Social Media

Facebook hassen und bleiben – Warum Alternativen keine Chance haben

geschrieben von Sandra Staub

Alle schimpfen auf Facebook und trotzdem sind 936 Millionen Menschen weltweit dort täglich aktiv. Alternativen wie Google+, Ello und Sociax können sich nach einem kurzen Hype dann leider doch nicht durchsetzen. Woran das liegen könnte und wann der digitale Exodus wirklich kommt.

Vor einigen Tagen wurde wieder aufgeregt über einen neuen Facebook-Killer berichtet: Sociax. Schüler aus Deutschland haben es gebaut. Die Server stehen in Deutschland und der Datenschutz würde ganz groß sein. Mit seinem Sociax-Profil kann man sich nur mit schon bekannten Menschen austauschen und die einzige Werbung sieht man beim Einloggen. Binnen weniger Stunden sprossen die Blogbeiträge dazu nur so aus dem Boden.

Einige Pros hatten in wenigen Minuten aber sofort ausbaubare Sicherheitsthemen gefunden und fleißig in den Kommentaren besprochen. Das tat dem Hype aber keinen Abbruch. Ich wollte dabei sein, einfach mal um zu sehen, wie das aussieht und was da geht. Die Kurzfassung: Sieht aus wie eine Community. Wer aber keine Klassenkameraden kennt, bleibt allein und dann ist es mäßig spannend.


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Der Sog des Unbekannten

Bei Ello war das 2014 ganz ähnlich. Einige Wochen lang waren die exklusiven Einladungen, mit denen man ins Netzwerk kam, heiße Ware. Wir schoben uns gegenseitig Invites über Twitter zu, um endlich dabei zu sein. Jeder wollte darüber bloggen, denn Ello sollte ja das bessere Facebook sein. Das Manifest versprach es: Du bist nicht das Produkt.

Endlich ohne bevormundende Datenpolitik und ohne Werbeflächen. Und das Design sollte noch dazu extrem entmüllt sein. Der Sog des Unbekannten entstand. Alle Experten, Schreiber und Hipster waren da. Und dann waren alle plötzlich doch wieder weg und viel mehr auf Facebook unterwegs. Johannes Mirus wurde zum Ello-Experten. Auf die Frage, wie er Ello 2015 einschätzt, antwortet er: „Ello ist leider tot, ich gucke noch ca. einmal pro Woche rein.“

Zudem meinte er weiter, dass es an gebrochenen Versprechen wie der fehlenden App liege. Die soll Mitte Juni 2015 nachgeliefert werden. Ein Blick in Ello verrät aber: Der Hype ist vorbei. Ein Jahr danach sind die letzten Posts Monate alt und zeigen immer noch Winterfotos mit Weihnachtsgefühlen.

Für den oft gescholtenen aber lebenswichtigen Mainstream ist Ello keine Alternative. Es ist Beiwerk. Man hat halt einen Account, sei aber nicht mehr aktiv, habe ich von mehreren Blogger-Kolleginnen und Kollegen gehört.

Exodus in die falsche Richtung

Es ist ein stiller Exodus von der Alternative mit vielen, vielen Karteileichen. Eigentlich hätte es umgekehrt sein müssen. Aber Ello gibt ohnehin keine Zahlen zu aktiven Nutzern heraus. Co-Founder Paul Budnitz gab vor wenigen Tagen an, Ello hätte „Millionen Nutzer“. Naja, das glauben wir ihm einfach mal.

Statt der großen Alternative ist Ello zu einem Nischen-Netzwerk geworden. Die LGBT-Szene etwa feierte am 1. Juni den Ello Pride Day und startete die digitale Völkerwanderung, weil sie mit Ihren Künstlernamen in der Klarnamenpolitik von Facebook nicht anerkannt werden. Manche berichten auch davon, dass Ihre Profile kommentarlos von Facebook entfernt wurden.

Bei Sociax können wir nur hoffen, dass es sich als alternative für Jugendliche etabliert. Also wieder in einer Nische.

