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Buchhaltung goes Web 2.0

Sponsored Post Was ist das?
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Statt in den Elektronikfachmarkt um die Ecke gehen Freiberufler und Selbstständige jetzt lieber gleich in die Cloud. Hier gibt es nämlich moderne und benutzerfreundliche kaufmännische Programme, die Flexibiltät statt Frust versprechen. Einer der Pioniere auf diesem Gebiet ist die junge Bonner Softwareschmiede Scopevisio, die eine neuartige Business-Software in der Cloud entwickelt. Dazu zählt unter anderem eine Buchhaltungs- und Rechnungssoftware, die wohl ohne Zweifel als „stylish“ durchgehen kann. Hier waren Designer am Werk, die der Überzeugung sind, dass auch Buchhaltungssoftware Spaß machen darf. Und das Ganze gibt´s auch noch für umsonst: Die Scopevisio Online-Buchhaltung für die Einnahmenüberschussrechnung ist kostenlos, das zugehörige Online-Rechnungsprogramm kostet 2,99 Euro im Monat.

Für Nicht-Buchhalter gemacht

An jedem PC oder Mac mit Internetanschluss erfassen selbst absolute Neueinsteiger ihre Einnahmen und Ausgaben einfach, schnell und bequem. Der Grund: Es gibt zahlreiche Buchungsvorlagen – zum Beispiel für Fahrtkosten oder Porto – welche die Erfassung einfach machen. Die Online-Buchhaltung sorgt praktisch im Hintergrund für die korrekte Verbuchung.

Um die lästige Zusammenstellung der Daten für die Umsatzsteuervoranmeldung braucht man sich ebenfalls nicht mehr zu kümmern: Die Daten werden automatisch aus den Buchungen ermittelt und direkt online per ELSTER an das zuständige Finanzamt übertragen. Gleichzeitig behält man dank tabellarischer und grafischer Auswertungen immer den Überblick über seine aktuelle Finanzlage. So kann man zum Beispiel grafische Übersichten über Einnahmen und Ausgaben sowie Charts zur Betriebsentwicklung abrufen.


Scopevisio Einnahmenüberschussrechnung: Übersicht über monatliche Einnahmen und Ausgaben

Faktura als Zusatz-App

Als praktisches Extra zur Buchhaltung bietet Scopevisio ein Rechnungsprogramm, das bei der Erstellung und Verwaltung von Angeboten, Aufträgen und Rechnungen unterstützt. Dank der nahtlosen Anbindung des Rechnungsprogramms an die Buchhaltungssoftware können Rechnungen und Gutschriften mit wenigen Klicks direkt verbucht werden.

Rechnungen schreiben leicht gemacht

Uns so einfach geht das Rechnungschreiben: Man wählt seinen Adressaten aus der Kontaktverwaltung aus, klickt die gewünschten Produkte in der Produktverwaltung an, lässt Summen und Rabatte automatisch berechnen – und im Handumdrehen sind Ihre Dokumente im firmenspezifischen Layout fertig. Der Anwender greift dabei auf Word-Vorlagen im eigenen Design zurück, die er zuvor hinterlegt hat. Auch individuelle Textbausteine können formuliert und immer wieder verwendet werden. Zahlreiche Eingabeprüfungen und clevere Automatisierungsfunktionen unterstützen bei der täglichen Arbeit. Ein Kunde hat ein Angebot bestätigt? Dann genügt ein Mausklick, um aus dem Angebot eine Auftragsbestätigung und im Anschluss eine Rechnung zu generieren. Wiederkehrende Rechnungen können übrigens auf wöchentlicher, monatlicher oder jährlicher Basis definiert werden, so dass man sich nicht die Arbeit machen musst, gleich lautende Rechnungen immer wieder neu zu schreiben.


Scopevisio Faktura: Rechnungen werden als Word-Dokument ausgeben. Alternativ ist auch die Ausgabe als PDF möglich.

Besser Bescheid wissen

Die Scopevisio Faktura hilft nicht nur beim Erstellen von Dokumenten, sondern auch dabei, diese zu verwalten. Dank lückenloser Aufstellungen behält man stets den Überblick über alle Angebote, Aufträge, Lieferscheine und Rechnungen, die auch nach bestimmten Kriterien gefiltert werden können. So kann zum Beispiel in der Rechnungsübersicht nach offenen, überfälligen und gezahlten Rechnungen selektiert werden. Sämtliche Informationen stehen auch hier zeit- und ortsunabhängig zur Verfügung, weil die Scopevisio Faktura ebenfalls eine Cloud-Software ist, für die lediglich ein Internetzugang benötigt wird. So kann man ganz einfach auch von unterwegs zum Beispiel offene Rechnungen checken.

Alles im Blick

Wenn Online-Buchhaltung und Faktura kombiniert werden, fließen die Daten aus beiden Programmen in den sogenannten „Finanzstatus“ ein, der sie grafisch aufbereitet präsentiert.


Scopevisio Finanzstatus

Der Finanzstatus liefert eine Art Chefübersicht über wichtige Kennzahlen, zum Beispiel über Angebote (gesamt/bestätigte) im Jahresüberblick, Gesamtsumme aus offenen Kundenrechnungen oder Top Kunden. So hat man immer alle wichtigen Fakten im Blick und kann auf dieser Grundlage besser planen und entscheiden.

Weitere Informationen auf der Homepage von Scopevisio.

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24 Kommentare

  • Schaut für mich nach einem Programm für Haushalte und kleine nichtkommerzielle Benutzer aus.

