Sonstiges Technologie Wirtschaft

Softonic CEO Emilio Moreno im Interview

Softonic ist eines der weltweit größten Download-Portale, und erreicht derzeit bei Alexa Platz 148 der beliebtesten Webseiten. Wir haben mit Emilio Moreno kürzlich einen der beiden Geschäftsführer befragt, der vor beinahe 10 Jahren aus der Telekommunikationsbranche in das in Barcelona ansässige Unternehmen wechselte. Unser Interview hätte kaum mehr Aspekte beleuchten können. Wir sprachen mit Moreno über die Vor- und Nachteile von Open Source Software, Windows 8, die Begleiterscheinungen der europäischen Wirtschaftskrise und last, but not least der in Spanien weitverbreiteten Softwarepiraterie.

BASIC thinking (Bt): Herr Moreno, möchten Sie sich unseren Lesern bitte kurz vorstellen?

Emilio Moreno: Ich interessiere mich leidenschaftlich für das Thema Technik, bin 39 Jahre alt, verheiratet und habe zwei Kinder. Ich begann die Studiengänge Wirtschaftsingenieurwesen und Elektrotechnik, aber meine Leidenschaft für das Internet verschaffte mir einen Job in diesem Bereich. Ich muss noch ein paar Kurse abschließen, um meinen Abschluss zu bekommen. Ich habe seit 1996 in verschiedenen Unternehmen gearbeitet, aber sie alle hatten mit den Bereichen Technologie und Internet zu tun.


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Bt: Was machen Sie in Ihrer Freizeit für den Fall, dass der Strom ausfällt und Sie keine elektronischen Geräte mehr benutzen können?

Emilio Moreno: Zunächst würde ich die Akkus von meinem iPhone, iPad und Laptop bis zum bitteren Ende in Anspruch nehmen. Wenn die Akkus leer sind, würde ich ein, zwei oder drei gute Bücher lesen. Ich liebe es zu lesen, vor allem Romane oder Bücher, die mich beruflich weiterbilden. Ich versuche so viel wie möglich zu lesen, sofern ich meine Zeit nicht im Kreis meiner Familie oder der Firma verbringe.

Bt: Was macht einen Manager erfolgreich? Ist es der Umgangston im Unternehmen, seine Visionen, die er mit viel Mut in die Tat umsetzt? Oder vielleicht etwas ganz anderes?

Emilio Moreno: Nun, dies ist eine sehr gewöhnliche Frage. Ich befürchte, ich kann sie deswegen auch nur sehr allgemein beantworten, zumal es sehr viel Literatur gibt, die sich mit dem Thema praktisch wie theoretisch befasst. Die Schlüsselelemente sind nach meiner Meinung Leitungskompetenzen und die Fähigkeit, die Menschen um einen herum zu inspirieren. Die Inspiration darf sich aber nicht nur auf die Mitarbeiter beziehen, die einem direkt unterstehen, sondern auf jeden im Unternehmen.

Um das zu tun, braucht es folgende Werte: Ehrlichkeit, Glaubwürdigkeit, stets transparent zu sein, und der Wunsch sich zu verbessern. Man baut sein Team auf diesen Werten auf und führt es basierend auf den Zielen und Grundsätzen, die entweder deine eigenen sind, oder die man vom Unternehmen übernahm. Beim Management der Menschen und Aufgaben ist es wichtig, passende Werkzeuge einzusetzen und methodisch zu arbeiten.

So läuft alles auf drei Blöcke hinaus: Eine zwischenmenschliche Führung, die sich auf gewisse Werte stützt. Theoretisches wie praktisches Wissen über die Werkzeuge und Methoden im Umgang mit den Mitarbeitern. Und Visionen und Ziele, auf die man als Team gemeinsam hinarbeitet.

Bt: Kommen wir zu einem anderen Thema. Microsoft hat kürzlich Windows 8 veröffentlicht. Ist es für Sie das derzeit beste Betriebssystem?

