Sonstiges

Bionade auf gLitschigem Terrain

Burkhard fasst zusammen, was Sache ist: Fallbeispiel Bionade: Wieviele Fehler verzeihen Fans?

Siehe auch: Juristischer Streit zwischen Bionade und BiOS eskaliert (Gastgewerbe Gedankensplitter) und Der Preis des Originals (FAZ)

Hm… mir persönlich egal, Cola ist meine Bionade:)


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Über den Autor

Robert Basic

Robert Basic ist Namensgeber und Gründer von BASIC thinking und hat die Seite 2009 abgegeben. Von 2004 bis 2009 hat er über 12.000 Artikel hier veröffentlicht.

13 Kommentare

  • für mich entscheidet der geschmack.
    hier finde ich bios besser. zudem mag ich bionade in der plastikflasche nicht.
    jedoch selten zu bekommen und auch super lecker:
    bionade forte!

    hier kommt noch die deutschpolizei:
    auf glitschigemmmmm terrain.
    einfach zu merken: auf was für einemmm terrain?
    auf glitschigemmmm terrain.

  • Wieso Plural? „gLitschig“ ist hier doch ein Adjektiv (Wie ist das Terrain? GLitschig!), nach der Präposition „auf“ musst du es in den Dativ setzen… (das ist der, der wo dem Genitiv sein Tod sein tut 😉 Alles klar? *gg*

    Ups, hoffentlich stimmt das so auch – kann mit der Grammatik zwar ganz passabel umgehen, verheddere mich aber gerne mal in ihren Begrifflichkeiten 🙂

  • Hier in CH haben wir nur die 0,5 PET.

    Man gewöhnt sich an alles 😉

    Noch kostet sie 1,95 SFr. Bin mal gespannt, wie es ab dem 1. Juli und einem eventuellen „Luxusaufschlag“ aussehen wird.

  • also hier in ddorf, bionade kräuter sowie himbeere sehr lecker in der glasflasche. preis äquivalent zur sinalco oder zur afri cola. von daher schon interessant und auch oft bestellt.

    zum anderen lecker, man sollte auch mal die inhaltsstoffe lesen. da schmeckts dann auch richtig…..

  • Bionade hat schon lange andere Probleme als die paar Early Adopter die sich aufregen. Zuckerwasser zu verkaufen ist das beste Geschäft der Welt und Bionade verkauft sich nicht nur aufgrund des Images sondern auch aufgrund des Geschmacks. Was ein paar Blogger schreiben kann ihnen mittlerweile echt egal sein.

  • Zu Roy:

    „Bionade Himbeere“? Hast Du Dich geirrt und meinst Bionade Holunder (also die rote von den fuenf Sorten). Oder hast Du – wie auch immer – schon von der neuen Sorte gekostet, die im Herbst herauskommen soll und das Aroma eine saisonalen Frucht, welche wird nicht verraten, haben soll?

    Zu Florian:

    Es ist Bionade, so mein Eindruck, wirklich nicht egal, was Blogger, Journalisten usw. über sie schreiben. Zwei Gruende:
    – Bionade ist immer noch vor allem ein staedtisches Getraenk und hat, anders als die Szene meint, beileibe keine ueberall praesente Marktdurchdringung, z.B. auf dem Lande, in der Provinz und in kleinen Staedten.
    – In dieser fruehen Phase ist positive Mundpropaganda immer noch extrem wichtig und negative Mundpropganda gefaehrlich.

    Man setzt dabei nicht mehr nur auf auf schiere Mundpropganda und PR bzw. Beitraege in den Medien, sondern unterstuetzt sie durch Nischen-Sponsoring im Sport, bei ökologischen Projekten, in der Kinder- und Jugendarbeit (Schulen) usw.

    Ausserdem setzt man auf kostenlose Produktproben. Ein Bionade-Auto taucht bei Events, auf Marktplaetzen usw. auf, verschenkt Bionade und taucht wieder unter. Es gibt halt mehr „normale“ Menschen, die Bionade zumindest noch nicht probiert haben, vielleicht sogar noch nie davon gehoert haben.

    Das Problem von Bionade in dieser Phase ist meines Erachtens ein Problem der falschen Wahrnehmung des Unternehmens. Die Menschen haben den Eindruck, es handele sich um ein grosses, organisatorisch gefestigtes Unternehmen, vielleicht sogar um einen multinationalen Konzern. Tatsaechlich ist es eher eine regionale „Klitsche“ oder freundlich formuliert ein schnell wachsendes Startup, das mit Trouble Shooting eigentlich ueberfordert ist und nur peu á peu dazu kommt, die groessten Luecken in der Organisation zu schliessen und personell zu wachsen. So gibt es neuerdings 22 Aussendienstmitarbeiter bundesweit. Das ist zwar ein Fortschritt im Vergleich zu frueher, aber es muessten wohl zehnmal soviel sein, um halbwegs jedem Gastronom oder Haendler, der es wuenscht, vor Ort Rede und Antwort stehen zu koennen.