Facebook

Das große Massenbleiben

Die großen Massen sind aber weiter auf Facebook. 28 Millionen in Deutschland. Und jeden Tag sind viele unglücklich mit den schwierigen Privatsphäre-Einstellungen und dem komplizierten Teilen von Inhalten. Und dem Datenschutz, der eigentlich noch nie einer war. Und den vielen Fake-Accounts, obwohl es doch diese ominöse Klarnamenpflicht gibt.

Die Frage ist also: Warum gehen wir nicht einfach? Egal, ob es am Look, an einer fehlenden Suchfunktion oder einer Nische liegt: Die großen Massen sind noch nicht bereit für die digitale Völkerwanderung, sieht es aus. Mathematik-Professor und Web-Philosoph Gunther Dueck kommt auch nur zu einer simplen Erklärung: „Die Freunde ziehen doch nicht um. Man darf nichts Alternatives bauen, sondern was Besseres. Das geht.“ Was nütze ihm ein Netzwerk ohne Werbung, wenn er auf seine 12.000 Follower verzichten müsse?

Hat es denn bei WhatsApp funktioniert?

Genauso haben wir es schon bei WhatsApp erlebt: Als sich Facebook WhatsApp zum Valentinstag 2014 gekauft hatte, ging ein Schrei durch die Web-Community. Sie würden wechseln. So ginge das ja wohl nicht. Und nur ein kleiner Prozentsatz hat es wahr gemacht. WhatsApp hat heute 800 Millionen Mitglieder weltweit. Und viele sind zurückgekehrt und würden sich heute eher einen Finger abschneiden, als nur noch Alternativen wie Telegram oder sogar Threema zu nutzen.

Außerhalb meiner Web-Blase, wo jeder mindestens in 5 Netzwerken aktiv ist und bloggt, ist die Welt anders. Dort erlebe ich oft ein richtiges Durchatmen, wenn ein Profil fertig angelegt und mit den schmalen Möglichkeiten der Datenschutzeinstellungen ausgestattet wurde. Das Einrichten eines Facebook-Profils ist für die Mehrheit nämlich nicht schnell, schon gar nicht einfach.

Welche Inhalte dann gepostet werden sollten, ist für viele dann ein weiterer Spießrutenlauf durch Regeln, die sie nicht intuitiv kennen. Sie wollen ja Ihren Ruf nicht riskieren. Daher bleiben sie meist passiv und wählen ein Verhalten, das man vom TV kennt: Meckern, weiterzappen und morgen doch wieder reinschauen. Man möchte ja dabei sein.

Mark Zuckerberg

Wer ist diese ominöse Masse? Ich sicher nicht!

Dabei spreche ich nicht von Silver Surfern, sondern von Berufseinsteigern, Mittdreißigern und Durchstartern um die 45. Sie suchen selbst nach Orientierung, die sie dann an Arbeitskollegen und Kinder weitergeben sollen. Das ist der Mainstream, ohne den ein Mainstream-Netzwerk nicht überleben kann. Das sind die Massen – sonst wäre es ja ein Nischen-Netzwerk. Das soll übrigens nicht heißen, dass die Menschen sich damit nicht beschäftigen wollen. Sie haben oft auch einfach keine Zeit dazu, erlebe ich.

Aber das Interesse am „in einer Gemeinschaft sein“ ist da. Denn die Anzahl an Spezial- und Nischen-Communities wächst. Und das gefällt Facebook nicht. Weil es nämlich schleichend passiert und parallel zu Facebook. Man kann den Menschen also nicht mehr mit dem sozialen Druck-Argument kommen, dass man dafür einfach nur auf Facebook sein müsse.

Ich beobachte das selbst: Die Interessen rutschen nach und nach von den Facebook-Profilen und Chats in die Themengruppen und dann in neue Communities. Nischen-Communities, wo man sich sicherer fühlen kann, um über seine Krankheit, seine Katze oder seinen Fahrradsammeltick zu sprechen.

