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Angie-Dressbook: Angela Merkel sammelt Wählerstimmen als Ausziehpuppe

Passend zum laufenden Superwahljahr 2009 hat jetzt ein junger Berliner Verlag aus Kreuzberg das erste Angie-Dressbook vorgestellt. „Damit kann jetzt jeder Hand an die Kleiderwahl der Regierungschefin legen“, verspricht Verlagschef Volker Oppmann in einer Pressemitteilung, die heute bei mir im elektronischen Postfach lag. Alles was man dazu brauche, sei eine Schere, um die Papierpüppchen aus dem Bastelheft ausschneiden zu können. Zur Auswahl stehen insgesamt fünf Outfits aus der Nachkriegszeit – darunter ein Kostüm von Marilyn Monroe und Audrey Hepburn. Für Liebhaber von wenig Stoff gibt es sogar eine Papier-Angie im Badeanzug.

Angst vor dem mächtigsten Frau Deutschlands haben die Macher des Dressbooks jedenfalls nicht. „Ich habe Frau Merkel stets mit Respekt betrachtet und es ging mir einfach darum, das viel diskutierte Thema Mode der Kanzlerin auf die Schippe zu nehmen“, sagt Sabine Schwarz, die die Idee zu dem Bastelheft hatte. So habe sie Kleiderikonen für eine Politikone entworfen.

Witzig fand ich auch dieses Zitat:


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Das Spielzeug für Erwachsene lädt zu wildem An- und Ausziehen ein.

Was will Verlagschef Oppman uns damit wohl sagen?

(Michael Friedrichs)

Über den Autor

Michael Friedrichs

Michael Friedrichs hat als Redakteur für BASIC thinking im Jahr 2009 fast 400 Artikel veröffentlicht.

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