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Mercedes arbeitet mit Autobild zusammen: PR Gau wegen Radarbremse

Robert Basic
Aktualisiert: 24. November 2005
von Robert Basic
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BremstestWer es letzte Woche im Stern TV nicht gesehen hat, anbei eine kleine Zusammenfassung zum Bremscrash in der Testhalle von Mercedes. Und was dabei höchst Unangenehmes herauskam.
Stern.de:

Ein Reporter der Zeitschrift Auto Bild hatte als Testfahrer nicht rechtzeitig bremsen können, danach aber vor laufender Kamera behauptet, die Elektronik des Wagens habe einwandfrei funktioniert. Wenig später stellte sich heraus: Der Auto Bild-Reporter hatte gelogen – und Vertreter von DaimlerChrysler hatten dem Team von stern TV verheimlicht, dass das Radarsystem des Wagens in der Testhalle nicht zuverlässig funktioniert.

Anbei die Bilderserie, der ausführliche Artikel zum Skandal und das Video, das auch im Stern TV letzte Woche gezeigt worden ist. Dort kann man eindeutig sehen, wie sowohl Daimler als auch Autobild die Wahrheit bis zum Anschlag biegen.

PRPortal.de:

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Wenn nun der Test nur auf Grund der Technik in der Halle nicht funktioniert hat, frage ich mich allerdings, warum er dann dort gemacht wurde. Auch stellt sich mir die Frage, warum es Auto Bild nötig hat, gerade gegenüber ihren Kollegen, bei dieser Scharade mitzuwirken. Solche Absprachen (vor allem wenn sie an die Öffentlichkeit dringen…) sind sicherlich keine gute PR-Aktion und, wenn das System doch sonst IMMER funktioniert sicherlich auch noch vollkommen unnötig.

Laut BerlinOnline.de ist der Autobild-Reporter vom Springer Verlag mittlerweile entlassen worden. Hm.. wo ein Bauer da ein Opfer?

Dazu RPOnline:

Der Axel-Springer-Verlag betonte, dass es sich um einen Alleingang des Reporters gehandelt habe. „Das Fehlverhalten eines Einzelnen bringt die ganze Redaktion in Misskredit“, sagte Sprecher Fröhlich. Er wies darauf hin, dass die Zeitschrift einen guten Ruf als kritisches Blatt habe: „Autobild steht für 20 Jahre guten Autojournalismus und Enthüllungen. Man kann Autobild wirklich nicht vorwerfen, dass wir mit der Industrie auf Kuschelkurs sind, was zahlreiche Nachbesserungen oder sogar Rückrufaktionen der Hersteller belegen.“

Es wird dennoch so oder so all denjenigen Vorschub leisten, die schon lange den Verdacht hegen, daß die Automobil/Reifenindustrie mit Journalisten enger als gedacht zusammenarbeiten. Dumm gelaufen, hätten sich die Damen und Herren beim Test vorher überlegen sollen.

Siehe erboste Kommentare auf dem Autobild-Forum
Das Bildblog darf natürlich auch nicht fehlen.

Schade aber um das System selbst. Ich denke schon, daß Daimler keinen Mist eingebaut hat und das Teil insbesondere einigen Rasern und Suffköppen das Leben retten wird. Was mich interessieren würde, ob man dadurch in Nebelsituationen nicht zum schnellen Fahren verleitet wird, was das Sicherheitsplus wieder aufwiegen würde. Das Gerät wird ja wohl kaum bei Kurveneinfahrten über den Scheitelpunkt hinaussehen können, wenn sich eine Leitplanke oder andere Hindernisse zwischen Gefahrenpunkt und dem Radar befinden.

via vowe und prportal.de

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