Und morgen: Facebook. Nur anders.

Die Kids wachsen in einer Welt auf, in der in jeder zweiten Medien-Überschrift steht, das Facebook uncool und gefährlich sei. Sie wollen schon gar nicht mehr hin. Vielleicht gehen sie zu einer Alternative wie Sociax, weil es gerade cool ist. Aber eine große Masse flüchtet sich heute schon in die geherzte und gefilterte Welt von Instagram. Mit ihren perfekt inszenierten Bildern, die so nie waren.

Irgendwie sind sie ja da auch bei Facebook, aber das finden sie schon noch heraus.

Über den Autor

Sandra Staub

Ex-Journalistin, Marketing-Ausbrecherin, Bloggerin, Autorin von "Facebook für Frauen" und Social-Media-Frau.

28 Kommentare

  • Viele „Facebook-Killer“ haben ein gemeinsames Problem: sie sind zuviel Facebook und wollen doch nicht Facebook sein. Die Neuentwicklungen fokussieren sich zu sehr auf die Funktionen, die aus Facebook bekannt sind und übernehmen zentrale Facebook Funktionen.

    Ello hat es nicht geschafft weil „nur“ Werbefreiheit oder Privacy kein Killerfeature für „normale“ Benutzer ist .

    Eine reale Chance hat meiner Meinung nach nur eine neue Anwendung, welche in der Lage ist den Trend und ein Benutzerinterface der Kommunikation vorzugeben anstatt soviel wie es geht vom Dino mitzunehmen ohne Dino sein zu wollen. Das ist schwer und dauert vermutlich noch.

    • Das sehe ich genauso. Hinzu kommt, dass sich neue Dienste viel zu schnell der Öffentlichkeit öffnen. Damit meine ich vor allem dieses Hype-erzeugende Invite-Verfahren, bevor grundlegende Funktionen richtig funktionieren. Und mal ehrlich, heutzutage (und da schließe ich 2014 mit ein) ein soziales Netzwerk zu gestalten und keine Mobile-Apps am Start zu haben, ist der erste große Schritt zum Misserfolg.

      • Hallo Jay!
        Geht Dir dieses Gehype auch auf den Geist? Ich dachte schon, ich bin alleine damit. 🙂
        Zum Thema Mobile-App kann ich sagen: Sociax hat es zumindest schon mal gepackt. Ob das den Teenies so gut gefällt, dass sie Facebook sein lassen, sehen wir in den nächsten Monaten.

        Liebe Grüße,
        Sandra

    • Lieber Torsten,
      ich stimme Dir zu: Wenn etwas Neues kommt, muss es etwas Neues sein. Kein Abklatsch oder „besser als“. Aber vielleicht ist die Zeit der Massenbewegungen auch vorbei und wir entdecken uns in den Nischen neu?

      Herzlichst,
      Sandra

      • Hallo Sandra,

        erfolgreiche Nischen sehe ich auch als deutlich wahrscheinlicher an als eine komplette FB Ablösung. Es gibt ja bereits schon außerordentlich erfolgreiche Communities. Eine sinnvolle Ehe zwischen Facebook und einer Nischenanwendung hat sicher mehr Chancen als Klon Nr. 121

        Gruß
        Torsten

        • Hallo Torsten, das sehe ich genau so.
          Ich bin zwar bei Facebook aktiv, nutze aber vorwiegend die von dir genannten Nischenanwendungen, welche branchenspezifischer sind.

    • „Ello hat es nicht geschafft weil ‚nur‘ Werbefreiheit oder Privacy kein Killerfeature für ‚normale‘ Benutzer ist.“

      Das ist nicht unwahr. Allerdings erklären diese Merkmale, warum Ello gerade in Deutschland anfangs enorm an Aufmerksamkeit gewann. Ello scheiterte sicherlich daran, dass es lange Zeit nicht mehr als das bot und die Early Adopter schnell gelangweilt waren, weil grundlegende Features fehlten. Zum Beispiel die bis heute nicht vorhandene App, wie Jay F Kay auch schon richtig anmerkte.