Emilio Moreno: Microsoft hat in der Tat eine große innovative Leistung mit Windows 8 erbracht. Die ersten Zahlen deuten darauf hin, dass der Markt diese als solche anerkannt hat. Selbst wenn dies nicht der Fall wäre, so gibt es zahlreiche Elemente innerhalb von Windows 8, die eine radikale Entwicklung der Nutzeroberfläche darstellen. Die Veränderungen sind ähnlich drastisch, wie damals der Schritt von Windows 3.x hin zu Windows 95.

Bt: Welches Betriebssystem benutzen Sie zu Hause oder an ihrem Arbeitsplatz? Bitte begründen Sie Ihre Wahl.

Emilio Moreno: Im Büro benutze ich Windows 7. Zu Hause läuft hingegen ein Linux-Server. Privat benutze ich einen iMac, meine Frau ein MacBook Air.

Für diese Auswahl gibt es zahlreiche Gründe. Im Büro nutzen wir Windows 7. Dies ist eine Möglichkeit für Unternehmen, die den Sprung von Windows XP oder einem späteren Betriebssystem zu einem modernen OS durchführen wollen. Die Stabilität und der Support sowie die wenigen Unterschiede in der Anwendung produzieren geringe Gesamtbetriebskosten (TCO). Dazu kommen viele Verbesserungen und geringere Wartungskosten für die IT-Abteilungen. Windows 7 ist eine gute Wahl und vor allem: es funktioniert.

Linux dient zu Hause als Server für Dateien, Drucker, E-Mails und vieles mehr. Linux übernimmt die wenigen Aufgaben, die wir im Heimbereich haben. Außerdem haben wir Linux aus “historischen” Gründen, weil ich vor vielen Jahren mit Slackware anfing und stets verschiedene Distributionen wie Gentoo, Ubuntu, Slack etc. benutzt habe.

Schließlich eroberten die Macs vor drei Jahren unsere vier Wände. Sie waren durchweg eine gute Entdeckung, weil wir sonst immer mit einer Windows-Umgebung gearbeitet haben. Wir benutzen die Macs, weil sie funktionieren. Sie sind intuitiv, einfach zu bedienen und ich habe einfach keine Zeit für Wartung und Optimierung der Geräte.

Bt: Manche Beobachter behaupten, Windows sei vor allem deswegen so erfolgreich, weil es seit seiner Entwicklung so häufig raubkopiert wurde. Ein Student, der in den 70er Jahren eine illegale Kopie benutzte, bevorzugt Windows später automatisch an seinem Arbeitsplatz. Was glauben Sie: Wie groß sind wirklich die Schäden für Hersteller von Betriebssystemen durch Softwarepiraterie?

Emilio Moreno: Selbst wenn das Piraterie-Argument stets bei derartigen Betrachtungen erwähnt wurde; Ich glaube, dass es letztlich primär um das Produkt selbst geht. Wenn wir anfangs von Windows 3.x oder sogar von MS-DOS (in der 3. x-Version) sprechen, so waren dies wirklich gute Betriebssysteme mit einem großen Umfang an Software, die es dafür gab. So auch Spiele, die Personen die PCs näher gebracht haben, die sonst außerhalb des Arbeitsmilieus nichts davon mitbekommen hätten.

Wachstum kann nur dort entstehen, wo sich ein gutes Betriebssystemen mit einem guten Ökosystem an Anwendungen paart. Piraterie mag gut und gerne ein Faktor sein, der bei der Verbreitung von einem OS helfen kann. Allerdings hat dies nach meiner Ansicht nichts damit zu tun, dass Windows oder Microsoft erfolgreich sind. Die Basis des Erfolges ist letzten Endes ein gutes Produkt.

Bezüglich der Schäden durch Softwarepiraterie. Ich glaube, ich bin nicht der passende Ansprechpartner um diese Fragestellung zu beurteilen. Es gibt Erhebungen von Software-Herstellern oder der BSA, die versuchen die Schäden aufgrund der nicht lizenzierten Kopien zu beziffern. Es ist einleuchtend, unabhängig, wie exakt diese Einschätzungen sind, dass Piraterie die Produktion von Software negativ beeinflusst. Ich kann aber selbst nicht exakt einschätzen, in welchem Ausmaß dies geschieht. Die Gesetzgebung hat einerseits die Aufgabe, die Rechte der Software-Hersteller zu stützen und die Fortentwicklung der Wirtschaft zu fördern. Auf der anderen Seite muss sichergestellt werden, dass die Rechte der Anwender vollumfänglich respektiert werden, sofern sie Software erwerben oder benutzen.

