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Windows 7 Home Premium zum Schnäppchenpreis: Amazon startet Vorverkauf

windows7Nachdem das Windows 7-Upgrade-Programm bereits vor ein paar Wochen erfolgreich angelaufen ist, kommen jetzt auch Kunden, die sich seit dem 24. Juni keinen Rechner mit Windows Vista gekauft haben und dies in nächster Zeit auch nicht vorhaben, in den Genuss eines günstigen Betriebssystemwechsels. Der Online-Händler Amazon startet morgen früh um neun Uhr eine interessante Vorbestell-Aktion. Zum Preis von 49,97 Euro (anstatt 119,99 Euro) können Kunden die Home Premium-Version von Windows 7 vorbestellen. Allerdings gilt das Angebot nicht unbegrenzt. Zudem erfolgt die Abgabe nur in haushaltsüblichen Mengen (also maximal zwei bis drei Exemplare). Bezahlt wird übrigens erst zum Zeitpunkt bei Auslieferung, also zum Verkaufsstart am 22. Oktober.

Im Gegensatz zu den USA verkauft Microsoft hierzulande Windows 7 nicht als Update-Version, sondern als Retail-Version. Daher dürfen Nutzer bei einem Betriebssystemwechsel von Windows XP oder Vista auch ihren Rechner neu aufsetzen. Schuld daran sind die Forderungen der EU-Wettbewerbshüter, künftig Windows und Web-Browser getrennt voneinander zu verkaufen. Doch weil laut Microsoft damit ein wichtiger Bestandteil von Windows 7 fehlt, wird es in Europa eben keine Upgrade-Version geben – denn ein Upgrade würde bei der Installation vermutlich zu Komplikationen führen.

Um noch einmal auf die Amazon-Aktion zurück zu kommen. Im Rahmen der Vorbestellung haben Kunden übrigens die Möglichkeit, den Internet Explorer 8 kostenlos mit dazu zu bestellen.


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Während zahlreiche private Windows-User sich bereits auf den Release-Termin am 22. Oktober freuen dürften, ist die Resonanz aus der Business-Welt auf den Vista-Nachfolger nur sehr zaghaft. Wie eine aktuelle Umfrage in 1.000 US-Unternehmen ergeben hat, wollen nur vier von zehn Firmen den Systemwechsel zum Veröffentlichungstermin wagen. Die anderen Unternehmen wollen erst einmal abwarten und beobachten. Begründet wird dies einerseits mit Befürchtungen, die eingesetzte Software sei dann nicht mehr hundertprozentig kompatibel, andererseits mit den hohen Kosten für einen Systemwechsel.

Danke an Stefan für den Amazon-Tipp.

UPDATE: Bereits wenige Minuten nach neun Uhr waren alle Exemplare ausverkauft. Über konkrete Stückzahlen ist bislang nichts bekannt.

(Michael Friedrichs)

Über den Autor

Michael Friedrichs

Michael Friedrichs hat als Redakteur für BASIC thinking im Jahr 2009 fast 400 Artikel veröffentlicht.

47 Kommentare

  • Der Preis ist doch angemessen. Wieso bleibt der nicht so? Damit wäre wenigstens das Preis-/Leistungsverhältnis stimmig. Die Ultimate für 149,- € und alles wäre gut. Na ja, Micro$oft halt…

  • Seit ich Linux (0€) nutze, empfinde ich selbst 50€ als Beleidigung. Die hohen Kosten verstecken sich ja in den rechtlichen Absicherungen oder Supporthotlines, welche mir als erfahrenerem Kunden nichts bringen.
    Windows 7 werde ich, um es kennenzulernen, in einer virtuellen Maschine laufen lassen, sonst kommt mir das nicht ins Haus.

  • Mercedes sollte dazu gezwungen werden seine Autos ohne Reifen zu verkaufen. Es wird einem so nämlich eine Reifenmarke aufgezwungen und andere Reifenhersteller haben keine Chance mehr ihre Produkte am Markt zu platzieren.

    Moment, daß ich ja alles vollkommener Quatsch…

  • Trotzdem liegen nachwievor Welten zwischen 29 US-Dollar für Mac OS X 10.6 Snow Leopard mit „ALLEN“ Funktionen und der Preisstruktur von Windows 7.

  • bei mac darf man sich davor auch einen 1300 € tollen rechner kaufen und kann trotz ALLEN funktionen das betriebssystem nicht auf einem „normalen“ rechner installieren (zumindest nicht ohne größere bemühungen)

    aber stimmt, es hat eine bessere preisstruktur!

