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Wenn AdSense in die Hose geht

Robert Basic
Aktualisiert: 01. März 2006
von Robert Basic
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gerade eben mit Stefan Niggemeier vom Bildblog.de über deren einwöchiges AdSense-Experiment gesprochen. Zusammengefasst kann man sagen, daß trotz niedriger Klickrate (die Banner waren bewußt sehr zärtlich plaziert) die Einnahmen dennoch nicht soo schlecht waren, aber großes Aber: Die eingeblendete Werbung war teilweise völlig daneben.

Beispiel 1: „Arbeiten auf einer Bohrinsel“
Das Banner weckt Neugier, denn einerseits verdient man angeblich gut, wenn man auf einer Bohrinsel arbeitet und andererseits ist so ein Banner ungewöhnlich. Doch dahinter verbarg sich ein Nepper&Schlepper, der letzlich „Bewerbungs- und Informationsunterlagen“ gegen eine Gebühr von 30 Euro zum Versand anbietet. Das AdSense interne URL-Filtering bringt an dieser Stelle nichts, da es eine never ending Menge dieser Art von Anbietern gibt.

Beispiel 2: „Kind an Rotkohl erstickt„-Artikel
„Passend“ dazu wurden Kochrezepze eingeblendet. Ähem…

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Bildblog ist das bekannteste und am stärksten besuchte Blog Deutschlands und gilt zugleich als ein Blog mit sehr hoher Qualität. Demenstprechend kann man sich ausmalen, daß die Autoren AdSense sehr schnell wieder aus dem Experimentalstadium verbannt haben, geschweige denn AdSense als Dauerlösung einbinden möchten. An dieser Stelle sei erwähnt, daß es möglicherweise doch eine Lösung geben könnte, indem man direkt mit Google eine Sondervereinbarung zu treffen versuchen könnte, gezielte Werbebanner zu schalten (Keywords), doch es stünde in den Sternen, ob sich Google darauf einlässt, nur weil Bildblog das No.1 Blog in D ist. Andere Versuche, über alternative Kanäle vernünftige und angepasste Werbekonzepte an Bord zu holen, sind am Unverständnis der Vermarkter gescheitert („Blogs = Medium wie jedes andere auch“).

Lassen wir uns aber überraschen, was Bildblog demnächst möglicherweise vorstellen wird ,-)

Ingesamt zeigt dieses Beispiel, welches große Manko AdSense eigentlich hat: Als User hast Du kaum eine Chance, die Werbeeinblendungen zu beeinflussen. Klar, es gibt eine Spezialmöglichkeit mit Section Targeting, doch zeigt es sich insgesamt, daß Blogs mit ihren teils langen Artikeln einfach zu viel Möglichkeiten offen lassen, das Google Ratespiel zu eröffnen. Insbesondere dann, wenn die Artikelthemen inhaltlich wie beim Bildblog so breit gefächert sind, es dabei im Kern um Medienkritik geht. Woher aber soll das Google wissen? Und weil man es Google nicht sagen kann, taucht das Problem der unpassender Banner unangenehmerweise auf. Man darf natürlich nicht vergessen, dass das Bildblog auch ein extremes Antibeispiel darstellt, denn es greift BILD-Themen auf, die für sich alleinstehend schon recht heiss sind.

Das heisst nicht, daß man Google AdSense in Blogs nicht verwenden kann. Fachblogs, die sich mit Produkten befassen, werden mit AdSense kein Problem haben.

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Robert Basic ist Namensgeber und Gründer von BASIC thinking und hat die Seite 2009 abgegeben. Von 2004 bis 2009 hat er über 12.000 Artikel hier veröffentlicht.
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