    Und ausserdem, wer will schon seine Buchhaltung in der Cloud haben?

  • „Und ausserdem, wer will schon seine Buchhaltung in der Cloud haben?“

    – Jeder der keine kompromittierenden Daten auf seiner Festplatte haben will…

  • @Luxchris
    Warum sollte man seine Buchhaltung nicht in einer Cloud haben? Niemand wird einen Vorteil daraus ziehen können, wenn er sich Deine Daten erhackt.

    Ich werde es mal ausprobieren. Weiß jemand, ob der Anbieter für Vermögensschäden haftet?

  • Sicherlich etwas für Einsteiger oder kleine Vereine. Man könnte es mal testen. Aber 2500 Buchungen, da dürfen keine 200 Buchungen im Monat anfallen und da kommen wir schon drüber. Wenn ich die Preise sehe, bleibe ich dann doch lieber bei meiner „Offlíne“ Buchhaltung. Da kann ich auch bei einer Sitzung den Laptop aufklappen und die Zahlen ablesen, ohne online sein zu müssen.

  • Netter Beitrag. Darüber habe ich schon einmal irgendwo gelesen.
    Aber mal was zu den Grafiken. Bin ich der einzige bei dem die Bilder in diesem Posting schwarz sind?

  • So schön die Idee dahinter auch ist und ich das Praktische daran auch absolut verstehe – aber solche Sachen gehören nicht in die Cloud bei einem FREMDEN Server. Ich trage hier alle meine finanziellen Angelegenheiten ein – und schwupps ist es weg auf einem Server irgendwo in Deutschland oder gar anderswo – kein Schutz, der mir garantiert, dass andere da nicht auch „mal reinlesen“ – sei es andere Firmen oder unsere lieben Behörden. Und da kann meinetwegen noch soviel in den AGBs stehen. Daten sind weg.

    Daher: Vertrauen ist gut. Kontrolle ist besser.

    —-
    Gäbe es sowas für den eigenen Server, wäre ich übrigens sofort dabei!! Kennt da jemand solche Lösungen?

  • Kerr und das alles nur, um sich n bisken gewinn von dem link-geschachere auszurechnen…habt ihr dat echt nötig?

  • Das Video ist ja grauenhaft. Diese monotone Stimmlage…

    Ich weiss BT hat jeden Euro bitter nötig aber wählt doch bitte passende Werbung aus.

  • OpenERP wäre auch eine Lösung. Ich selbst benutzt OpenERP im Cloud bis Max 5 Benutzer Gratis. ( Ohne noch irgend welche 2… Euros ) Dabei bittet OpenERP weit mehr als nur Buchhaltung. Und die neue Oberfläche von OpenERP 6 sieht ja auch nicht schlecht aus. Ich denke es gibt genügend Demos im Internet von OpenERP die Sie von solch einer Einzellösung schnell abringen werden. Cloud hin oder her , jeder dreht es immer zu seinen Gunsten, stellt es als „ Gut oder Schlecht“ dar. Lesenswertes konnte ich zu diesem Thema noch nichts finden. Mann sollte doch in Betracht ziehen welche grossen Firmen schon mit irgend welchen Applikation im Cloud arbeiten. Dieser Artikel in diesem Blog ist mir eine andere Frage !

  • Ich hab mir das ganze gerade mal angeschaut, es sieht sehr vielversprechend aus! Danke für den Artikel, solch Software kann ich jetzt besonders gut gebrauchen :)! Danke

  • Mein Gott… Das sich immer alle gleich in die Hose machen, wenn es um Online-Dienste geht. Wer weiß heutzutage wirklich, was für Daten von einem von Anderen einsehbar sind? Ich weiß es nicht – auch wenn ich immer aufpasse. Vermeiden kann man es – meiner Ansicht nach – nur mit einer Schreibmaschine und Zettelwirtschaft. Sobald man online ist, ist immer ein gewisses Risiko dabei. Um aber von den Fortschritten des digitalen Lebens profitieren zu können, nehme ich das gerne in Kauf.

    Online/Cloud-Buchhaltung ist nichts neues und ich würde mal sagen, sogar ziemlich weit verbreitet. In meiner beruflichen Umgebung nutzen die Meisten diese Variante, mich einschließlich (allerdings bei einer anderen Firma).

    Das Argument, man könnte sensible Daten nicht online stellen ist, wenn man es sich genauer überlegt, gar nicht mal so unüblich, denn: Banken machen mit Online-Banking nichts anderes, die diversen Online-Shops haben Ihre Kundendaten auch in Datenbanken, die im Netz sind usw. Ob jetzt noch meine Kundenrechnungen dazukommen oder nicht, macht nicht so den großen Unterschied. Natürlich gehört es zu den eigenen Pflichten, sich den Anbieter etwas genauer anzuschauen und zu prüfen – aber alles gleich kategorisch abzulehnen, finde ich ziemlich übertrieben.

  • Ich bin eher durch Zufall hier auf diesen Bericht gestoßen und muß sagen das ich das was ich bisher von dem Programm gesehn habe wirklich nicht schlecht finde. Ich werde es die Tage mal ausprobieren und damit einige Testbuchungen machen. Was das mit dem Risiko bei Online Diensten angeht, muß ich meinem Vorredner (Alexander) rechtgeben.

  • Total genial, dass es jetzt auch Buchhaltungssoftware in die Cloud schafft. Rechnungsprogramme fand ich schon toll, so langsam setzt sich der Trend in DE durch.