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Zusätzliche Einnahmen für Blogger

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Ein Testimonial von Alper Iseri für Adiro Intext-Werbung.

Alper Iseri bloggt seit 2001 auf meetinx.de über Themen aus Marketing und Werbung. Auf Basic Thinking stellt er heute Adiro Intext-Werbung vor.

Das Thema „Blog“ ist in den Medien ja mittlerweile ein wenig aus der Mode gekommen. Überall liest man von Social Networks, die das große Ding zu sein scheinen. Das Konsumieren, Teilen und Diskutieren über Inhalte wird mit Sicherheit ein Thema werden, was unser aller Zukunft immer häufiger bestimmen wird. Und doch bleibt ein Thema dabei öfters auf der Strecke: Woher kommen eigentlich die Inhalte, die auf diesen Social Networks geteilt werden sollen? Wer nur konsumiert und nichts produziert, bleibt nicht nur in der wahren Welt auf der Strecke. Von daher ist es neben den zahlreichen News- und Informationsportalen doch umso wichtiger, dass es Menschen gibt, die diese Inhalte produzieren und zum Teilen einladen.

Blogs sind ja im Grunde genommen nicht gerade der ideale Baustein, um sich eine glorreiche finanzielle Zukunft zu schaffen. Und dennoch haben es zahlreiche Menschen auf der ganzen Welt und in Deutschland geschafft, ihren Lebensunterhalt mit Blogs zu begleichen. Blogs müssen keine brotlose Kust sein. Zusätzliche Einnahmen für Blogger sind definitiv möglich und wer sich hier und da bei den älteren und erfolgreicheren Blogs umschaut wird sehen, dass dies hervorragend funktionieren kann. Während sehr viele Blogs zumindest auf das Thema Adwords und Google setzen, wird es um weitere Einnahmemöglichkeiten mit der Zeit doch relativ dünn. Dabei gibt es mittlerweile zahlreiche seriöse und durchaus sehr erfolgreiche Systeme, um zusätzliche Einnahmen für Blogger zu generieren. Dabei geht es nicht nur um die altbekannten Themen wie Direktvermarktung von Bannern oder die Zusammenarbeit mit Bannervermarktern, sondern um sogenannte In-Text-Ads.

Im Gegensatz zu den vorher genannten “klassischen” Werbemitteln kommt diese Werbeform dann gut in Betracht, wenn man text-lastige Artikel schreibt. Denn genau darum dreht sich diese besondere Art der Werbeform. Passend zum Inhalt des jeweiligen Artikels, den der Blogger verfasst hat, werden passende Begriffe doppelt unterstrichen und mit einer ebenfalls passenden Werbeanzeige hinterlegt. Interessiert sich nun ein Leser für diesen Link und geht mit seinem Mauszeiger darüber, so öffnet sich ein kleines Werbefenster, in der die Werbenachricht angezeigt wird. Auf Klick öffnet sich ein neues Fenster und belässt dabei die original Website im Hintergrund. Die Verweildauer wird dadurch also nicht negativ beeinflusst.

Der große Vorteil dieser speziellen Werbeform ist, dass sie sich nicht mit anderen Werbeformen, die bereits eingesetzt werden, kannibalisiert. Sie nimmt weder den Platz für AdWords weg, noch bringt sie Probleme mit bestehenden Direktvermarktern mit sich. Ich habe mich nach zahlreichen Tests und Vergleichen für den Anbieter Adiro entschieden, der mir im Vergleich die höchsten Einnahmen sowie den kundenfreundlichsten Service geboten hat. Sämtliche Funktionen der Online-Werbemittel wie Farben, Anzahl der Unterstreichungen etc. kann ich bequem über die Seite einstellen und ich muss sagen: Ich bin echt zufrieden.

In-Text-Ads von Adiro sind für mich schon seit Jahren ein wichtiger Bestandteil meiner Online-Einnahmen. Neben AdWords habe ich mich als Blogger schon frühzeitig über weitere Einnahme-Möglichkeiten informiert und mit der Direktvermarktung und mit Online-Bannern dauerhaft gute Einnahmen erzielen können. Wer sich für das Thema Vermarktung interessiert, der sollte sich diese besondere Form auf jeden Fall genauer ansehen. Auf meetinx.de habe ich zusammengefasst, wie einfach der Einbau von Adiro Intext-Werbung in Blogs funktioniert.

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25 Kommentare

  • Ist mit AdWords wahrscheinlich eher AdSense gemeint? Ich habe gerade angefangen mit der Vermarktung auf meinem Blog. Derzeit konzentriere ich mich auf AdSense und Amazon. Weiteres wird sicher ausprobiert werden (zusätzlich oder als Ersatz für Vorhandenes). Ich hab zwar schon öfter gelesen, dass In-Text-Ads gute Einnahmen erzielen sollen. Bin jedoch skeptisch, ob die Besucher des Blogs dadurch nicht doch eher genervt sind.

