Social Media

„So bloggt Deutschland“: Umfrage mit 2.344 Bloggern gibt Einblicke in die deutsche Blogosphäre

geschrieben von Tobias Gillen

Die Blogosphäre ist in Deutschland wenig erforscht. Das findet unter anderem rankseller, ein „Online-Marktplatz“ für Blogger und Werbetreibende, und hat aus diesem Grund um Auskunft gebeten. Von den 48.000 kontaktierten Bloggern stellten sich 2.344 (zwei Drittel männlich, ein Drittel weiblich) den Fragen und gaben – leider nicht immer wirklich tiefergehende – Auskunft über ihr Hobby und (in manchen Fällen sogar) ihre Arbeit.

Von den Befragten haben über 45 Prozent ihr Blog seit bis zu drei Jahren, 26 Prozent gehören zu den alten Hasen und sind seit über fünf Jahren blogosphärisch vernetzt. Dabei setzt ein Drittel auf nur ein Blog, ein gutes Drittel betreibt zwei bis drei und 21 Prozent sogar mehr als fünf Seiten.

Blog-Themen: „Erotik & Liebe“ weit vorne, „Shopping“ bildet Schlusslicht

Bei 25 Prozent kommen auf diesen Seiten fünf bis zehn Texte pro Monat online, zu den aktivsten Bloggern gehört mit bis zu 50 Artikeln pro Monat die Minderheit von 9 Prozent. Interessant sind auch die beliebtesten Themen unter den befragten Bloggern. Hier hätte ich persönlich – wahrscheinlich meiner Filter-Bubble geschuldet – die Themen „Tech & Media“ ganz oben erwartet.


Neue Stellenangebote

Growth Marketing Manager:in – Social Media
GOhiring GmbH in Home Office
Senior Social Media Manager:in im Corporate Strategy Office (w/d/m)
Haufe Group SE in Freiburg im Breisgau
Senior Communication Manager – Social Media (f/m/d)
E.ON Energy Markets GmbH in Essen

Alle Stellenanzeigen


Stattdessen sind die heimlichen Favoriten „Heim & Garten“, „Erotik & Liebe“ und „Gesundheit & Ernährung“. Die unbeliebtesten Themen sind „Business Content“, „Bildung & Wissen“ und an letzter Stelle – für mich ebenfalls überraschend, da ich an die vielen Modeblogger denken musste – das Thema „Shopping“.

Die Mehrheit verdient Geld – zumindest ein wenig

Der Traum eines jeden Bloggers dürfte es sein, das Hobby zum Beruf zu machen und mit der/den eigenen Seite(n) so viel Geld einzunehmen, dass man den Lebensunterhalt nur von seinen Lieblingsthemen finanzieren kann. Aus dieser Motivation heraus haben allerdings nur 38,2 Prozent der 2.344 Blogger ihre Projekte gestartet. Dennoch verdienen 71 Prozent inzwischen Geld, gleichwohl meist nicht genug, um davon zu leben.

Die Mehrheit bleibt mit unter 300 Euro pro Monat auf einen (zweiten) Job angewiesen; immerhin 13 Prozent der Blogger nehmen aber über 1.000 Euro ein. Nicht zuletzt aus diesem Grund kommt wohl auch das Interesse von satten 91,4 Prozent, sich auf Kooperationen mit (großen) Unternehmen einzulassen.

Bei den Blog-Ausgaben wendet übrigens über die Hälfte der Befragten monatlich weniger als 20 Euro auf, knapp 30 Prozent aber immerhin über 50 Euro. In Sachen Eigenvermarktung nutzt der Großteil Social Media und SEO-Maßnahmen.

Nur 20 Prozent zweifeln HuffPo-Modell an

Einer auf Gratis-Content von Bloggern basierenden „Huffington Post Deutschland“ steht man trotz knapper Kassen aber offenbar nicht unbedingt ablehnend gegenüber: 29,7 Prozent der Befragten denken, dass sich das Geschäftsmodell etablieren kann; 25,9 Prozent wollen sich sogar daran beteiligen. Lediglich 20,7 Prozent zweifeln den Erfolg an. Überraschend: Mehr als 50 Prozent der Befragten kennen die Pläne einer deutschen „HuffPo“ noch gar nicht.

