Ja wer eine Startup-Allergie hat, sollte sich ernsthaft überlegen, ob Barcamp wirklich die Veranstaltung der (eigenen) Wahl sein sollte 😉

  • @dreiviertelangestellter, ich fands im Gegensatz zu anderen BC homöopathisch, zudem finde ich jeden Grund gleichwertig, ob Spaß oder PR, wer will das entscheiden, ich bin kein Richter:) Zumal es immer darauf ankommt, wie man sich einbringt: Wer gibt, bei dem habe ich nix zu meckern. Das lernen auch Startupler sehr schnell, nicht nur Angestellte;) Und Speak juckt mich nicht, ich rede auch anders als andere.

    @Jo, schade, hast wieder was verpasst. Und dank Deiner einer ist auch Essen über geblieben. Das ist kein netter Zug. Command hin, Command her.