    Gruß,
    Robert Leitgeb

  • Also ich hab mit Werbung in Blogs grundsätzlich keine Probleme. gerade bei Technik Blogs passiert es schon mal das ich auf die „passende“ Werbung klicke. Aber diese InTextAds nerven doch gewaltig.. ich kreise gerne mit der Maus beim Lesen von Artikeln.. und sobald ich InTextAds sehe pass ich auf das ich da nicht drüberfahre mit der Maus weil sie dann den zu lesenden text verdecken.. Ich denke die besseren Einnahmen kommen davon das man panisch versucht sie wegzuklicken und dadurch auf den Ad klickt??!!

  • Ich kann @Chris nur zustimmen. Diese InTextAds nerven mich wirklich. Daher meide ich Blogs und Seiten generell, die diese Art der Werbung enthalten.

  • Und wie soll dieser In-Text-Kram funktionieren? Müssen die Blogger dann über bestimmte Themen schreiben, damit die Stichworte vorkommen, die dann zur Werbung werden?

    Auch wenn ich verstehe, dass Blogger udn Websitebetreiber mit ihren Seiten Geld verdienen wollen – ich kann mir nicht vorstellen, dass so ein System wirklich funktioniert. Ist für mich eine Traumwelt – man ballert die Leser mit Werbung zu und redet sich ein, sie rennen sofort los und kaufen das Zeug.

    Aber lassen wir diese Traumwelt lieber bestehen – schließlich finanziert sie von Privatfernsehen über Sportvernstaltungen bis Zeitschriften eine ganze Menge :).

  • Ich bin beides. Blogger und Leser (zusätzlich beruflich Ad-Manager) Daher kenne ich auch beide Seiten.
    Aber diese Art der Werbung ist die schlimmste seit der Einführung der Layer (ohne Close-Button). Wer sowas auf seiner Seite einsetzt sollte gleich gesteinigt werden oder alle Leser verlieren! 🙂
    Gerne normale Display-Werbung oder auch Video, bzw mit einem guten FC gesetzte Layer-Werbung. Aber nicht sowas! Und dafür noch Werbung machen macht es nicht gerade besser.

  • Bzgl. der Kritik an InTextAds: Ich setze „Who sees Ads“ ein, um diese spezielle Form der Werbung nur bei bestimmten Bedingungen einzusetzen. So schalte ich die Werbung generell erst nach drei Tagen ein, um meine Stammleser nicht zu stören. Mit „Who sees Ads“ kann man bei Bedarf sehr gut auch andere Einstellungen vornehmen.

  • Wie soll das funktionieren? Sollen Blogger dann über bestimmte Themen schreiben, damit die Stichworte für die Werbung vorkommen? Oder werden in den normalen Beiträgen zufällige Worte udn Sätze sinnentfremdend verlinkt?

    Irgendwie halte ich das Konzept für ausgemachten Blödsinn. Kann ja verstehen, dass Blogger udn Websitebetreiber Geld kassieren wollen. Aber je mehr Leser man durch Spam vergrault, um so kleiner ist die Basis, der man Werbung vorsetzen kann.

  • Nach Layern mit verzögert auftauchender Möglichkeit zum Schliessen sind In-Text-Ads einige der für User nervigsten Anzeigen überhaupt. Meistens sind sie auch noch mangels zu kleinem Anzeigenpool nicht einmal wirklich themenrelevant.

  • Adiro Blog Marketing…

    Adiro, Anbieter von Intext-Werbung, hat eigentlich von Beginn an auf eine offene und faire Kommunikation mit Bloggern gesetzt. Selbstverständlich auch um das eigene Produkt der Zielgruppe, den Publishern nahe zu bringen. In diesen Tagen startete Adiro,…

  • Ich bin auch kein großer Fan dieser Werbeform, klar muss man als Blogbetreiber sehen wo das Geld herkommt und dass ist wahrlich nicht einfach, aber der wichtigste Asset von BlogschreiberInnen sind nunmal Ihre Leser und desto relevanter und charmanter Werbung eingebaut ist, desto geringer ist das Risiko diese zu verlieren.

  • Ich kann #4 nur zustimmen: Es gibt wenig Dinge im Web, die mich so sehr nerven wie Intext-Werbung – aus folgenden Gründen:
    1) Der Lesefluss wird massiv gestört, da die Links keinen semantischen Grund haben (sondern einen kommerziellen und für das Textverständnis entsprechend sinnlos sind).
    2) Ich habe noch nie sinnvolle Intext-Links gesehen. Meistens werden Müll-Links angeboten (so wie wenn hier das Wort „Müll“ verlinkt wäre mit einer Anzeige zum Thema „Räumen Sie Ihre Festplatte auf.“).