Hingegen kaum erstaunlich: Fast jeder fünfte Blogger arbeitet als Journalist; 15,1 Prozent haben zumindest eine journalistische Ausbildung. Die große Masse ist zudem davon überzeugt, dass Blogs in Zukunft eine größere Rolle in der Medienlandschaft spielen werden – ein Ziel, das auch Initiativen wie #Blognetz verfolgen.

Fazit: Wenig überraschende Rückschlüsse

Und wie sieht nun das Fazit aus? Zumindest ohne Aha-Effekte. Die Studie bietet zwar einige interessante Fakten, echte Überraschungen sind aber nicht dabei. Dennoch: Ein Blick in die Infografik lohnt sich allemal.

Infografik

Über den Autor

Tobias Gillen

Tobias Gillen ist Geschäftsführer der BASIC thinking GmbH und damit verantwortlich für BASIC thinking und BASIC thinking International. Seit 2017 leitet er zudem die Medienmarke FINANZENTDECKER.de. Erreichen kann man ihn immer per Social Media.

28 Kommentare

  • Ich bin ein wenig erstaunt, das so viele Leute Geld mit dem Bloggen verdienen.

    Ich gebe sogar extra Geld aus (99€/Jahr) das mein Blog Werbefrei ist und verdiene mit dem Bloggen selbst kein Geld, irgendwas scheine ich falsch zu machen 🙂

    Egal Hauptsache es macht spaß 🙂

  • Danke für die Zusammenfassung!

    50 Artikel pro Monat bei den aktivsten Bloggern – das möchte ich sehen! Ein Post ein Bild mit BU vermutlich…

  • Seltsame Umfrage: 49,6% kennen Huffington Post nicht, aber 58,2 % würden sich „vielleicht“ daran beteiligen. Wie darf man das verstehen?

    • Weil es hier auf das kleine Wort „Pläne“ ankommt, d. h. die Leute kennen die „HuffPo“ und das Konzept natürlich, wussten aber noch nicht, dass es eine deutsche Ausgabe geben wird.

  • Das könnte man hineininterpretieren. Davon steht in der Umfrage jedoch nichts: „Wird sich das deutsche Huffington Post etablieren können?“ Antwort „Kenne ich nicht“ – wenn es auf kleine Worte so ankommt, sollten sie schon dastehen.

    • Kann man so sehen. Ich denke aber, dass es eben hier um die deutsche HuffPo geht. Und diese kannten die Blogger eben noch nicht, dennoch war ihnen offenbar die HuffPo ein Begriff, weshalb sie sich eben doch dazu äußern konnten.

  • Von einer Gruppe, deren prinzipielle repräsentative Auswahl bereits fragwürdig ist, weil sie von einer Marketing-Agentur ausgewählt wurde, äußert sich 0,5% der Befragten.

    Aus so einer Schwarm-Nullaussage überhaupt einen Artikel zu machen, grenzt an Unsinn.

    • Nunja, bei mehr als 2.000 Personen dürfte man schon recht repräsentative Aussagen erhalten. Bei Wählerumfragen etc. befragt man ja schließlich auch nicht alle 80 Millionen Deutsche. Dennoch gelten diese nicht als „Unsinn“, obwohl nur ein winziger Bruchteil aller Wähler überhaupt Gelegenheit hatte, eine Aussage zu treffen. Auch deinen Einwand über die Auswahl der Grundgesamtheit kann ich bei 48.000 angeschriebenen Bloggern nur bedingt nachvollziehen. Allerdings gebe ich dir Recht, dass Umfragen bzw. Studien immer mit Vorsicht zu genießen sind…hier gibt nicht selten der Auftraggeber den Takt vor – selbst bei „unabhängigen“ Meinungsforschungsinstituten.