  • Im Grunde ist das genauso wie bei den MMO Spielen, es gibt immer wieder neue auf dem Markt wo grafisch und technisch besser sind als der Platzhirsch World of Warcraft. Trotzdem behauptet sich das Game nach einem Jahrzehnt. Die Leute greifen eben gerne zum Original welcher sich durchgesetzt hat. So ist es auch mit Facebook. Man sollte viel lieber etwas eigenständiges entwickeln, welches wirklich etwas neues und nie zuvor da gewesenes bietet.

  • Walled Garden ist Walled Garden – Ob am Eingangstor jetzt Facebook oder Ello steht. Eine Alternative kann nur sein, was als Infrastruktur funktioniert: Offene Spezifikationen, wie sie das Web und E-Mail groß gemacht haben.

  • Facebook bleibt und wird bleiben, dazu kommt natürlich noch Whattsap, jedes Kind kennt das und bis sie was zum meckern haben wird bestimmt noch .. lang .. lange dauern.
    Gruß

  • Ich kann Ihre Einschätzung von Ello so nicht teilen. Fakt ist, dass die deutschsprachigen „Experten, Schreiber und Hipster“ einfach mit Ello und seiner smarten, intellektuellen Art nicht klar kamen. Kein Mensch interessierte sich für sie. Und dann posteten sie auch noch auf deutsch statt auf englisch. Was die Inhalte betrifft – vor allem die Fotos – ist Ello allen anderen weit voraus. Ist aber halt nichts für Stammtischbrüder. Einige der Ello-Communities (travel, cooking, art, streetart etc.) gehören zum Feinsten was man in den sozialen Netzwerken finden kann. Man trifft dort zu mehr als 90 Prozent Menschen, die man vorher nicht kannte und das auch noch wirklich aus aller Welt. Das netzwerk wird in engem Kontakt zu seinen Usern weiterentwickelt. Wenn man die Entwickler anmailt, bekommt man ziemlich schnell Feedback.

    • Hallo Mario,
      das ist eine sehr treffende Analyse des Ello-Problems vieler Massen-Influencer.

      Die Sprache stellt aber tatsächlich eine größere Barriere dar, als ich selbst dachte. In den ersten zwei/ drei Jahren habe ich Facebook ja auch auf Englisch bedient. Da waren kaum Deutschsprachige dazu zu überreden, dazu zu kommen. „Da is ja alles englisch“ hab ich dann gehört und den Kopf geschüttelt.

      Es ist aber auch immer die Frage, ob man bereit ist, neue Freunde zu finden.

      Was Du schreibst gibt mir aber den Mut, dass hier eine starke, international geprägte Nischen-Community heranwächst. Danke!
      Liebe Grüße,
      Sandra

      Herzlichst,
      Sandra

      • Meine Erfahrung ist ähnlich wie Marios – aber ich habe auch von Anfang an ein englischsprachiges Kunstprojekt auf Ello betrieben. Story: Mein Pferd hat meinen Account gehackt und betreibt ihn nun. Damit ist mein Pferd sehr schnell zum populärsten Ello-Account aus Deutschland geworden und der Lieblingsaccount des Gründers (was auch hilft, immer wieder neue Freunde zu finden). Es hat eine gute Interaktionsrate mit sehr vielen Amerikanern und ist sehr zufrieden dort. Also mein Pferd jetzt.

      • Nun ja aber es ist schon „lästig“ für manche wenn dann alles in englisch ist….

        LG

        Pat

  • Moin,

    ich kann allen nur Diaspora empfehlen. Offener Standard, aktive Community die sich um die Weiterentwicklung kümmert. Dezentrale Server, die keiner Firma oder Konzern, keine Werbung, etc…

    • Hallo Christian,
      coole Auflistung und sehr richtiger Ansatz. Kann Deiner Meinung auch jeder Mensch da draußen ohne Programmierkenntnisse und eigenem Server bei Diaspora dabei sein?

