Sonstiges

TabCo lässt die Hüllen fallen – Fusion Garage zeigt das Grid 10

Rund zwei Monate lang wurden wir auf die Folter gespannt: Wer ist TabCo? Diese Frage stellten nicht nur wir uns seit dem 9. Juli. Was war passiert? Nun, damals erhielten wir einen Link zu einem ominösen YouTube-Video. Es wurde anlässlich Apples Entwicklerkonferenz WWDC gedreht und beinhaltete nicht viel mehr als skurrile Luftbilder am Himmel von San Francisco. „Forget the fruit“ war dort unter anderem unter Anspielung auf das Apple-Apfel-Logo zu lesen.

Damit war der Anfang für eine geschickt inszenierte Marketing-Kampagne gemacht und wir haben sie während der vergangenen Wochen konsequent begleitet. Dabei haben wir unter anderem Lemminge in den Abgrund stürzen sehen und sogar mit der Tagespost einen TabCo-Lebkuchen entgegen nehmen dürfen. Am Montagabend wurde endlich das Geheimnis gelüftet, wer hinter der selbsternannten TabletCompany steckt. Und zu meiner großen Überraschung ist es nicht etwa ein großer Konzern wie etwas Microsoft, HP oder gar Nokia, sondern vielmehr Fusion Garage.

Fusion wer? Ich muss gestehen, ich hatte von Fusion Garage bisher auch nur sehr wenig gehört. Einzige Ausnahme: Mit dem JooJoo hatte sich das Unternehmen schon einmal auf dem Tablet-Markt versucht und das klappte so erfolgreich erfolglos, dass es nun ein komplett neues Endgerät richten soll: das Grid 10 auf Basis von Googles Android-Kernel, aber mit einer vollkommen neuen, noch nie zuvor gesehenen Oberfläche. Vergleichbar ist das ungefähr mit Apples Mac OS, das auf Unix aufsetzt.


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Weil ich ungerne ein Urteil über Produkte fälle, die ich nicht selber in den Händen gehalten habe, möchte ich an dieser Stelle weder einen Lobgesang, noch eine niederschmetternde Kritik öffentlich machen. Doch mal ganz ehrlich: was bitte war das da heute Abend für ein Webcast? Habt ihr ihn auch verfolgt? Da steht Fusion-Garage-Chef Chandrasekar (Chandra) Rathakrishnan auf einer perfekt ausgeleuchteten, riesigen Bühne, zelebriert sich selbst und (s)eine neue Hardware und möchte den Anschein erwecken, vor einem großen Publikum zu sprechen – ganz so, wie es Apple mit Steve Jobs bei seinen Keynotes tut.

Und auch wenn ich es nicht belegen kann, so bin ich mir doch ziemlich sicher, dass außer dem Kamerateam praktisch keine Leute vor der Bühne standen. Zwar hat Rathakrishnan mit seinem Team versucht, durch künstlich eingespielte Jubel- und Applaus-Sequenzen das Gegenteil vorzutäuschen, doch warum gibt man dann bei einer Frage-Antwort-Runde zum Schluss niemandem die Chance, auch tatsächlich Fragen zu stellen? Und mal ganz ehrlich: was bitte sollten die eingespielten Fragen, die über die Video-Wand liefen: die waren ja wohl ebenfalls sowas von inszeniert. Und wenn Rathakrishnan dann auch noch darum bittet, ihm und seiner Firma nach dem JooJoo-Desaster eine zweite Chance zu geben… Leute, Leute, das klingt ja fast schon hoffnungslos verzweifelt.

