Sonstiges

EPlus und EMinus

EPlus bietet eigentliche eine Flatrate fürs mobile Surfen an. Nun gibt es aber Ärger, da EPlus den Kunden die Veträge kündigt, die EPlus geglaubt haben, dass eine Flatrate eine … Flatrate sei. *Prust*… sorry, dass ich lachen muss, war nicht so gemeint:)) Ich dachte, das mit der Flatrate sei hinlänglich bekannt. Flatrate heißt doch lediglich, eine fixe Summe zum Vorteil des Unternehmens zu zahlen und nicht etwa Schmerzflatrate.

Über den Autor

Robert Basic

Robert Basic ist Namensgeber und Gründer von BASIC thinking und hat die Seite 2009 abgegeben. Von 2004 bis 2009 hat er über 12.000 Artikel hier veröffentlicht.

25 Kommentare

  • eplus wird fühlen wie es ist kunden zu verarschen. 1&1 kann da doch ein Liedchen von singe, oder wer hat viele kunden gekündigt wegen zu viel traffic 😉

  • Als ich davon gelesen habe, dachte ich auch, mich treffe der Schlag. Ich kann es einfach nicht nachvollziehen, wie man mit solchen Kundenfang-Strategien sich das Vertrauen zu Kunden vermiesen kann!

  • Ach, das ist doch ein alter Hut, das haben doch schon zum Jahrtausendwechsel die ganzen Anbieter der Modem-Flatrates gemacht, weil *Überraschung* die Kunden tatsächlich die ganze Zeit online waren. Wer hätte das gedacht. Tja, und das man, wenn man zu so einer Handy-Flat noch eine extra SIM-Karte für den Rechner bekommt, damit ein wenig mehr macht, als bloss seine emails durchzuchecken, dürfte ja wohl auch klar sein.
    Naja, das Übliche halt…

  • Tja……vom Mobilfunk mal abgesehen, aber eine Flatrate ist bei manchen Unternehmen scheinbar nicht immer eine Flatrate.

    Das einzige Unternehmen was noch nie was gegen mein Telefonierverhalten bzw. Internetverhalten gesagt hat, war die Telekom und deren Töchter.

    Geiz ist eben nicht immer geil. Auch wenn ich gute 10 Euro im Monat mehr zahle als anderswo. Ich bleibe bei der T-Com.
    Eins kann ich sagen, mein Telefonie- und Surfverhalten ist bestimmt nicht immer positiv für die T-Com gewesen 🙂

  • Verstehen tue ich es auch nicht, aber das Problem ist bei eplus eindeutig…viel zu viele Benutzer in einer Zelle und damit wird alles arschlahm…

    Jungs -> nachbessern – sonst ist UMTS mit euch eine Qual !

  • Meine Erfahrung mit Base-Flatrate von E-Plus:

    Zunächst hoch begeistert, dann allerdings schon gemerkt, dass nicht alles gold ist, was glänzt….

  • Man hört die Geschichte ja immer mal wieder. Im Bekanntenkreis surfen viele rund um die Uhr und noch keiner wurde verbannt. Ist wohl eher einer dieser modernen Mythen.

  • Nein, das ist leider kein moderner Mythos, denn MEINE eplus „Flatrate“ wurde zum 4. April 2008 gekündigt, weil die Verbindung langfristig ON sei und genau das gegen die AGB sei, was mich staunen ließ.

    Ich hatte im Oktober 2007 die Angebote zum mobilen Surfen (PCMCIA oder USB-Modem) aller großen Anbieter geprüft und mich dann für eplus entschieden, weil Telekom und Vodafone und O2 nur volumenbegrenzte Tarife angeboten haben (also so Lachnummern wie „Flatrate mit monatlich 2 GB Download). eplus ist zwar deutlich langsamer als die anderen Anbieter (normaler Durchsatz im UMTS-Netz im Bereich von grauenhaften 120 kbs), aber dafür ging halt always on und keine Gedanken machen. Hatte ich gedacht…

  • Ich finde den Tarif immer noch interessant. Werde mir ein neues Smartphone von Eplus mit der Flat holen. Anschliessend eine Endlosschleife von wget laufen lassen und die neuesten MS Updates nach /dev/null schicken. Nach einem Monat sollte ich da leicht den Vertrag wieder los sein, aber das Handy ist dann meines! 🙂

  • @ Michael mach, wie du willst.