  • „Nunja, bei mehr als 2.000 Personen dürfte man schon recht repräsentative Aussagen erhalten.“ Vielleicht sollte sich da einer mal *ein kleines bisschen* mit Statistik auseinandersetzen…

    Wurden denn diese 2000 Personen aus dem Pool der 48000 zufällig ausgewählt…? Mmmh, nicht? Damit geht es schon los… Und dann würde es auch helfen, mal über die Zuverlässigkeit von Wahlprognosen zu googlen, dann stellte man schnell fest, dass diese tatsächlich mehr Unsinn sind, als man gemeinhin glaubt…

    Also nach meiner Einschätzung kann man aus o.g. Umfrage so ziemlich gar nichts auf die Blogosphäre im Allgemeinen übertragen…

    • „“Nunja, bei mehr als 2.000 Personen dürfte man schon recht repräsentative Aussagen erhalten.” Vielleicht sollte sich da einer mal *ein kleines bisschen* mit Statistik auseinandersetzen…“

      Da du ja offensichtlich ein richtiger Experte bist, freue ich mich auf einen weiteren Austausch. Da ich den Versuchsaufbau der Studie nicht kenne, kann ich nur spekulieren bzw. das Zusammenzählen, was mir bekannt ist. Und danach wurden eben 48.000 Blogger angeschrieben. Wie diese ausgewählt wurden, kann ich nicht sagen – eine Zufallsauswahl scheidet hier aber tatsächlich wohl aus, also ist diese wohl willkürlich erfolgt – eben anhand der überhaupt gefundenen Blogs. Von diesen haben dann etwas mehr als 2.000 reagiert, der Rest eben nicht. Insofern wurde hier nichts bewusst ausgewählt, es handelt sich ledglich um den üblichen schwachen „Rücklauf“ der Fragebögen – etwas, was jeder kennt, der das mal selbst gemacht hat. Die Frage der Repräsentativität ist damit überhaupt nicht mehr relevant, da diese bereits bei der Auswahl der 48.000 anzulegen ist.

      Zum Thema Wahlprognosen finden wir „mit ein bisschen googlen“ 100-prozentig beide in wenigen Minuten unzählige Pro- und Kontra-Beispiele. Insofern ist eine Diskussion darüber mühsam.

  • Also ich denke eines zeigt diese Umfrage ganz klar – die Blogosphäre in Good Old Germany ist nach-wie-vor in den Kinderschuhen und hat extremes Entwicklungspotential. Wenn ich immer mal wieder über dem großen Teich rumsurfe und sehe wie sich dort die Blogs bilden und es in manchen Themenbereichen wahre Blog-Guru´s gibt, da sind wir hier noch weit weit hinten und haben für die kommenden Jahre noch viel vor uns! Vielleicht auch gut so!

  • Ganz nette Informationen. Auch ich blogge mittlerweile seit über 2 Jahren und komme durchschnittlich an 50 Beiträge im Monat. Kostet aber auch extrem viel Zeit. Ich zahle auch Geld, damit mein Blog werbefrei bleibt und habe keine Einnahmen durch irgendwelche Programme. Große Blogger können bestimmt davon leben..

  • @Ben Mueller

    Ach da muss man nicht mal über Atlantik schauen, selbst in Europa gibts Länder mit gewaltiger Blogszene.

    Ich bin in Russland geboren, und habe vor kurzem die dortige Bloggerlandschaft angeschaut um ein bisschen Einblick in die jetzige Situation dort zu haben.

    Und die Bloggerszene ist gewaltig- jeder vom bekannten Oppositionellen bis zum Kosmonauten bloggt; die Szene ist vernetzt, da eben nahezu alle die Plattform Livejournal nutzen statt irgendwas eigenes auf ihrem Server zu installieren.
    Ob bei bei Tante Mascha und ihrem Gemüsegarten oder einem Herrn Zyalt mit seinen Reisen um die ganze Welt und Urbanisierungsprojekten – man fühlt sich überall heimisch usw.