Doch kommen wir zurück zum Grid 10, das ab dem 15. September ausgeliefert werden und 499 US-Dollar als WLAN-Version und 599 Dollar als WLAN/UMTS-Kombi kosten soll. Durch das so genannte Grid OS-Menü wird bei einer Auflösung von 1366 x 768 Pixeln über einen 10,1 Zoll großen TFT-LCD-Bildschirm navigiert. Herzstück ist ein Nvidia Tegra II Dual Core Prozessor, der mit 1,2 Gigahertz getaktet ist. Das Besondere: der Startbildschirm besteht nicht aus mehreren Einzelseiten, sondern aus nur einer praktisch unendlichen Seite. Auf ihr können so genannte Cluster angelegt werden, in der sich Apps und Verknüpfungen gruppieren lassen. Für Übersicht soll eine Karte sorgen, die anzeigt, in welchem Teilbereich der Grid OS-Startseite man sich gerade befindet. Apropos Apps: alle Applikationen aus dem Android Market sollen auch auf dem Grid 10 lauffähig sein. Drüber hinaus wird es einen Grid Shop geben, in dem eigene Apps erhältlich sind.

Und nicht nur das: darüber hinaus hat Fusion Garage noch das Grid 4 im Angebot. Dabei handelt es sich um ein Smartphone, das praktisch wie der große Bruder mit der Grid OS-Oberfläche daherkommt und einen vier Zoll großen Bildschirm vorweisen kann (800×480 Pixel). Das Gerät mit 16 Gigabyte Speicher, 5 Megapixel-Kamera inklusive HD-Videoaufnahme und einem Gewicht von 137 Gramm wird im Laufe des vierten Quartals in den Handel kommen und 399 Dollar kosten.

Wir werden versuchen, beide Geräte schnellstmöglich für euch genauer unter die Lupe zu nehmen und dann werden wir auch ein genaueres Urteil fällen, ob Tablet und Smartphone das Zeug haben, auf dem Markt für Furore zu sorgen. Mein erster Eindruck: überfrachtet, viel zu viele Icons und alles andere als intuitiv zu bedienen. Kurzum: etwas für Freaks, die etwas Neues ausprobieren möchten, aber wohl kaum etwas für den breiten Massenmarkt. Gerne lasse ich mich aber vom Gegenteil überzeugen. Was denkt ihr?

(Hayo Lücke)

Über den Autor

Hayo Lücke

Hayo Lücke hat von 2009 bis 2014 insgesamt fünf Jahre lang für BASIC thinking geschrieben und dabei über 300 Artikel beigesteuert.

36 Kommentare

  • War auch enttäuscht, aber mal sehen wie die Geräte sein werden. Und ja, die Präsentation war schrecklich, absolut stümperhaft gefaked…

  • War schon irgendwie seltsam der Ganze Webcast. Obwohl ich muss sagen, dass mich die ganze Sache schon interessiert. Für mich sieht das UI erfrischend neu aus.

    Leider gibt es ein paar Sachen die der CEO nicht beantwortet hat:

    -Genaue Specs? Nicht einmal auf der Website steht was schlaues.
    -Opensource oder Closed? Habe das nirgends gehört aber vielleicht habe ich es ja verpasst.
    -Geht das auch schneller? Effekte sind ja schön aber ich will etwas mit dem Gerät und nicht Animationen anschauen.

    Ich für meinen Teil fands interessant bin aber noch nicht überzeugt. Mal schauen was die ersten Reviews sagen.
    Ich für meinen Teil hätte gerne ein Tablet aber sollte das eine andere Erfahrung als auf meinem SGS2 sein und da währe sowas schon interessant.

  • „Bing has bin.indegrided.ind.de.grid OS!“

    Das Ding is total mit Effekten überladen! Alles faded, jumped, slided, scaled sich irgendwo hin oder herein oder raus … nicht mein Fall. Außerdem sieht das Grid OS grafisch aus als hätte das ein Programmierer designed.

    Aber eine gute Nachricht: „With the device you get great HEADPHONES!“ oO

  • Das Rad neu erfunden??? ja auf jeden fall. ein dreirad vielleicht. das unternehmen ist nun offiziell für alle zeiten bei mir unten durch! klarer fail!!