      Bin sehr gespannt!
      Sandra

      • Klar!
        Der dezentrale Ansatz bedeutet, dass jeder (der das technische Knowhow hat) einen eigenen sog. Diaspora-Pod betreiben KANN, aber nicht MUSS.

        Das ist wie mit den Blogs: Ich kann mit auf blogspot.com einen Blog anlegen und fröhlich bloggen, ich kann mir mit technischem Knowhow, WordPress und einer Domain wie Basicthinking aber auch meinen eigenen Blog hosten.
        Selbstverständlich gibt es einige große und professionell geführte Pods (Geraspora, Framasphere, …), die eine offene Registrierung haben.

        Ein „ganz normaler Mensch da draußen“ kann sich also – wie bei Facebook und Co. – auf Geraspora einen Diaspora-Account anlegen und mit allen Diaspora-Nutzern kommunizieren. 🙂

  • Liebe Sandra, cooler Artikel, hatte viel Spaß beim Lesen und gebe Dir in Deinen Schlußfolgerungen recht! LG, Susanne

    • Liebe Susanne,
      es freut mich natürlich sehr, dass Dir mein Artikel gefallen hat. Es freut mich noch mehr, wenn wir alle etwas selbstkritischer darüber nachdenken, warum wir eigentlich alle bei Facebook, Twitter und co sind und dann auch Konsequenzen ziehen.

      Herzlichst,
      Sandra

  • Die sogenannten „Vorreiter“ haben bei Facebook einfach zu gute Arbeit geleistet. Normal ist – die Vorreiter sind da, wo sonst keiner ist – wenn es zu viele werden gehen die Vorreiter raus – dann gehen Vorreiter wieder dahin wo es wenige Leute gibt – dann zieht die Masse wieder nach. Bei Facebook wurde einfach eine „kritische Masse“ überschritten, die dann nicht mehr zurück konnte. Auch das Facebook es lange versäumt hat den Besucher mit Werbung zu nerven hat dafür gesorgt dass eine riesige Masse erhalten blieb, die sich sonst sicher schneller aufgelöst hätte – ein Fehler, der sich am Ende bezahlt gemacht hat.

  • Ich habe auch meine Konsequenzen gezogen und bin seit über einem Jahr in nerofix angemeldet. Dies ist ein werbefreies Netzwerk, welches in keinster Weise etwas mit FB zu tun hat. Es werden keine Daten verkauft, man kann mitgestalten usw.
    Gruß Ronny

  • Es ist ja am Ende jedem selbst überlassen, ob er nun beim Facebook sein Daten hinterlässt. Es ist eben nur wichtig, wieviele Informationen man über sich preis gibt.
    Im Netz sind zig tausende von Diensten kostenlos und auch diese leben von den Daten der Nutzer.

  • Facebook ist derart gewachsen, dass es schon fast unmöglich ist, sein Angebot zu schlagen. Dieses soziale Netzwerk bietet viele Funktionen und zog viele Menschen, Musikgruppen, Firmen usw. an. Im Facebook kann man eigentlich alles finden und mit jedem Kontakt aufnehmen.
    Ich bin der Meinung, dass Facebook sich für viele Jahre durchgesetzt hat. Ich sehe keine gute Alternative.

  • Es wird keine Alternative geben da, wie geschrieben, Facebook so dermaßen groß ist und enorm stark frequentiert wird.
    Die einzigste Chance wäre gewesen wenn der Börsengang vollkommen in die Hose gegangen wäre und Facebook die Flügel gestreckt hätte.
    Aber was passiert mit den Alternativen bzw. Klons? Sollte einer wirklich erfolgreicher werden so wird er aufgekauft weil der Geldadel seine Chance wittert und dann ist vorbei mit Individualität und Werbefreiheit…..