  • Hach ja, es war ja nur eine Frage der Zeit bis der erste hier OS X als DAS Betriebssystem überhaupt glorifiziert.
    Wie @rox schon richtig schreibt: Es ist natürlich sehr sinnvoll sich erstmal einen überteuerten Rechner mit vorgeschriebener Hardware kaufen zu müssen um dann OS X nutzen zu können.
    Wenn, dann gleich richtig und Linux installieren.

    Um deine Argumentation zu benutzen:
    Trotz allem liegen nachwievor Welten zwischen Mac OS X und Windows, das auf „ALLEN“ nur denkbaren Hardwarekonfigurationen läuft.

    Die sollen Mac OS X erstmal für jede Hardware verfügbar machen, dann reden wir weiter. Ein Betriebssystem nur auf eine handvoll Hardware auszurichten und zu optimieren ist nämlich keine große Kunst. 😉

  • Oh man. Ich selbst bin überzeugter Nutzer von Macs und dem zugehörigen Betriebssystem, Mac OS X. Und ich weiß auch warum. Ohne hier gleich wieder eine ellenlange Diskussion vom Zaun zu brechen: hast du dir die bei Apple verbaute Hardware schon mal genau angeschaut und mit äquivalenten Geräten auf dem übrigen PC-Markt verglichen? Anscheinend nicht, sonst würdest du nicht solche Phrasen dreschen wie „überteuerte Hardware“. Und ja, natürlich ist es einfacher, ein Betriebssystem auf eine Hand voll Hardware abzustimmen, aber darum geht es ja auch gar nicht, oder? Mac OS ist was den Komfort und die Stabilität angeht den anderen Betriebssystemen um Längen überlegen. Woher diese Überlegenheit kommt, interessiert mich als Benutzer ehrlich gesagt herzlich wenig. Für mich zählt nur, dass es eben der Fall ist. Punkt.

    Linux und Windows haben definitiv ihre Daseinsberechtigung, können aber in Sachen Usability und Performance nichts gegen Mac OS X ausrichten. Ich nutze selbst Ubuntu und Windows 7 (RC), bin aber jedes Mal froh, wenn ich wieder meinen Mac anschalten und mit dem arbeiten kann. Beide Systeme funktionieren gut, aber Mac OS X funktioniert eben den entscheidenden Tick besser. Das ist der Tick, der mich dazu bringt, relativ teure Computer zu kaufen, anstatt Billigsthardware einzusetzen und mich dann über die Instabilität ebendieser zu ärgern. So habe ich ausgereifte Hard- und Software, für dich im Übrigen bei anderen Herstellern auch mehr Geld bezahlen muss.

    Ich verdiene mit meinen Computern mein Geld und habe dementsprechend einfach keine Zeit und Muße, mich ständig als Administrator zu betätigen und ein Problem nach dem anderen zu heben. Natürlich hat auch Mac OS seine Macken, deren Summe ist aber bisher (Mac-Nutzer seit 2005) deutlich kleiner als die der anderen Betriebssysteme.

  • „Und ja, natürlich ist es einfacher, ein Betriebssystem auf eine Hand voll Hardware abzustimmen, aber darum geht es ja auch gar nicht, oder?“

    Ähm, doch, genau darum geht es.

    Und ja, ich bin in der Lage Hardware auf dem Markt zu vergleichen, die für mich beste auszuwählen und selbst zu verbauen. Und wenn mal ein Lüfter, ein Grafikchip oder sonst irgendwas kaputt gehen sollte, wäre ich auch in der Lage den auszutauschen.
    Was machst du wenn in einem Mac mal irgendwas abraucht? Nen neuen kaufen?

    Und mal ganz ehrlich, wenn du mir das Geld gibst, was du für nen Mac bezahlst, bin ich mir ziemlich sicher, dass ich für den gleichen oder geringeren Gesamtpreis einen Rechner zusammenstellen kann, der deinen Mac in Sachen Performance schlägt.

    Wieso ist z.B. unter den 50 schnellsten Rechnern der Welt kein einziger Mac? Wieso nutzt kein Pro-Gamer (Freaks, denen es auf jedes Quäntchen mehr Leistung ankommt) einen Mac?

    Einigen wir uns einfach auf:
    Macs sind idiotensicher und bei Windows befindet sich das Problem häufig vor dem Monitor. 😉

  • Tut es das? Also mir ist das ehrlich gesagt ziemlich egal. Ich will, dass die Kiste anständig läuft, mehr nicht. Wie das genau zustande kommt, spielt für mich eine eher untergeordnete Rolle, darum sollen sich andere kümmern.