    Allerdings solltest bedenken, dass manche Seiten Base/E-Plus Kunden sperren, weil die alle mit der gleichen IP surfen. Da könnte es auch schwierig werden, bei Microsoft immer dieselben Dateien runter zu laden. MS ist auch nicht doof, auch wenn es manche meinen. Wer es nicht glaubt, dem empfehle ich dem Link zu folgen, den ich hier vorher gepostet habe. Da ist zur Privaten IP auch der Mailverkehr mit Base/E-Plus i Kommentar nachgereicht. 😉

    Ein Angebot zu ausstieg hatte ich nach meinen Erfahrungen da auch. 🙂

  • Wenn ich bei nem Running Sushi Laden all-you-can-eat ordere, dann gehe ich auch nicht her und pule die kleinen Fischstückchen heraus und lass den billigen Reis liegen. Es scheint mir keine Verarsche zu sein, wenn ein Flat-Anbieter ein Nutzungsverhalten unterstellt, welches sich innerhalb gewisser Normen bewegt. Tut es das nicht, hat der Anbieter das Recht, zu kündigen. Genauso wie der Sushi-Laden mir wohl auch Manieren beibringen würde, wenn ich all-you-can-eat als unbegrenztes Fischessen und Reiswegwerfen mißverstehe.

  • Soviel ich weiß, nicht. Bin da aber kein Experte. Sie bündeln die Kabellosen zugnge in Ihrem Rechenzentrum, haben für jeden Mennikin eine private IP und schicken es nach drausen unter einer einzigen IP. Deswegen kann man Dienste, wie emule etc. auch nicht nutzen, weil die IP ständig gesperrt ist. Ein Anonymizer bringt einen auch nicht weiter … und die Geschwindigkeit des Surfens ist dann unterirdisch.

  • Aus eigener Erfahrung: Mich hat am WE Congstar (DTAG) gekündigt. Dank dort nicht vorhandener Laufzeit wurde mir ohne Angaben von Gründen gekündigt. Der Grund ist allerdings offensichtlich: Ich hatte alle Sprachflatrates gebucht und diese auch wirklich genutzt.

  • Der mündige Verbraucher sucht sich den für ihn günstigsten Tarif. Wenn das eine Flatrate ist braucht sich der Anbieter nicht wundern, dass der Kunde die Flatrate wie eine Flatrate nutzt!

  • von kündigungen bei t-home (t-online) kann ich nicht berichten, klar congstar kann sein, ist ja auch nicht T- 😉

    oder hat ihrgend jemand da draußen in den letzden 1,5 Jahren eine kündigung erhlaten?

    robert haste infos?

  • Ich bin auch bei Congstar.

    Ich hatte auch schon 40 Std., 32 Std, 12 Std, und dann wieder 25 Stunden.

    In den letzten Monaten hatte ich dann öfters mal gerade mal 1-5 Stunden. Da ich zu Hause war, brauchte ich nicht so oft zuhause anrufen 🙂

    Bin mit Congstar zufrieden. Aber verstehe schon, das man jeden Monat 50 Std. und mehr irgendwie nicht wirklich finanzieren kann.
    Dann sollten sie das Wort Flatrate aber auch nicht wirklich nutzen oder wenigstens die Einschränkung, das max. xyz Stunden damit telefoniert oder xyz SMS geschickt werden können, dem Kunden auch mitteilen.

    Wenn ich eine Flatrate habe dann nutze ich sie auch. Mal extrem oft, dafür andere Monate auch sehr wenig. Kommt halt immer drauf an.

    Im Sommer schaut man ja auch weniger Fernsehen wie im Winter 😛

  • das problem ist ja wie immer… begriffe werden nur zu gerne für werbung und kundenfang missbraucht. dazu fällt mir satur mit geiz ist geil ein. oder auch obi mit ihrem momentanen werbung 😉

    aber flatrate ist ja definiert