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apple-time is leid-tuntime

gestern musste ich mich wieder gezwungermaßen mit einem Apple auseinandersetzen. Witziges Randdetail: Wo steht denn eigentlich die Kiste? Der Finger deutete auf den Monitor. Ich: Hä? Der Finger deutete auf den Apple:))

Aber was mir ein Graus war, ich musste hin und wieder erstmal Software runterladen (finde mal was, bei dem knappen Angebot), installieren (wie war das mit dem Installieren… wo gehört was wie hin), aufrufen (wieso erscheint dieses Mistding nicht), warum macht das Proggie nicht das, was ich will, wieso werden immer diese blöden Popup-stell-dich-zufällig-wohin-menues geladen, wo ist das andere Fenster nun hin, wo ist die nochmal die rechte Maustaste, wie ruft man alle Programme nebeneinander auf, warum weswegen weshalb. Boah, ich war froh, dass ich wieder zu Hause am Windoof-Gerät zu Hause saß. Ganz ehrlich, ich kapiere Linux-Systeme wesentlich schneller als so ein Mac-OS. Ja, ja, die religiösen Macianer werden wieder mal sagen, wie dummdoofwiebrot ich bin, dass ich mir ein Urteil darüber erlaube, aber das juckt mich nicht. Ein Mac ist dermaßen anders, dass es schon schmerzt. Nennt mich den Apple-Antichrist, werde ja eh schon so bezeichnet:)))

*aber den ipod touch hole mir dennoch, das ist Bedienung vom feinsten*


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Über den Autor

Robert Basic

Robert Basic ist Namensgeber und Gründer von BASIC thinking und hat die Seite 2009 abgegeben. Von 2004 bis 2009 hat er über 12.000 Artikel hier veröffentlicht.

38 Kommentare

  • Hehe vor 1 1/2 Jahren gings mir noch genauso. Und noch heute fluche ich über manche Dinge. Aber genauso hab ich bei Windows über n paar Dinge geflucht. man gewöhnt sich dran 😉

  • alles, was ich mir wünschen würde, dann wäre ich super happy: Es müsst einen Windows-Bedienermode geben, aber Apple ist zu doof dafür, von MS zu lernen (die nicht nur Lotus 123 damit plattgemacht haben)

  • bin vor exakt 11 tagen von win auf mac umgestiegen und komme schon jetzt bestens zurecht (und ganz ehrlich: ich vermisse nix von win).

    man gewöhnt sich ziemlich schnell an die bedienung und das arbeiten damit ist x-mal komfortabler als früher..

  • mach dir nix draus – liegt sicher am fortgeschritten alter – ging mir anfangs ähnlich, getreu dem motto: never change a running system!
    den change habe ich dann trotzdem vor jahren gemacht und nicht bereut – aber jedem was er verdient.

  • Sonst sag ich ja nix, aber soooo kompliziert ist das mit dem MAC-OS-X nicht … und ohne gute GUI bist auch du in Linux aufgeschmissen (oder irre ich mich). (Man kann sich halt auch krampfhaft dagegen wehren ein Macianer zu werden. Kenne da einige Fälle.) 😉 Sollte die Vermutung mit dem Linux nicht stimmen und du bist ein alter Pro der ersten Stunden, dann nichts für ungut.

  • schau, das kann man getrost auf schicht 8 schieben. und wozu sollte sich apple die bedienung von windows abschauen, wenn windows seit jahren features aus osx übernimmt …

  • Geht einem ja richtig ans Herz, Deine Leidensgeschichte. Wurdest Du wenigstens angemessen entschädigt? Hat man dir keinen Keks angeboten? Bist Du in einer Nichtraucherhölle gelandet? Etwa ohne Pizzalieferdienst?

    Falls 1. DOCH, 2. NEIN, 3. MIT: Na sooo schlimm kann’s ja nicht gewesen sein…;-))

  • Endlich mal wieder jemand der nicht total hin und weg ist von den doofen Apfelkisten. 🙂

    Und GNU/Linux ist btw auch um einiges besser, als dieses kastrierte BSD von Apple. Ich persönlich fand Macs früher mal toll, aber mittlerweile habe ich einen Tripple Boot mit Windows (komme ich leider wegen einigen Programmen nicht drum rum), GNU/Linux (noch Ubuntu, eventuell schaue ich mir demnächst mal Debian an.. bin aber eigentlich zufrieden mit Ubuntu) und BSD (FreeBSD 7) und bin froh, mir keinen Apple gekauft zu haben – schon alleine wegen den Monopolstrukturen und der Firmenpolitik bei Apple.

