Sonstiges

das Werden von Medienkonvergenz

ich bin angetaner Leser von Andreas Göldis Blog „Beobachtungen aus der Medienkonvergenz“, der dem Blog seinen Stempel aufgedrückt hat. Bin mit Sicherheit nicht immer mit dem einverstanden, was Andreas schreibt, aber nichtsdestotrotz gehört es zu einem der besten, deutschsprachigen Fachblogs weit und breit. Und es ist ein Aushängeschild für Blogwerk, unter dessen Fittichen das Blog läuft. Auch wenn es ein Nischenpublikum anspricht. Aber ein gutes Blog bleibt nie wirklich stehen, so ändert sich demnächst etwas: Drei Jahre «Medienkonvergenz»: Zeit für einen Neubeginn

Ich drücke Euch die Daumen, obwohl ich etwas traurig bin, dass mir der Andreas damit nicht mehr „alleine gehört“:) Und ich Sorgen ob der hohen Qualität dieses Blogs habe. Lets see!

Über den Autor

Robert Basic

Robert Basic ist Namensgeber und Gründer von BASIC thinking und hat die Seite 2009 abgegeben. Von 2004 bis 2009 hat er über 12.000 Artikel hier veröffentlicht.

5 Kommentare

  • Erstens heisst der Blog „Beobachtungen zur Medienkonvergenz“ und zweitens gibt es jede Menge anderer guter Fachblogs zum Thema. A. Göldi ist nicht nur sehr von sich selbst überzeugt, sondern liegt auch so manches mal daneben. Kein Grund also für gegenseitiges Schulterklopfen, sondern eher für kritisches Nachdenken.

  • Frank Huber, Du bist und bleibst ein komischer «spezieller» Typ.

    Ich kann mich entsinnen, dass wir uns an der DLD’06, zufällig im Mini-Pressezentrum» nebeneinander sitzend, eigentlich ganz gut unterhalten, ja amüsiert hatten, danach haben wir sogar nochmal telefoniert. Alles soweit ganz nett – erstaunlich nett, weil ich auch damals natürlich schon Deine Ausfälle im Blog gegen diverse Leute kannte.

    Seit einigen Wochen scheinst Du auf der Suche nach einem neuen Kontrahenten zu sein, mit dem Du dich möglichst öffentlichkeitswirksam mit Schlamm bewerfen kannst, auf Blogwerk gestossen zu sein.

    Ja nun. Ich kann Dir an dieser Stelle mitteilen, dass wir dafür nicht zur Verfügung stehen. Aber mach nur so weiter, Du findest sicher mal wieder jemanden, der das Spiel mitspielt.

    Gruss, Peter

  • Anstatt Emotionen, sollte man lieber Fakten sprechen lassen.
    Dazu nur mal ein Beispiel: Göldi schrieb ellenlang darüber, warum Online Printumsätze kostet. De facto ist es laut Bild-Gruppe-Vorstand Wiele so, dass Online die Printumsätze sogar steigert.
    Also – bist und bleibst auch ’nen netter Kerl, aber bitte keine Spielchen, sondern Fakten, Fakten, Fakten.
    Denn für Spielchen bin ich auch nicht zu haben.
    P.S.: Warum meldet sich A. Göldi denn hier nicht selbst?
    P.P.S.: Dass ihr mit Werbung kein Geld verdient, rote Zahlen mit Blogwerk schreibt und ich darüber blogge, sagt natürlich schon etwas über die Motivationen zu obiger Reaktion auf meinen Kommentar. Anyway, viel‘ Erfolg bei der Selbstvermarktung des Media Inventory und der Erreichung des angestrebten Break-even!

  • Klar, online steigert die Printumsätze, deswegen geht es ja den Zeitungen auch so gut, s. die aktuellen Zahlen aus den USA. Das ist doch Financial Engineering, sich irgendwas irgendwie auf eine Sub-Unit so hinzurechnen, dass man dann irgendwas Knackiges sagen kann.

    Andreas ist gerade unterwegs. Weiss aber nicht, ob er sich melden würde, wenn er online wäre. 🙂

    Ansonsten danke für die guten Wünsche. Wir sprechen uns sicher wieder, dann mit neuen Zahlen.

  • Nur damit ich das richtig verstehe: Peter Hogenkamp von Blogwerk meldet sich auf der republica aus dem Publikum zu Wort und macht seine Umsätze öffentlich, erläutert das danach ausserdem noch auf seinem eigenen Blog – Frank Huber, der „Experte“, aber offenbar auf öffentliche Informationen angewiesen, bloggt daraufhin nacherzählend dasselbe bei sich, und glaubt dann tatsächlich, er habe damit den Zorn von Hogenkamp auf sich gezogen? Wie armselig.

    Don’t feed the trolls, vor allem nicht die, die sich so grandios selbst überschätzen.