Sonstiges

FriendFeed: warum der Buzz?

FriendFeed hat was google artiges an sich, kein Wunder, so ist die Bedienung kinderleicht. Der Macher war ein Googler;)

Was macht das Ding? Es leuchtet blau. Na, ehrlich. Es leuchtet blau. Es sieht nämlich so aus:
friendfeed#
Hab doch gesagt, dass es blau leuchtet:))

Was macht es sonst noch?
Es fasst die Aktivitäten Deiner Buddies aus Facebook, Twitter, Flickr, usw in einem „Activity Stream“ zusammen. Also das, was NoseRub macht. Nur schlanker, unaufgeräumter, googleartiger halt. Wie Ihr schon merkt, ich bin nicht der Typ für sowas, aber verstehen tue ich nur eins: Im Gegensatz zu anderen gleichartigen Tools (Liste) ist es mit Abstand einfach zu benutzen. Ja, langweil, ich weiß, schlagt mich, aber ease of use gewinnt halt, kann ja auch nix dafür. Noch spannender? Obwohl es an die Web 2.0-User gerichtet ist, die unbedingt sehen wollen, was so die anderen treiben, hat es trotz ease of use schlagartig an Popularität gewonnen. Nein, nicht trotz, gerade weil. Auch Poweruser wollen es einfach, wenns geht. Und neuerdings gibts nun auch eine Suchfunktion, um Buddies und ihre Aktivitäten noch einfacher filtern zu können. Siehe auch Techcrunch dazu.


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Über den Autor

Robert Basic

Robert Basic ist Namensgeber und Gründer von BASIC thinking und hat die Seite 2009 abgegeben. Von 2004 bis 2009 hat er über 12.000 Artikel hier veröffentlicht.

4 Kommentare

  • Die Oberfläche paßt doch zur bunten Windows-Vista und Konsorten-Welt. Fühlt sich der Heimcomputerbenutzer der jüngeren Generation doch perfekt aufgehoben.

    Robert, Leute die noch Windows 3.1 kennen und wissen, wo sie waren als Elvis starb sind mit der friendfeedschen Oberfläche einfach augenkrebsgefährdet. Hier wäre eine Anpassung der Oberfläche doch eine starke Verbesserung.

    Für Leute, die wissen wollen, wo und was ihre Bekannten so rumklicken und ändern, ist das ein tolles Werkzeug. Ich sach ja, die alten Stasi-Recken ärgern sich heute grün und blau in ihrem Pensionärsdasein, weil ihr Job heute so einfach zu erledigen wäre, im Vergleich zu damals.

  • „Es leuchtet blau“, sehr schön zitiert. Ich mag Zitate. Aus selbem Munde gerade gelernt: „Live for nothing or die for something; your call.“ Hammer. Schön natürlich auch die Rambo Stats vor ein paar Wochen.