Bt: Das spanische Urheberrecht wurde sehr locker gestaltet. Selbst die Benutzung von Peer-to-Peer Programmen oder der Betrieb eines Torrent-Portals wird in vielen Fällen nicht bestraft. Glauben Sie an einen kurzfristigen Wechsel der juristischen Grundlagen in Spanien?

Emilio Moreno: Wir bei Softonic haben stets sehr hart dafür gearbeitet, den besten und abwechslungsreichsten Softwarekatalog mit mehr als 160.000 verfügbaren Programmen in mehr als 10 Sprachen zusammenzustellen. Von daher sind wir der Maßstab für Softwaredownloads. Da die angebotenen P2P-Protokolle an sich völlig legal sind, glauben wir, haben wir die Pflicht, diese Software für unsere Anwender verfügbar zu machen.

Derartige Programme erleichtern das Filesharing. Es ist offensichtlich, dass wir keine Kontrolle darüber haben, wie unsere Anwender die Software benutzen, sobald sie sie von unserer Webseite heruntergeladen haben. Ihnen obliegt die Pflicht der Verantwortung, wie man die Clients hinterher einsetzt. Was wir aber kontrollieren können, ist die Software, die wir auf unserer Webseite anbieten. Ich kann Ihnen versichern, dass alle bei uns angebotenen Inhalte legal sind.

Bt: Mal etwas anderes. Was glauben Sie, ist der beste Weg um kommerzielle Software anzubieten? Kostenlose Programme mit weniger Optionen? Oder sollte man lieber die Zeit begrenzen, in der man das Programm ohne jede Einschränkung benutzen darf?

Emilio Moreno: Das ist eine gute Frage, auf die ich keine Antwort habe. Es gibt weltweit mehr als 200.000 Shareware-Produkte. Viele weisen Grenzen bezüglich der Funktionalität auf. Wieder andere beinhalten ein Zeitlimit. Schließlich sind über den besten Vertriebsweg mittelfristig die Verkaufszahlen entscheidend. Die Umsatzzahlen können ganz leicht von den Herstellern festgestellt werden, aber ich bin sicher, es verhält sich bei jedem Produkt anders.

Die Softwarehäuser können selbst ganz einfach die Distributionsmodelle ausprobieren, um die Ergebnisse miteinander zu vergleichen. Um die Ergebnisse eines jeden einzelnen Produkts zu maximieren, muss man über das Internet A-B-Testreihen durchführen, bis man für dieses Produkt die beste Lösung gefunden hat.

Bt: Mehr und mehr Programme werden mithilfe einer GPL- oder MPL-Lizenz verbreitet. Was halten Sie von Open Source Software?

Emilio Moreno: Ohne Frage gibt es zahlreiche Open Source Produkte, die wir im technischen Bereich täglich benutzen. Die Autoren dieser Produkte entschieden sich dafür die Programme unter diesen Lizenzen zu vertreiben. In manchen Fällen wurde ein Geschäftsmodell mit eigenen Support- und Beratungsdienstleistungen aufgebaut, um die Anwender bei der Verwendung ihrer Software zu unterstützen.

In vielen Fällen erlauben diese Programme den Anwendern die Auswahl unter vielen Alternativen. Und solange es diese Optionen gibt, werden die User diejenigen sein, die letztlich davon profitieren.

Wenn wir über Unternehmen sprechen, Fehler und Sicherheitslücken sind stets ein Thema bei Open Source Software. Allerdings gibt es keinerlei Garantie dafür, dass ein frei vertriebenes Programm weniger Bugs oder Sicherheitslöcher aufweist, als ein kommerzielles: Dies hängt stets vom Unternehmen ab.