  • Ich bin gespannt was eure Tests aussagen werden. Preislich ist das Teil jedenfalls kein Quantensprung und muss daher schon wirklich sehr sehr überzeugend sein, was ich mir allerdings nicht vorstellen kann.

  • Ganz komische Präsentation. Sehr künstlich. Applaus wurde eingespielt und Atmosphäre kam null auf. Der Typ hat zwei drei Seitenhiebe auf Android gebracht (copycat, is not popular), Erwartungen blieben in der Präsentation aber unerfüllt.

    Das iPad hat seine Zielgruppe, Android hat seine Zielgruppe und der Rest hat WebOS und sicherlich noch MeeGo. GridOS? Hat mich null überzeugt. Andere Oberflächen gibt es auch für Android. Warum also noch ein OS? Werd es sicherlich mal testen. Kaufen definitiv nicht.

  • Die Präsentation hat wirklich nicht gezündet. Der Herr von Fusion Garage ist kein guter Sprecher.

    Ist euch aufgefallen, dass er andauernd gesagt hat, dass er jetzt etwas Bestimmtes tut, dann hat das Gerät nicht richtig reagiert und er hat schnell umgeschwenkt und eine etwas andere Aktion ausgeführt. Zum Beispiel beim Wallpaper ändern oder Cluster erstellen war das so. Wirkte alles sehr unprofessionell.

    Trotzdem finde ich, dass das Gerät interessante Züge hat – das Cluster Design gefällt mir. Nur war es nicht immer flüssig und das ist für mich ein riesiger Minuspunkt! Die Bilder-Öffnen-Animation war ein Witz! Viel zu langsam und schlechte, ruckelnde Animation.

    Entgütig kann man sein Urteil aber nur über einen persönlichen Praxis-Test fällen.

  • Da habe ich doch glatt GrindOS gelesen! 🙂

    Das Video betont auf jeden Fall gut die _eckigen_ Ecken. Erste Hürde geschafft. Die Keynote (Link?) habe ich noch nicht gesehen, klingt aber danach, dass die Schuhe etwas zu groß waren, die das Marketing bestellt hatte.

  • „Vergleichbar ist das ungefähr mit Apples Mac OS, das auf Unix aufsetzt.“ – finde ich immer zweifelhaft, wenn Behauptungen aus einer „Pressemitteilung“ einfach (quasi Wort für Wort) als Fakt (!) hier wiedergegeben werden. Ein „sei“ statt dem „ist“ hätte sich da sicher besser gemacht, weil den Vergleich fand ich schon während der Präsentation ziemlich an den Haaren herbeigezogen.

  • Das Konzept ist doch durchaus interessant, grad der continuos client ansatz zwischen tablet und phone (zb videos)…
    ich denke rein konzeptuell könnten sich viele android user angesprochen fühlen die einfach jedes detail an ihrem gerät selbst bestimmen wollen und alle features nutzen wollen die die hardware herzugeben vermag.

    ich denke primär wirds an dem hängen: ist das ding ein ruckelnder bug verseuchter generischer android tablet clone, oder kommt tatsächlich das gefühl von „neu“ & „cool“ auf.

    der cheque den marketing geschrieben hat muss jetzt eingelöst werden können.

    oh, und auf exchange unterstützung kommts an, sofern die nicht so und so im android „kernel“ ist. :p

  • Genaueres wird sicher die nächsten Tage bekannt. Die Präsentation war ja nichts. GridOS interessiert mich generell schon. Wenn es nur Android mit ner anderen Oberfläche ist, dann ist es für mich jedoch kein neues OS. Da müsste mehr kommen. In dem Fall würde der Vergleich mit OS X auch sehr hinken.

  • 10″ TAblet, Tegra2 Chip und Android … wow … das ist neu udn umwerfend. Ich bin begeistert. Selbst der Preis ist eine Ansagt. 500-660 $ je nach version.

