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Feedburner auf Google-Konto umschaufeln

Feedburner ist ein RSS-Dienstleister, der alle möglichen Features rund um das Aufbereiten von RSS-Feeds anbietet. Und einige Zeit schon zum Google-Imperium gehört. Meetinx beschreibt auf seinem Blog im Artikel „Tutorial: RSS-Feeds von Feedburner auf Google umstellen„, wie man Feedburner auf Google (feedburner.com -> feedburner.google.com) umziehen kann, um diesen Service mit seinem Google-Konto zu verwalten.

Ich selbst lass erstmal die Finger davon, da ich dem Braten nicht traue. Denn schließlich nutze ich ein Feedburner-Plugin, das im Hintergrund meine Feed-Adresse „basicthinking.de/blog/rss“ auf feedburner.com/… umbiegt.

Über den Autor

Robert Basic

Robert Basic ist Namensgeber und Gründer von BASIC thinking und hat die Seite 2009 abgegeben. Von 2004 bis 2009 hat er über 12.000 Artikel hier veröffentlicht.

7 Kommentare

  • Hallo Robert,

    das gleiche Plugin benutze ich auch. Daran ändert sich künftig auch nichts. Ändern tut sich eigentlich nur für dich selber was, da du künftig mit deinem Google-Account direkt auf deine Feedstatistiken und Einstellungen zugreifen kannst. Alle aktuellen Feed-Leser kriegen von der Umstellung nichts mit, da alle Anfragen automatisch umgeleitet werden. Die alten Leser gehen also nicht verloren.

    Ich gehe davon aus, dass Google über kurz oder lang den „externen“ Feedburner-Dienst auslaufen lassen wird. Ob das positiv oder negativ ist, lasse ich mal dahingestellt.

    Gruß
    Alper

  • Ich habe das gerade mal bei meinem Blog getestet. Funktioniert ohne Probleme. Einfach in der Plugin Config die entsprechende URL auf den Google-Feed ändern. Danke für das Tut 🙂

  • Ich habs eben mal ausgetestet, betroffen waren Feeds von drei Websites. Hat völlig anstandslos funktioniert, einmal mit einem WordPress-Blog und zweimal mit Drupal-Websites.

  • Größere, amerikanische Blogs sind da auch vorsichtig und kündigen so etwas 10-14 Tage vorher und mehrmals an, um bloß im Zweifel niemanden zu verlieren.
    Ich bin da auch lieber noch ein wenig länger skeptisch (ohne jemanden nervös machen zu wollen).