    Ich war früher genau so wie du: ein Bastler. Aber die Zeiten sind vorbei, dafür ist mir meine Freizeit nämlich mittlerweile echt zu kostbar.

    Wenn in meinem Mac was kaputt geht, was mir bisher nicht passiert ist, lasse ich das Gerät reparieren. Ich will (!) gar nicht mehr selbst basteln, auch wenn ich es könnte. Genau dazu fehlt mir nämlich die Muße. Ich würde auch nicht auf die Idee kommen, an meinem Auto selbst Hand anzulegen.

    Ich glaube dir sofort, dass du in der Lage wärest, mir einen Rechner zusammenzustellen, der für den gleichen Preis eines Macs bessere Leistung bringt. Das habe ich auch nie angezweifelt. Bist du aber auch in der Lage, diesen Rechner gleichzeitig so leise und schick (gut, das ist wieder subjektiv, Geschmackssache) zu gestalten, wie Apple es mit seinen Systemen macht? Diese Zeilen schreibe ich auf einem iMac. Ein tolles Gerät, alles in einem. Kein hässlicher, lauter Tower unter dem Schreibtisch. Ein Display mit toller Ausleuchtung. Eine superkomfortable Tastatur befindet sich im Lieferumfang. Die integrierten Lautsprecher sind brauchbar. Und eine gewöhnungsbedürftige Maus :D, die aber trotzdem ihre Vorteile hat.

    Unter den schnellsten Rechnern der Welt findest du auch mit ziemlicher Sicherheit keine PCs 😉 Von welcher Rechnerklasse redest du? Gaming-PCs? Interessiert mich nicht die Bohne, dafür habe ich meine Spielekonsolen. Gamern ist die Lautstärke auch ziemlich egal, deswegen stört mich das Laufgeräusch meiner Xbox 360 auch nicht 😉 Mit meinem Rechner will ich arbeiten und das geht nun mal nicht, wenn das Ding röhrt ohne Ende. Und schallarme PCs kosten auch nicht gerade wenig. Davon abgesehen, auch das sollte dir klar sein, hängt die tatsächliche Leistung eines PCs nicht nur von der reinen Bruttoleistung der verbauten Komponenten ab, sondern natürlich auch davon, welchen Nutzen das Betriebssystem daraus zieht. Und auch da ist der Mac allen anderen klar überlegen.

  • Das ist aber eben der Knackpunkt: Apple kann die Software auf die Hardware anpassen. Ein OS für jede Hardware zu entwickeln ist wesentlich schwieriger, weswegen auch nicht immer alles aus der Kiste rausgeholt werden kann.
    Ich sag mal so: Macs sind die Spielekonsolen unter den Arbeitsgeräten. Bei Spielekonsolen ist es nämlich genau das selbe: Dem vor der Glotze ist es völlig Wurst wie das Ding funktioniert, solange es funktioniert. Und wenn mal was kaputt ist, wirds halt eingeschickt. Mir wär das Geld dafür echt zu schade. Aber das kapieren die Äpfel nicht. Kauft ruhig weiter viel zu teure Computer. Den Steve wirds freuen.

  • Wieso ist das der Knackpunkt? Geht es in diesem Blog-Artikel um Betriebssysteme auf technischer Ebene? Oder nur darum, dass Microsoft seine neueste Inkarnation von Windows 3.11, äh, XP, äh, Vista, zu einem vernünftigen Preis anbieten will?

    Es ist ja auch dein gutes Recht, kein Geld für Apple-Geräte ausgeben zu wollen. Aber dein Vergleich hinkt gar nicht mal so sehr: Macs sind für eines da, nämlich zum Arbeiten. Für nichts anderes. Sie wollen es auch gar nicht. Mit Macs ist man produktiv, man arbeitet mit diesen Maschinen. Und nicht FÜR sie. Und genau deswegen bin ich bereit, ein paar Euro mehr für die Maschinen (auf das „viel zu teure Computer“ gehe ich einfach mal nicht weiter ein, das wurde schon weiter oben erörtert) auszugeben, wenn ich nachher weniger Ärger mit ihnen habe. Wie das zustande kommt, ist mir schnurzpiep, um es mal auf Deutsch zu sagen.

    Und sollte es nicht genau so sein? Sollten Computer nicht einfach funktionieren, ohne dass der Anwender, der vor ihnen sitzt weiß, wie er funktioniert? Doch, genau so sollte es sein.