    Es gibt alleine mehrere Reiseblogger, die von Nordkorea bis nach Somalia reisen.

    Die großen Blogger haben bei jedem Beitrag hunderte Kommentare, was ein Zeichen für die Zugriffszahlen ist.
    Gegen bekannte russische Blogger sieht der eine Sascha Lobo mit seiner Kolumne bei Spiegel ganz schön alt aus.

    In Deutschland sind viele tolle Nischen besetzt- ob bildblog oder lawblog.
    Aber es gibt keine wirkliche Persönlichkeiten, die man kennt und auf die man hört. Und sowas wie basicthinking mit mehreren Autoren ist für mich auch kein klassischer Blog.

    Vielleicht ist es ja ein gutes Zeichen für unsere Gesellschaft, die Opposition muss nicht ins Netz flüchten sondern schimpft beim öffentlichen Rundfunk über die Regierung.
    Wer nur ein bisschen bekannt wird, bloggt nur auf Sparflamme, da jeder halbwegs in öffentlicher Aufmerksamkeit stehender sofot ein Buch veröffentlicht^^

    Die Strassen sind halbwegs sauber, im Park gibts Bänke und in der Stadt genug Fahrradwege. Die breite Masse würden keine Blogbeiträge über z.B. die Parkpprobleme interessieren- bei uns gibts halt markierte Parkplätze, Kontrolle usw. Und selbst sowas ist anderswo ein großes Thema, was die ganze Gesellschaft betrifft.

  • Ich finde den Begriff verdienen immer etwas verwirrend. Es gibt Blogger, die erzielen einige Einnahmen mit ihrem Blog, aber so richtig verdienen, tun die wenigsten mit ihrem Blog etwas. Für mich ist halt verdienen, gleichzusetzen mit dem Lebensunterhalt bestreiten, nach dem Motto, ich verdiene mein Geld mit xyz.

  • Es überrascht mich schon, dass so viel Blogger tatsächlich mit ihrem Blog Geld verdienen. Klar, dass sich die Summe vermutlich relativiert, wenn man bedenkt, wie viel Zeit und auch Geld wiederum in so einem Blog stecken.

  • Mit dem Blog Geld zu verdienen ist überhaupt nicht schwer. Was sollte nur wissen, was man mit sich „vereinbaren“ kann und möchte und was man will bzw. wohin man mit seinem Blog möchte. Es gab Monate da habe ich als „Anfänger“ ca. 500€ verdient. Außerdem setzt sich ja das Bloggen aus verschiedenen Aspekten zusammen. Die Grafik ist meiner Meinung nach realistisch. Wobei es auch viele Blogger gibt, die keine Einnahmen preisgeben, geschweige denn als solchen Umfragen teilnehmen.

  • @Elke
    Ich hab anfangs mehr als zwei Artikel am Tag geschrieben. Hab da aber noch studiert. Und wenn du an die Ursprünge von BasicThinking denkst – da war es noch viel mehr. Die 50+ monatlich in der Spitze wundern mich also gar nicht.

    Aber das mit dem Verdienst ist echt doof abgefragt. Alle mit 0-300 EUR in eine Gruppe zu schmeißen, erscheint mir da wenig sinnvoll. Man hätte wenigstens die < 50 EUR separieren sollen.

    Zur Repräsentativität: Die 2.000 wären prinzipiell repräsentativ, wenn nicht schon bei der Auswahl der 48.000 ein verzerrender Faktor drin wäre. Da dies aber der Fall ist, können die 2.000 nie repräsentativ sein.

  • Sehr interessant. Ich habe mit meinem Blog vor knapp 1 ½ Wochen begonnen und bin natürlich sehr gespannt wie es weitergehen wird.

