Sonstiges

Swype II

im gestrigen Video kam das Eingabeinterface „Swype“ nicht wirklich gut herüber. Habe nun ein besseres Video via Bräkling.de entdeckt


Quelle: Golem

Der Trick ist, dass man während der Eingabe alles in einem „Strich“ erledigt. Und das System anhand der Bewegungen erkennt, welchen Buchstaben man ausgewählt hat.


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Über den Autor

Robert Basic

Robert Basic ist Namensgeber und Gründer von BASIC thinking und hat die Seite 2009 abgegeben. Von 2004 bis 2009 hat er über 12.000 Artikel hier veröffentlicht.

13 Kommentare

  • Wer so etwas auf seinem Touch/iPhone testen möchte:

    WritingPad gibt’s kostenlos im AppStore

    Gruß,

    Tobias

  • Ja, ganz gut. Leider wird bisher nur eine englische Texterkennung unterstützt. Aber was nicht ist …

    Swype scheint auch noch mehr als die reine Texterkennug zu unterstützen (Textformatierung, Markieren von Textpassagen, C&P?). Das geht bei WritingPad nicht. Ich weiss nicht, ob es nur ein ProofOfConcept ist oder als einfacher Editor gedacht ist und in Zukunft evtl. erweitert wird. Zu hoffen wäre es.

    Gruß,

    Tobias

  • Was mich interessiert ist die Tatsache, wieso bei Smartphones der Trend weg von SMS+Texterkennung hin zu ausfahrbaren Minitastaturen/OnScreen-Tastaturen geht.

    Mir soll mal jemand den Menschen zeigen, der auf so einem PollyPocket-Eingabegerät schneller ist als ein normaler Mensch mit T9.

    Muss man denn jede praktische Erfindung für den Fortschritt aufgeben?

  • Nachtrag: Natürlich gibs auch Anschuungsmaterial:

    @jaya: Gerade diese Eingabe-Methode macht es ja wieder sehr schnell und man tippt sich keinen Wolf auf einer mickrigen Handy-Tastatur.

  • @Tobi: Aber gerade diese Handytastaturen empfinde ich NICHT als mickrig. Man sieht den Text, den man eintippt und muss dabei nicht auf die Tastatur achten. Genau das Fehlen des taktilen Sinnes bei Swype, oder anderen Eingabeformen macht es langsamer.

    Wenn man seine Doktorarbeit auf einem PDA/Smartphone eingeben möchte, ist Swype sicherlich weniger anstrengend, als eine Handytastatur. Muskelkater vom SMS-Tippen habe ich zumindest bisher nicht bekommen.

    Mobile Geräte sind doch hauptsächlich dafür gedacht unterwegs kurze bis ein-bisschen-längere Texte schnell einzugeben. Genau da setzt mein Kritikpunkt an.

  • also ich schein den Clou nich ganz zu verstehen. Das System muss es doch nich am „Strich“ erkennen, wenn ich den Stift doch von „Taste“ Buchstabe zu Buchstabe ziehe.
    Der einzige „Clou“ ist dabei doch *NUR*, das das system die Buchstaben-Eingabe ohne Absetzen des Stiftes verarbeiten kann.

  • Natürlich hängt es beim Schreiben über die Handy-Tastatur stark vom Modell ab, ob man flüssig tippen kann oder einen das Gerät in den Wahnsinn treibt (so wie mein S88 z.B.) Ich denke auch, dass es sehr von den persönlichen Vorlieben abhängt, ob man lieber auf einer virtuellen Tastatur tippt. Bei Trackpoints vs. Touchpad ist es ähnlich.

    Weiterhin kommt es sicher auch auf die Umsetzung der virtuellen Tastatur an, ob man flüssig darauf schreiben kann oder nicht. Genau hier hat Apple meiner Ansicht nach einen sehr guten Job (bis auf den Kritikpunkt, dass man die Autokorrektur nicht abschalten kann) gemacht im Vergleich z.B zur WinCE-Tastatur. Alleine das Feature, dass man auch mal einen Buchstaben neben dem Gewünschten treffen kann und es in den meisten Fällen richtig korrigiert wird, erleichtert die Benutzung der virtuellen Tastatur ungemein. Was mir noch gefällt, ist die Verwendung von Umlauten. Ich brauche nicht das Tastaturlayout umzuschalten, um an Sonderzeichen zu kommen, sondern halte den Finger einen Moment auf dem Buchstaben und es wird mir eine Auswahl der dort hinterlegten Zeichen angeboten.

    Ich muss aber auch eingestehen, dass ich auf einer Handy-Tastatur lediglich Einhändig tippen kann. Somit bin ich auf der virtuellen Tastatur mindestens genauso schnell.

    >Wenn man seine Doktorarbeit auf einem PDA/Smartphone
    Ich glaube, wer dass vor hat, isst auch kleine Kinder 🙂

    Gruß,

    Tobias

  • iPhone App WritingPad…

    Über den Blog von Robert bin ich auf ein echt cooles Tool gestoßen. Es nennt sich WritingPad swype und stellt eine andere Form der Texteingabe dar. Dabei werden T9 (bekannt vom Handy) mit der Aneinaderreihung von Buchstaben (ohne den Finger von der T…