  • Zum letzten Absatz: Das kommt auf die Person an. Ich z.B. interessiere mich sehr für Hardware und dergleichen. Deswegen kaufe ich meinen PC auch nicht bei Aldi, sondern stelle mir das Ding selbst zusammen. Mein PC hat im März 700 Euro gekostet (Quadcore, ATi HD4870, 4 GB RAM).
    Aber jetzt weiter darauf einzugehen würde zu sehr vom Thema abweichen.
    Belassen wir es einfach mal so. Die Diskussionen führen zu nichts. Windowsuser und Mac’ler sind wohl beides Dickköpfe 😉

  • So einen ähnlichen Satz hab ich mir für die Antwort auf deinen Post vorgenommen 😉

    Ich find’s nur schade, dass insbesondere Leute, die noch nie einen Mac benutzt haben, vorurteilsbehaftet sind und diese nicht mal belegen können. Es wird generell einfach gesagt, dass Mac-User nix können (mag arrogant klingen, aber das stimmt bei mir definitiv nicht ;-)) und dass Macs vollkommen überteuert sein, was eben auch nicht richtig ist. Es gibt sicherlich genügend Käufer, die die Macs nur wegen ihres schicken Äußeren kaufen, aber auf alle kann das einfach nicht zutreffen. Und das tut es eben auch nicht. Also bitte keine Pauschalisierungen mehr 🙂

    Zum Abschluss hier ein Link zu einem Blog-Artikel, den ich vor einigen Wochen zu genau diesem Thema verfasst habe:

    http://netzlogger.de/2009/03/18/wieso-apple-nicht-zu-teuer-ist/

    Diskussion von meiner Seite beendet 😀 Einen schönen, ruhigen Abend noch allerseits.

  • Kann meinen Namensvetter in #11 nur zustimmen.

    Und #15, Medion PC`s von Aldi sind nicht immer schlecht, im Gegenteil, Medion baut gute Geräte (meiner Meinung nach).

    Ich nutze z.B. garkein Vista und werde mir auch kein 7 kaufen, weil ich voll und ganz mit XP Pro zufrieden bin – und wenn dann in den nächsten Jahren (kA wann die das nun einstellen, wurde ja immer mal wieder verlängert) keine Updates mehr für XP kommen, dann hab ich eben Pech gehabt (kann mich eh nicht mehr an mein letztes Update errinern).

  • Bei den Vergleichen frage ich mich immer, warum nur Apple als überteuert angesehen wird. Schaut Euch mal auf dem Markt um, es gibt genug PC-Hersteller, die die absolut gleichen oder noch höhere Preise als Apple haben. Nur weil es kein Dumping ist, ist es nicht zwangsläufig teuer.

  • @Wurm: dir ist schon klar, dass du mit einem acht Jahre alten Betriebssystem arbeitest, oder? Und dass du die ohnehin nicht gerade keine Gefahr sich Schädlinge einzufangen massiv erhöhst, wenn du ein nicht mehr aktualisiertes System einsetzt? Wegen Leuten wie dir (u.a.) haben Viren weiterhin Konjunktur.

  • Ich denke sie müssen sich daran gewöhnen, software hat eben seinen Preis. Aber auch nur diesen und keinen überteuerten Preis mit dem sich ein Berg Kohle machen lässt. Und bei MS ist die Stückzahl so hoch, das sie noch genug bekommen.

  • Guter Punkt. Wenn man mal die 8 Jahre nimmt und zurückrechnet, was anno 2000 8 Jahre alt gewesen wäre… also ich wollt ja zu Zeiten von Windows 2000 eher nicht mehr mit DOS arbeiten 😉

  • @Fix: Stimmt schon. Und schön, dass MS nu auch mal auf Apple reagiert und die Preise zumindest anfangs klein hält. Wobei das mit den überteuerten Preisen bei Software so eine Sache ist. Es gibt Menschen, die behaupten schon bei 3 Euro, es sei ihnen zu teuer. Und ab 20 Euro raubkopieren sie dann, weil sie es „nicht einsehen“ 😉 Ich halte alles bis 150 Euro für ein Home-Betriebssystem für durchaus legitim. Bin mal gespannt, wie hoch der Nicht-Einführungs-/Vorbestellpreis für Windows 7 wird.

  • Ja, mir ist schon klar das ich mit einem „alten“ Betriebsystem arbeite – aber – wie du bereits sagtest, er soll laufen und das tut er ohne Probleme.