  • @Marc: Das ist schön für dich. Aber was ich immer wieder so geil finde ist, wenn Leute argumentieren: Mac OS X sei scheiße, statt dessen habe man sich einen PC hingestellt mit 3 verschiedenen Betriebssystemen. Meinst du, dass jemand, der 3 verschiedene Betriebssysteme „braucht“ sich in der Zielgruppe von Mac OS X befindet? Warum immer Äpfel mit Birnen vergleichen?

  • Ach, denk dir da nichts. Ich komm zwar mit Mac relativ gut klar (Ok, ich muss nicht damit klar kommen, ich hab ja selbst keinen.), aber ich komm auch mit Vista gut klar. Keine Fehler, keine langsame UI, nichts. (Mir doch wurscht, wenn Vista grundsätzlich schon viel Arbeitsspeicher hat. Dafür hab ich ja einen neuen Computer mit viel Arbeitsspeicher.)
    Mein Computer hat eine Downgrade-CD beiliegen – ich werd sie nicht einsetzen. Es funktioniert doch alles, wie es soll! (Und dieses UAC ist viel weniger nervig, als immer behauptet wird.)

    Ich hab mir dafür sogar von guten Freunden böse Wörter eingefangen.

  • Meinst du, dass jemand, der 3 verschiedene Betriebssysteme „€œbraucht“€? sich in der Zielgruppe von Mac OS X befindet?

    Und was ist die Zielgruppe von Mac OS X?
    Genau: DAUs und Modefutzis.
    Und erstere sind mit Windows genauso gut beraten 😉

    und btw habe ich Windows nur drauf, weil ich durch einige Programme dazu gezwungen bin. Ansonsten würde ich nur auf GNU/Linux setzen, bzw vielleicht Dual Boot mit GNU/Linux und BSD.

  • Apple-nicht-versteh-zeit ist verschendete-lebens-zeit …

    „alles, was ich mir wünschen würde, dann wäre ich super happy: Es müsst einen Windows-Bedienermode geben, aber Apple ist zu doof dafür, von MS zu lernen (die nicht nur Lotus 123 damit plattgemacht haben)“

    Wie soll man dich nennen nach so Sätzen?

    Das Problem ist nicht, dass Apple nicht von MS lernen will, sondern dass Microsoft bei Apple klaut und MS dann Schuld ist, wenn das anders ist.

    Was kann Apple dafür, dass Fenster schließen bei Apple auf cmd-w liegt und bei Windows auf Alt F4. Was ist logischer?

    Warum sollte man Programme mit einem Installer und einem Uninstaller versehen, wenn man einfach das Programm aus dem Image in den Ordern Programme zieht? Was ist logischer?

    Und ganz im Ernst: Wieso sollte Apple MS nachmachen? Was wäre dann genau der Grund, einen Mac zu kaufen?

    Und dass du Linux besser kapierst, ist logisch, die machen ja Windows nach (vor allem KDE, Gnome etwas weniger). Ich hingegen finde es schade, dass die KDE Leute so wenig bei Apple klauen und auch alle OS/2 nicht kennen. In der Workplace Shell waren brilliante Ideen. Hatten aber keine Chance, weil wat der Buer nit kennt, datt frett er nicht. Kommt mir irgendwie bekannt vor … Als hätte ich das heute schon irgendwo gelesen …

  • Habe mir auch vor 3 Wochen einen Mac gegönnt und uch muß sagen alles einfacher, alles logischer, Apple eben. Sicherlich gibt es so manche Änderung, bei welcher Umdenken angesagt ist, wie die Position von @. Doch diese Hürde ist schnell überwunden.

  • Sorry – Robert – ich bekomme das „kotzen“ – sobald du einmal das Thema – Apple/Windows/Linux ausgräbst – gibt es sofort die Grabenkämpfe in den Kommentaren und ich stelle immer wieder fest – die „Mac-Minderheit“ sind die, die am lautesten Betriebsystem-Bashing betreiben…

    Warum ist das so???

    Ich nutze Windows und bin zufrieden, ich nutze hin und wieder Apple und mich stört es nicht – hey was waren bitte Atari oder Amiga für geile Zeiten, selbst das einhämmern von Load/Run-Befehlen auf dem C64 und Scheider-CPC war doch okay…

    Und wer die PCs noch mit Dr.Tos statt Dos erlebt hat, dem ist doch eigentlich scheiß egal – was für ne Handhabung die blöde Kiste in Grau oder „hey – meine Kiste ist Weiß“ hat….

    solange am Ende damit Dinge produziert werden, die sinnvoll/nützlich oder so toll sind, das man sie gerne hat….

