so heißt der Vortrag „Censorship, Culture & Chinese Netizens“ übersetzt. Gehalten von Kaiser Kuo:
Zur Rednerperson Kaiser Kuo schreibt b.tween:
By day, Kaiser is the mild-mannered group director of digital strategy for Ogilvy, China, where he scouts promising technology companies for good strategic fits with Ogilvy/WPP and ponders the future of digital marketing in China in his Digital Watch blog
By night, he is the unrepentant lead guitarist for the Chinese Heavy Metal band Chunqiu. At other times, he’s the father of two very young headbangers, a satirist for a local expatriate magazine with a long-running column called Ich Bin Ein Beijinger – soon to be published as an anthology of the same name – and a very competent Sichuanese food chef
Insofern sollte man den Vortrag entsprechend filtern, da sich Kaiser wohl kaum offen und kritisch zu der Entwicklung der chinesischen Netzkultur äußern kann und wird, die unmittelbar mit staatlicher Kontrolle verbunden ist.
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Für mich ist so eine Sache, warum manche behaupten, das Sportler die olympischen Spiele nicht boykottieren sollten. Immer wieder gehört, man will China ja eine Chance geben. Ich denke dadurch wird noch mehr Geld in ein Land gepumpt, dass es mit Menschenrechten nicht wirklich ernst nimmt. Eigentlich unterstützt man es nur damit.
Offen und kritisch, die wenigsten aus diesem Land trauen sich dass. Schon alleine, weil nicht wenige Menschen einfach vom Erdboden verschwunden sind. Nach dem sie ihren Gedanken freien lauf gelassen haben.
Ich habe bereits auf meinem Blog darüber geschrieben, dass es nicht sein kann das die Olympiade, ein Symbol der Freiheit und der Einigung unter all den Völkern unserer Erde „zensiert“ wird. Ich finde eine eingeschränkte und nicht freiheitliche Berichterstattung zu einem freiheitlichen Event einfach nicht ok!….Näheres dazu könnt Ihr auch auf meinem Blog lesen…..ich will Robert Basic zuliebe da mal keinen Link hinsetzen.
MFG
Hainmd