Es gibt Open Source Programme, bei denen in der Entwicklung eine Qualitätskontrolle etabliert wurde. Es gibt auch kommerzielle Programme, wo es kein Qualitätsmanagement gibt, und anders herum. Selbst wenn häufiger daovn hört, dass kommerzielle Produkte qualitativ hochwertiger sein sollen als solche aus dem Bereich Open Source, so hängt dies stets vom jeweiligen Programm und dem herstellenden Unternehmen ab. Einer der größten Vorteile dieses Modells ist es, dass der Anwender (egal ob Firma oder Privatperson) die Gelegenheit bekommt, die Alternativen zu testen, und sich die beste Option auszusuchen.

Bt: Wenn es um das Beseitigen oder das Vermeiden von Sicherheitslöchern in Programmen geht: Sind wie im Fall Mozilla große Gemeinschaften von engagierten Programmierern besser, als bezahlte Mitarbeiter?

Emilio Moreno: Warum sollten sie besser sein? Ein guter Entwickler schreibt einen großartigen Quellcode. Das hängt nicht davon ab, ob er an einem Open Source oder kommerziellen Produkt arbeitet. Wie schon gesagt, hängt dies alleine davon ab, wie sich das Team seinem Produkt widmet, wie man die Beseitigung der Fehler priorisiert und vieles mehr.

Bt: Bleiben wir bei quelloffenen Programmen: Was halten Sie von der freien Bürosoftware Apache OpenOffice?

Emilio Moreno: Die Wahrheit ist, seitdem ich kein Linux mehr benutze, habe ich OpenOffice.org nicht mehr ausprobiert. Deswegen kann ich mich nicht zum Entwicklungsstadium dieser Suite äußern. Von früher erinnere ich mich aber noch daran, dass es eine gute Alternative zu Microsoft Office dargestellt hat. Die einzige Ausnahme, wo MS die Nase vorn hatte, war eine wirklich intensive und somit professionelle Benutzung von Excel. Dennoch kann ich kein abschließendes Urteil dazu abgeben, weil es mehr als 8 Jahre her ist, dass ich OOo benutzt habe.

Bt: Glauben Sie wirklich, mit Libre Office und OpenOffice.org braucht der Markt zwei freie Office Pakete, die sich gegenseitig Konkurrenz machen? Macht das wirklich Sinn?

Emilio Moreno: Warum sollte es nur eine Office Suite geben? Schließlich geht es doch darum, den Nutzern eine möglichst große Vielfalt anzubieten, damit sie sich für die Software entscheiden können, wo sie den besten Service genießen. Für die Anwender ist es doch von großem Nutzen, wenn sie sich zwischen unterschiedlicher Hardware, Betriebssystemen, verschiedenen Architekturen und diverser Software entscheiden können, statt nur auf ein System festgelegt zu werden.

Aus Sicht der Entwickler spiegelt die Existenz verschiedener Abspaltungen (Forks), oder generell gesprochen, unterschiedlicher quelloffener Applikationen mit identischen Funktionen doch nur die Tatsache wieder, dass es Teams gibt, die bei ihrem Projekt jeweils andere Wege und Ziele verfolgen. Dies ist lediglich ein Spiegelbild der derzeitigen gesellschaftlichen Realität.

Bt: Ihr Unternehmen ist in Barcelona im Herzen Spaniens beheimatet. Dies bedeutet auch: mitten in der Finanzkrise. Hat die Bankenkrise Ihr Unternehmen seit dem Jahr 2008 negativ beeinflusst? Welchen wirtschaftlichen Trend können Sie beobachten, wohin geht die Reise?

Emilio Moreno: Ganz eindeutig befinden wir uns in einem schwierigen wirtschaftlichen Umfeld, und natürlich ist Softonic von der Situation des Landes nicht unabhängig. Trotz der aktuellen wirtschaftlichen Situation, in der wir uns befinden, ist Softonic jedes Jahr kontinuierlich weiter gewachsen. Dies geschah dank der Tatsache, dass wir von Anfang an auf eine Internationalisierung unseres Geschäfts gesetzt haben.