    Mich regt dieses ständige „Betriebsystem-Gekagge“ echt auf….
    aber ich habe manchmal das Gefühl ich bin alleine…

    Photoshop aufm PC oder aufm Mac oder Gimp auf Linux – scheiß egal – solange die Arbeit gut ist… aaaaaaaaaaahhhhhhhhh

  • Keine Apple-Bedienung mögen und sich dann einen iPod-touch zulegen.

    In anderthalb Jahren nutzt Herr Basic dann einen Mac. Nichts ist so gut um Leute anzufixen wie der Mac.

    Ich würde mir das wirklich reiflich überlegen. Übrigens nicht dass man sie dann mit dem iPod als Mac-User identifiziert.

  • Robert, Microsoft-Produkte haben in keinem Wettstreit mit anderen produkten wegen der Usability oder Funktionalität gewonnen.
    Eine Grundvorraussetzung um sich auf etwas für einen selbst Neues einzustellen, ist immer, egal bei welcher Thematik, der Wille sich damit auseinanderzusetzen.

  • Ne, ich nenn dich einfach nur Hass-Opfer. Du verrennst dich so in deinem Hass gegen Apple. Man kann etwas auch nicht kapieren wollen, gelle ? 🙂

    Ich habe nicht eine richtige Aussage gesehen in deinem posting. Ich lass deswegen mal das korrigieren.

  • Das Einzige, was mir beim lesen des Artikels einfiel: Kindergarten…

    Sorry Robert, aber diese dämlichen Grabenkämpfe sind wirklich dermaßen überflüssig. Genauso könnte man darüber streiten, ob Pullover in roter Farben denen in grüner Farbe überlegen sind – wer Apple Rechner verwendet, weiß warum. Und wer Windows nuzt, wahrscheinlich auch.

  • Was denn, der Kindergarten produziert klicks. Klicks produzieren Werbeeinnahmen.

    Irgendwie muss es Robert doch schaffen seine Einnahmen hochzuhalten. Da kommt ein polarisierendes (angebliches?) Hassthema gerade Recht.

  • Der Blog wird immer kindischer mit den ganzen Anti Apple Posts, du regst dich auf weil Apple so gehypt wird und gleichzeitig machst du den ultimativen AntiApple Hype, sehr nervig.

    Btw: Ich hab kein Apple.

  • Am lustigsten fand ich, dass wie jetzt diese Firma eine nicht-Apple Hardware für das Apple OS (wie hiess das noch gleich) die Prozesshansel der Steve-Unsympath-Jobs-Firma direkt mit – na klar – Prozessen drohen. Bei Microsoft stellt sich dieses Problem überhaupt nicht. Trotzdem sieht sich die Mac-crowd als irgendwie anti-Monopol.
    Naja. Als jemand der beruflich damit zu tun hat und der sich (wirklich) völlig zufällig nie ernsthaft tiefer in Microsoft Zeugs eingearbeitet hat, kommt mir der Mac Erfolg natürlich irgendwie auch zugute. Deshalb versuche ich eine positive Einstellung gegenüber den Macos zu entwickeln. Leider fällt mir das sehr schwer. Jemand, der Steve Jobs gut findet, ist einfach anders gepolt als ich. Aus meiner Sicht ist der Typ einfach Brechmittel. Bemüh mich um Toleranz, aber es fällt wirklich schwer.

  • Noch wehrst Du Dich dagegen, aber irgendwann wirst Du auch noch bekehrt. In Hamburg koalieren jetzt gar die Grünen der CDU. Du wirst eines Tages auch noch im Obstladen einkaufen gehen, bestimmt …

  • Robert hat einen internen „Postings zu Kommentaren“-Indikator. Sinkt der unter 5, wird irgendein Flamewar gestartet. Und wenn dann noch nicht genug passiert, kommt noch was Provokatives in den Kommentaren hinterher. Im Zweifelsfall auch knapp am Troll vorbei (wenn ich mal wohlwollend bin).

    Aber was wollt ihr? Klappt doch. Der Dompteur der Meute hat seine 30 Kommentare wieder …

  • @Will, wir werden es noch eines Tages schaffen, dass wir wunderbar über die verschiedenen Systeme herziehen und uns dennoch herzlich amüsieren können:))

  • Ist ja interessant wie man mit dem Thema Windows vs. Apple immer und immer wieder für eine reges Treiben auf der Website sorgen kann . . . . . mit dem Wort Sex in der Überschrift hätte es genauso funktioniert . . .

  • Das liest sich wie eine Sammlung der besten Trollsprüche …..

    Ja, ich bin Macie, aber ich kann gut mit Kritik am OS X umgehen, aber das was da oben steht ist arm.