    Hmm … täusche ich mich, oder ist bis auf die Obrfläche, die eigentlich jeder Hersteller individuell macht, nix besonderes an dem teil? 🙂

  • Was soll man von einer Firma erwarten, die beim Zubehör ein Female USB nicht von einem Male USB unterscheiden kann? Siehe das „40Pin to Female USB cable“.

    Und der Rest… naja, nichts, was es nicht bereits auf dem Markt gibt. Für mich sieht das eher nach dem Nachfolger eines WeTab aus und es wird vermutlich genauso floppen.

  • Auch ich habe den Webcast gesehen und habe mir auch irgendwann gedacht, dass Sie sich mit ihrer PR da definitiv zu weit aus dem Fenster gelehnt haben. Von intuitiver Steuerung reden, und dann z.B. dieses „TabWheel“ im Browser vorstellen. Das macht, finde ich, genauso wenig Sinn, wie auf einem Tablet den ohnehin schon kleinen Bildschrim mit der Split Funktion beim Browsen nochmal künstlich zu verkleinern. Hier sieht man, dass es nicht immer Klug ist, eine am Schreibtisch bewährte Methode, wie das Arbeiten mit mehreren Monitoren, auf andere Geräte zu übertragen.
    Lediglich das Sync Feature finde ich tatsächlich ansprechend. Aber, so lange ich so ein Ding nicht in den Händen hatte, werde auch ich kein endgültiges Urteil fällt. Die Verkaufszahlen werden für sich sprechen, sobald diese existieren.

  • Keine Seiten? Alles nur auf einer Seite mit Clustern und einer Karte? Hört sich ja stark nach we-Tab an 😀

  • Oha also kein Windows ………..war mir aber klar.

    Auf Basis von Googles Android-Kernel , also wenn alle Android Apps darauf laufen sollen ist schon etwas mehr nötig als lediglich der Android-Kernel.
    Also wohl eher ein Android 3.x mit anderer Oberfläche , welche aber dann nur bei eigenen Programmen zum tragen kommt , denn Applikationen aus dem Android Market haben ja ihre eigene GUI.
    Was dann wohl wieder ein Mischmasch ergibt statt einer klaren Line.

  • Mich erinnert das Design sosehr an das WeTab. Unglaublich. Die haben einfach den „Start“ von WeTab genommen und verbessert. Und dann natürlich (anscheinend) bessere Hardware.

  • Was wurde alles nicht gezeigt?
    Kein Video-Chat
    Kein Sound- / Video-Beaming
    Kein Multitasking
    Keine Ofice-Lösung
    Keine Kreativ-Apps
    Kein Store
    Kein LTE
    Kein HSDPA
    Kein HSUPA

    Is eben KEIN iPad.

    Das sollte sein Name sein: KEINIPAD

    Wir nutzen zwar den Android-Kernel, aber wir sind nicht Android.
    Wir nutzen zwar Android-Apps, aber wir sind nicht Android

    Häh?!

    Igitt! Grid

  • Hmm. Eine ziemliche Enttäuschung, das Ganze. Bin zwar auch gespannt auf ausführliche Tests, kann mir aber nicht vorstellen, dass das ein Renner wird. Was da als intuitiv bezeichnet wurde, kam mir vor wie viel Firlefanz. Letztendlich brauche ich kein Gerät, das „anders“ funktioniert, sondern eines, das logisch funktioniert.

    Und der Sprung von der genialen Kampagne zu diesem Rohrkrepierer von Präsentation ist nicht gerade vertrauenerweckend.

  • Fusion Garage nimmt also den 2. Anlauf auf den Tabletmarkt. Sollte der jetzt erfolgreicher sein als der 1.? Android als Basis scheint venünftig, da man so Entwicklungsarbeit spart und sicher bald angepasste Apps bekommen könnte.
    Ich bin auf die Tests gespannt, dann wird sich zeigen, ob die Erwartungen erfüllt werden.