    Klar, ich hatte – wenn ich jetzt früher sage klingt das so ellenlang her – damals auch mal Probleme mit Viren aber auch nur weil ich unachtsam alles geöffnet habe, was ich gesehen habe.

    Jetzt starte ich auch mal die brain.exe, bisher keine Probleme mehr gehabt.

    Wieso soll ich mir alle paar Jahre das neuste vom neusten holen?

    Mir gefällt XP von der Optik und er unterstützt auch alles, was ich brauche. Was will ich mehr?

  • Ich nutze die Windows 7 Beta Ultimate 64 bit
    Seit Windows 95 hatte ich nicht mehr so viele Bug-freie Freude an einen OS von Microsoft. Schade ist nur das es nicht die Ultimate in einer Preis Aktion gibt. Ich gehe davon aus, dass es bei http://www.daswahreoffice.de wieder einen 50€ Deal mit Windows 7 Ultimate geben wird (für Hochschulen, Studenten, …). Für Windows Vista Ultimate ist der Deal auf jeden Fall da. Jeder sollte aber wissen das Microsoft schon an Windows 8 arbeitet. 🙂

    gruß eXer
    Official German Symantec,Avira,Dr, Web,Eset Support Board
    http://www.computerguard.de

  • @Wurm: So ungern ich das zugebe, aber selbst bei den Betriebssystemen aus Redmond werden Fortschritte in Sachen Usability gemacht 😉 Du magst gerade mit allem zufrieden sein. Wenn du aber mal einige Tage mit einem modernen Betriebssystem gearbeitet hast, wirst du die ganzen neuen Features nicht mehr missen wollen. Ich empfehle dir, dir einfach mal den RC von Windows 7 zu besorgen und in einer VM laufen zu lassen. Ach ja, das nächste Problem bekommst du übrigens, wenn du mehr als 4 GB RAM nutzen möchtest, dann kommste um Vista bzw. besser 7 nicht mehr herum, die 64-bit-Variante von XP ist quasi nicht zu gebrauchen, da es nur sehr wenige Treiber dafür gibt.

  • Ich könnte mir gut vorstellen das Anwender schon mehr als 4 GB Ram nutzen. Wenn ich mir die heutigen Preise ansehen. DDR2 Ram 2 gig 35 Euro.
    Wenn ich da an früher denke. Ich selber war sehr überrascht von Windows 7 64 bit. Es lief Software die ich noch von Windows 2000 kenne und lieb gewonnen hatte.
    Kleines Bild Beispiel von einen User von CG
    http://www.computerguard.de/files/thumbs/mid_aea6606dd1ace8505772ea159cc02856_user_2_aufnahme1_1246568908_246585.gif

    Bei mir läuft auch Glary Utilities,WSFTP Pro,TeamViewer unsw ohne Probleme. Daher werde ich auch bei 64 bit bleiben.

    gruß eXer
    Official German Symantec,Avira,Dr, Web,Eset Support Board
    http://www.computerguard.de

  • Stimmt MS sollte bei einem nidrigeren Preis bleiben und erst mal 7 als vernünfiges System auf den Markt bringen. Wenn das nach der Vista-Nummer gelingt kommt das Geld schon.

  • Nur mal um eins klarzustellen MacOS X 10.6 ist ein besseres ServicePack für 30 Dollar (wird wahrscheinlich 1=1 umgerecht also 30 Euro), Windows 7 ist zwar im Prinzip auch nur ein „verbessertes Vista“ für 50 Euro, aber ServicePacks gibts bei MS gottseidank noch umsonst.

    Das Produkte von Apple – auch teilweise zu Recht (iWeb z.B halte ich für genail) – viele Fans haben steht außer Frage (und ja ich hab schon öfter an iMacs gearbeitet), das aber mind. 60-70% der mir unter die Augen gekommen Nutzer (gerade im Studienumfeld) genausogut mit Windows oder Linux arbeiten könnten und sich so mit 100%ziger Sicherheit etwas Geld sparen können steht für mich außer Frage.

    Mal abgesehen davon – ein Betriebssystem kostet hier 50 Euro sonst vllt. mal 100-150 Euro, aber wenn man bedenkt was man normalerweise Computerprogramme/Spiele/irgendwelche Abos ausgibt und man bedenkt, dass das Betriebssystem die Basis dafür ist – soll jeder selbst entscheiden.

    Der Vergleich in den Link oben hinkt übrings – ein Sony Vaio ist vllt. nicht der beste Preisvergleich.