    Dass Intext-Werbung nur maßlos nervt, zeigt ja auch der Kommentar #6 von Alper Iseri: „So schalte ich die Werbung generell erst nach drei Tagen ein, um meine Stammleser nicht zu stören.“

    Alles klar 🙂

    Grüße,
    stephan@spamschlucker.org

  • Ich bin auch sicher, dass die vielen Klicks auf die InText-Werbung vor allem versehentliche Klicks sind. Ich verabscheue diese Werbeform ebenfalls zutiefst. Das ist es mir auch egal, ob sie mir viel Geld einbringen könnten. Wer langfristig denkt, sollte das seinen Lesern eher nicht zumuten, finde ich.

  • Jedes Blog, dass diese Art der Werbung einsetzt, fliegt bei mir rigoros aus dem Feedreader. Keine Chance.

  • @Spamschlucker: Ich lasse viele Werbeformen wie z.B. AdSense und InTextAds erst später anzeigen. Das hat nichts generell mit InTextAds zu tun sondern damit, das ich davon ausgehe, das meine Stammleser sowieso nicht auf die Werbung klicken. Ich fahre sehr gut damit. Wenn ich Werbung generell schlecht fände, würde ich sie nicht einsetzen.

  • Hallo,

    kommt immer drauf an, wenn sich die Werbung nur nach einem Klick öffent find ich nicht nervig, aber wenn sich die Werbung schon öffent beim „drüberfahren“ mit der Maus… dann nervt es wirklich….

    Gruß

  • Also mich stört diese Form der Werbung nicht sonderlich. Das einzige was mich daran nervt ist, dass wenn man ungewollt über einen dieser Links fährt, sich sofort ein Fenster öffnet und den Lesefluss dadurch erheblich stört.
    Ansonsten ist es doch keine schlechte Maßnahme. Immer noch besser, als die Website mit Werbebannern etc. freizuschalten..

  • Also ich finde diese Art der Werbung irgendwie störend. Aber muss ja jeder selber wissen, welche Werbeform man seinen Leser zumuten will. Meine persönliche Meinung.

  • Ich denke es muss jeder Website-Betreiber einfach ausprobieren, ob es funktioniert oder die Leser doch eher stört. Mit heutiger Technik lässt sich das alles relativ einfach herausfinden. Grundsätzlich gilt aber doch – dem geschenkten Gaul schaut man nicht ins Maul.

  • Einerseits verstehe ich Blogger und andere Content Betreiber. Die wollen auch für ihre Arbeit irgendwie Einnahmen erzielen. Diese Denkweise ist verständlich.

    Nur sind solche In Text Werbeformen durchaus nervig. Aber es kommt auch darauf an so zumindest meine Meinung nach auf ein gesunden Maß an eingesetzte Werbung an. Hier ist oftmals wenige letzten endlich mehr.

  • Wie Peter bereits sagt, würde ich auch meinen, dass es auf das Wie bzw. auf die Menge der Werbung ankommt. Und das immer noch dass wichtigste ist, dass man sich auf den Content konzentrieren soll und nicht hauptsächlich auf die Werbung. Wenn man das befolgt und den Lesern guten Stoff bieten möchte, dann weiß derjenige denke ich nur zu gut, wie er seine Werbung zu platzieren hat.

  • Also ich finde diese Werbeform alles andere als super. Schon beim markieren des Textes nervt mich dieses Popup und muss immer weggeklickt werden. Einfach nur nervig und meiner Meinung nach nicht im Sinne des Users.

    Natürlich will man auch als Webseitenbetreiber seine Arbeit in irgendeiner Weise entlohnt haben, aber das ist eigentlich nicht die richtige Lösung. Da sind mir Kapagnen wie Popunder etc. wesentlich lieber. Die klicke ich einmal weg und habe dann Ruhe, während ich bei dieser Variante selbst während der Textmarkierung immer nervende, aufpoppende Fenster habe.

  • Die besten Blogs aus Marketing, Werbung und PR…

    marketing-blog.biz – Damit könnte eine Liste oder ein Ranking der besten Marketing-Blogs unserer Ansicht nach beginnen und enden. Schließlich sind wir – um das noch mal so unbescheiden wie zurecht aufs Tapet zu bringen – der Besserwerberblog. Das könn…

  • Ich habe diese Form der Werbung auch ausprobiert und muss sagen, dass ich sie nur nervig und störend finde.. Dann würde ich es auch niemals meinen Lesern andrehen wollen..

  • Danke fur den guten Artikel. Ich finde es jedoch sehr schwer, den Wert anhand des PRs zu ermitteln oder durch die Tools. Das Potenzial sollte man hier nicht au?er acht lassen bzw. als mehr in einem Satz erwahnen. Die zukunftigen Einnahmen sind zwar Ausgangsbasis fur die Wertbestimmung, aber wie kommt man zu sinnigen Ergebnissen? Da ware mal eine gute Methodik gold wert.