  • Ja leider war da nicht viel zu erwarten.
    Wenn ein Tablet Newcomer alles „Besser, anders, toller!“ gestaltet, sollte man erwarten das das Gerät ,während der Werb(e)-Stream-ung läuft, auf der Shopseite noch einige AH’s und OH’s abverlangt. Jedoch beim direkten ansehen, war da nichts neues in dem Gerät, ausser einer neuen GUI. Nicht einmal ein USB-Direktanschluss für eine Kamera/XBox Controller o.ä. 512MB RAM in der heutigen Zeit sind auch schon sehr mager, meiner Meinung nach. Meine Vermutung fürs Ergebnis es ist ein 10″ Taschenrechner, mit bunten Bildchen.
    Fazit für mich: Den Grid-„Mod“ werde ich leechen, den Rest benötige ich nicht.

  • Habe mir jetzt dieses Gridzeug nochmal angeschaut und das wirkt so unausgeglichen, asymmetrisch, augenkrebserregend, schlecht designed, irritierend. ich bin jemand der einen aufgeräumten, strukturierten, minimalistischen desktop bevorzugt mit nem schönen hintergrundbild und das wars. dieses grid mit den kästchen sieht sowas von unrichtig und unschön aus. wirkt halt wie: nerd hat kästchen erfunden und rein funktionell gedacht, aber es wurde der ästhetische aspekt schlicht ignoriert.

    dann zur präsentation: die location ohne publikum wirkt sowas von schlecht und inszeniert was es letztlich auch ist. wollten wohl einen auf apple machen aber bei so ner präsentation wirken firmen wie nintendo, apple, microsoft wie ein multimedia 3d cinema- und in diesem fall wie ein kleines pornokino am hauptbahnhof. lol auch nichts gegen den CEO- er ist vielleicht jemand der sich gut auskennt mit technik und ein netter mensch aber was ihm fehlt ist irgendwie mehr charisma. er wirkt total hektisch und angespannt. da ist nichts von natürlicher lockerheit zu spüren dass er 100 prozentig davon überzeugt ist das rad neu erfunden zu haben. er ist halt nicht steve jobs und weiss es wohl auch letzterer hat auch keinen eingespielten applaus und ein geisterpublikum nötig 😉

    dann ständig diese stellungnahmen und aussagen richtung apple, google android… das eigene produkt kann ja nicht so gut sein wenn man es nötig hat ständig die konkurrenz zu erwähnen. 😉

  • macht ja auf den ersten Blick keinen so schlechten Eindruck das Tablet. Aber ich vertrau da mehr den gestanden Herstellern wie Samsung was fortschrittliche Technik angeht.

  • Ja das ist das problem. Es ist nicht Inovativ genug um menschen zum ausprobieren zu bringen. Schade eigendlich denn ich hatte das ganze auch schon länger vervolgt

  • Ich finde, man kann zu diesem Thema Folgendes festhalten: Die PR-Kampagne war phänomenal gut. Welche Agentur auch immer dahinter steckte, hat (bis auf den Webcast – aber man kann den CEO halt nicht dauerhaft austauschen) einen wahnsinnig überzeugenden Job gemacht. Hoffentlich erfährt man irgendwann ein bisschen mehr über die Hintergründe und das Making-Of. Ansonsten muss man das Produkt jetzt einfach mal vom glänzenden Marketing-Schein losgelöst betrachten und zumindest die ersten Hands-On-Erfahrungen abwarten. Ich befürchte allerdings, dass die Entwickler die geweckten Erwartungen nicht erfüllen können werden, aber sei’s drum – Spass gemacht hat das wochenlange Rätselraten dennoch.

  • Das teil sieht nicht schlecht aus, Das tut allerdings das RIM Playbook auch nicht. Und was ist da draus geworden…
    HP mit seinen Teilen wird es auch nicht anders ergehen.

  • Sieht ganz nett aus das Teil. Aber irgendwie ist mir die Oberfläche zu verspielt. Glaube nicht, dass sich sowas durchsetzen wird.