  • Snow Leopard nur als Service Pack zu betrachten ist gewagt… aber möglich. Nur wenn man es wagt, dann muss man auch im selben Atemzuge jedes Windows ab 2000 als Service Pack sehen. Bei 2000 mache ich einfach mal einen Schnitt, da es unfair wäre, selbst NT4 noch zu rechnen.

    Was macht ein Service Pack und was eine neue Version aus? Ich denke mal das ist ääääuuuusserst schwammig, oder?

  • naja, stand ja auch dick und breit auf der Einstiegsseite, dass man „schnell“ sein muss. Das der Server nicht mitspielt war ja irgendwie auch zu erwarten. Und wenn DEREN Server platt sind, waren dan sicher x.000 Menschen gleichzeitig drauf. Wenn jeder 2 bestellen will sind 5000Stk in weniger als 10Minuten weg. Von adher wundert mich das Ganze kein bisschen.

  • Nicht nur die ganzen Lizenzen waren um kurz nach neun „verschwunden“, jetzt „verschwinden“ auch die 1Stern Bewertungen! In den letzten 5min über 30 Stück…

  • Nicht nur die ganzen Lizenzen waren um kurz nach neun „verschwunden“, jetzt „verschwinden“ auch die 1Stern Bewertungen! In den letzten 5min über 30 Stück.

  • Also so ein Beschiss habe ich noch nicht erlebt war um punkt 9:00 online habe das Produkt auch im Warenkorb gehabt auch keine Serverprobleme war auch schnell beim abschicken der Bestellung dann der Hinweis Bestellung OK und 10 Minuten später eine Mail von Amzon es tut uns leid wir müssen Ihnen Mitteilen das Produkt ist leider vergriffen wir setzen sie gerne auf unsere Warteliste und benachrichtigen sie wenn das Produkt wieder vorrätig ist den Preis können wir leider nicht mehr halten!

    Habe es aber denn noch bei Conrad Elektronic bekommen.

  • Guten Tag Leute,

    ich finde diese Themen ja sehr auf Schluss reich. Leider ist es der falsche Ansatz.
    Diese großen drei Betriebssysteme Windows, Mac, Linux sind sehr tolle Systeme, und damit prahlen welches Besser ist, ist Quatsch. Denn jedes System hat nun mal andere Voraussetzungen. Mac hat eigne Hardware deswegen ist dort die Treiber Einspielung nicht gegeben. Hier sind Windows und Linux leider anders dran. Sie müssen eine vielzahl von Geräten unterstützen. Deswegen ist es auch sehr viel schwieriger diese Systeme ordentlich einzurichten. Das nur dazu. Des weiteren ist die EU leider auch nicht so sehr Informiert darüber das es lächerlich ist bei Windows den Internet Explorer raus zunehmen, denn von den großen Internet Anbietern AOl, Freenet, GMX, werden nur der Internet Explorer und der Firefox zugelassen. Um Windows die Monopolstellung etwas einzudämmen wäre es sind voll die Treiber auch für Linux gleichzeitig mit Heraus zu geben. Und nicht nur für Windows.
    Aber in der Behörde kennt man wohl keine Betriebssysteme. Sehr Traurig.
    Ansonsten sind alles Drei Systeme hervorragende Systeme und es ist jedem selbst überlassen welche von denen bei Ihm am besten laufen. ( Hierbei kommt es doch nur auf eine vernünftige Hardware Erkennung an.) Dies ist leider bei Linux noch nicht so der fall. Sehr Schade, und das im 21. Jahrhundert. Bei mir Zu hause läuft derzeit Ubuntu 9.04 und Mint 7.0 Gloria,( hier Gnome und KDE) und Vista. Prima bei allen Systemen klappte die Hardware Erkennung super.

    Aber dies kann bei anderen Maschinen ja wieder ganz anders Ausehen.

    Habt Spass am Computer und nicht immer auf einer oder der andern Computer rumhacken. Das ist Blöd.

    Denkt daran das es sehr schwierig ist ein so schönes System zu bauen. Egal welches …..

    Have a nice Day
    Gruß Manfred

  • Habe eine wirklich schöne Page besucht, werde sicherlich wiederkommen und möchte ehe ich gehe ganz liebe Grüße da lassen. Freue mich auf einen Gegenbesuch auf meiner Homepage.

    Hochzeits Dj René

  • wahnsinn ich habe Windows damals so „viel“ bezahlt. heutezutage kostet Win7 nur 17 Euro. Download-Version gibt es sogar für 6 Euro. Schön oder schlecht?