    Gruß Mika

  • Also ich hätte definitiv mehr weibliche Blogger erwartet als männliche. Überraschend finde ich auch den Anteil derer, die mit Ihrem Blog auch tatsächlich ein Plus erwirtschaften. Interessant…

  • Es kommt auch immer darauf an welches Thema behandelt wird und ob man interessant genug schreibt um viele Leser zu gewinnen. Ich mache mit meinem Blog ganz gute Umsätze , weil ich das perfekte Affiliate gefunden habe. Zwei coole Typen aus Amerika haben ein Blogsystem herausgebracht das alles dagewesene schlägt. Man bekommt ein WordPressblo der mit eine genialen SEO Tool ausgerüstet ist, mit dem man sich bei Google schnell, auf die erste Seite seines Themas, katapultieren kann. Ausserdem erhält man im „Inner Circel“ ein Haufen Insider Videos zur Verfügung, in denen genau gezeigt wird, wie man mit bloggen wirklich Geld verdienen kann. Erst war es ein wenig schwierig die vielen Information (auf Englsich)umzusetzen, doch nach einer Weile hatte ich es raus, mir die Tricks und Kniffe anzueignen. Das Affilatesystem hat eine 100% Provisionsauszahlung. So habe ich es mit ein paar Partnern auf 500€ wiederkehrendes Einkommen pro Monat, geschafft. Es gibt tatsächlich gute Leute die ein gutes System anbieten, dass auch die angepriesenen Gewinneeinbringt. Hat auch echt gedauert bis jemand auf diese super Idee gekommen ist. Gruß Ralf

  • Unser Reiseblog ist komplett Affiliate und Werbefrei, und so wollen wir das auch belassen. Aber wirklich bemerkenswert wie es einige schaffen mit Blogs Geld zu verdienen. Man muss wohl einfach entsprechend Zeit investieren. Auf der anderen Seite mag Google keine Seiten die vollgestopft mit Werbung sind.

  • Der größte Gewinn ist es, durch das Bloggen Menschen zu erreichen und mit ihnen in Kontakt zu kommen. Seine Meinung sagen ohne die Zwänge kommerziell gesteuerter Filter; Sichtweisen darzustellen oder öffentlich zu machen, die in der Mainstream-Presse keinen Platz finden. Wir haben mittlerweile 10 feste Autoren, die über ganz unterschiedliche Themen schreiben. Und wir messen den Gewinn, den „Verdienst“ nicht im Geld. Reichtum und Gewinn kann man eben ganz unterschiedlich betrachten – und empfinden! Das Beste ist eben nicht immer und jeden „Meistverkaufte“ oder das „Meistgelesene“. Leider orientieren sich zu viele – und zu viele Medien – nur an Quote, Verkaufszahlen und wirtschaftlichem „Wert“.

  • Den eigenen Blog zu monetarisieren, ist grundsätzlich ja nicht unmoralisch, denn niemand sagt, dass man einen Blog aus reinem Idealismus zu führen hat. Nutzen, Information und Mehrwert für den Leser, lassen sich durchaus auch mit kommerziellen Interessen verbinden. Entscheidend ist doch das „Wie“. Ein gutes Beispiel liefert meiner Meinung nach Peer Wandiger mit seinen verschiedenen Blogprojekten. Dieser Blogger geht sogar soweit, dass er seine Einkünfte als Blogger offen darlegt. Vielen Dank für die Studie in diesem Artikel, die die Bloggerszene doch etwas transparenter für mich gemacht hat.

  • Meiner Erfahrung nach wird mit einzelnen Blogs im Schnitt höchstens einige hundert Euro verdient. Das ist besser als nichts, aber zum Leben muss man schon ein sehr erfolgreiches Produkt kreieren. Nebenbei Geld verdienen geht auch anders 🙂

  • Spannender Artikel! Ich schreibe gerade selbst an einem Artikel zum Thema „Qualität“ von Blog-Artikeln.

  • Qualität und ein langer Atem kann sich durchsetzen + realismus bei den Verdienstmöglichkeiten.