Heutzutage ist unser Portal in 10 Sprachen verfügbar, und aus diesem Grund sind wir nicht komplett abhängig vom heimischen Markt. Wir sind ein umfassend konsolidiertes Unternehmen. Wir wachsen sowohl bezogen auf unser Team von professionellen Mitarbeitern, als auch bezüglich der Anzahl der Nutzer unserer Dienstleistungen. Um weiterhin Marktführer zu bleiben, muss man sich möglichst breit aufstellen, international handeln und auf Bereiche mit einem hohen Wachstumspotenzial setzen.

Unser Zukunftsplan ist es, diese Leitungsposition auszubauen. Wir wollen weiterhin in den Märkten wachsen, wo wir schon präsent sind. Daneben gilt es, immer wieder neue Dienstleistungen anzubieten, die Benutzerfreundlichkeit auszubauen und unsere Internationalisierungsstrategie aufrechtzuerhalten.

Bt: Werden wir doch einmal konkret. Welche Innovationen können wir denn künftig von Ihnen erwarten?

Emilio Moreno: Stand der Dinge ist: Softonic ist derzeit in zehn Sprachen verfügbar. In Englisch, Spanisch, Deutsch, Französisch, Italienisch, Portugiesisch, Chinesisch, Polnisch, Niederländisch und Japanisch. Auf globaler Ebene zu denken, war für uns schon immer eine Art Weltanschauung.

Aufbauend auf diese Strategie haben wir kürzlich drei neue Ausfertigungen unseres Download-Portals eingebunden: So gibt es Softonic jetzt auch in Koreanisch, Türkisch und Schwedisch. Die Adaptionen dienen dabei vor allem dem Test dieser Märkte. Dies ist ein logischer Schritt, der es uns erlaubt, das Potential neuer Märkte zu überprüfen, bevor wir umfangreiche Investitionen tätigen. Wir betreiben Büros in San Francisco, Shanghai und Tokyo. Dieses Jahr werden wir ebenfalls den Ausbau der Märkte in den USA und Asien vorantreiben.

Innovationen? Erst im Dezember 2012 veröffentlichten wir eine eigene Windows-Applikation. Momentan ist der Softonic-eigene Client in Englisch und Spanisch verfügbar.

Außerdem haben wir Ende letzten Jahres einen zentralen Anlaufpunkt für Software-Entwickler in Betrieb genommen. Dies ist eine Plattform, die Programmierern und Software-Firmen alles Nötige an die Hand gibt, was sie für die Veröffentlichung, Verwaltung, Distribution und Werbung ihrer Software bei uns benötigen.

Worauf ich auch gerne hinweisen würde, ist die Tatsache, dass wir schon seit langer Zeit daran arbeiten, Inhalten eine möglichst große Wertigkeit zu verleihen. Wir betreiben den weltweit größten Softwarekatalog, und wir arbeiten hart daran, diesen für jedes Gerät und jede Plattform des Marktes verfügbar zu machen.

Darüber hinaus möchten wir auch künftig einer der besten Arbeitgeber des Landes als auch in Europa sein. Zudem wollen wir auch künftig der Marktführer unter den Download-Portalen sein. Laut der Rangfolge von Alexa liegen wir vor unseren härtesten Wettbewerbern, so etwa vor dem Portal Download.com.

Bt: Herr Moreno, danke für das ausführliche Gespräch. Wir wünschen Ihnen weiterhin gutes Gelingen bei all Ihren Vorhaben!

Fotos: Softonic

(Lars Sobiraj)

Über den Autor

Ehemalige BASIC thinking Autoren

Dieses Posting wurde von einem Blogger geschrieben, der nicht mehr für BASIC thinking aktiv ist.

2 Kommentare

  • Möglicherweise bin ich einfach nur blind und habe etwas übersehen, aber mich würde doch noch interessieren, was die unterschiedlichen Schriftgrößen innerhalb der Absätze von Emilio Moreno bedeuten 🙂

    • Ist keine Absicht gewesen. Lag wohl an Zwischenüberschriften, die mal in einer Version des Interviews zu finden waren, aber beim Redigieren rausgeflogen sind.