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Miniroboter macht einen auf Mitleidstour

André Vatter
Aktualisiert: 16. April 2009
von André Vatter
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Gestatten? Bebe.
Gestatten, Bebe.

Eigentlich wurde der Roboter erfunden, um den Menschen bei der Arbeit zu entlasten; doch nun schlagen die Maschinen zurück, um sich in das Herz ihrer Erschaffer zu schmuggeln: Dieser Kollege hier, mit dem passenden Namen „Bebe“, ist Teil eines Kunstprojekts des New Yorker Studentens Kacie Kinzer. Tweenbots, so der Name des Programms, versuchte die Interaktionen zwischen Mensch und Roboter unter die Lupe zu nehmen. Tweenbots sind klein, putzig und absolut hilflos, wenn es darum geht, von Punkt A nach Punkt B zu kommen. Sie können schlicht nur geradeaus. Deshalb sind sie auf die Hilfe von Fußgängern angewiesen, die sie in die gewünschte Richtung weiterleiten. Ein kleines Fähnchen mit Anweisungen klärt die Finder genau über diesen Sachverhalt auf.

The results were unexpected. Over the course of the following months, throughout numerous missions, the Tweenbots were successful in rolling from their start point to their far-away destination assisted only by strangers. Every time the robot got caught under a park bench, ground futilely against a curb, or became trapped in a pothole, some passerby would always rescue it and send it toward its goal. Never once was a Tweenbot lost or damaged. Often, people would ignore the instructions to aim the Tweenbot in the “right” direction, if that direction meant sending the robot into a perilous situation. One man turned the robot back in the direction from which it had just come, saying out loud to the Tweenbot, „You can’t go that way, it’s toward the road.”

Das folgende Video zeigt einen Tweetbot-Ausflug in den Washington Square Park. Die Aufgabe: das Gelände von Nort-Osten nach Süd-Westen durchqueren. Insgesamt brauchte der etwa 25 cm hohe Pappkamerad 42 Minuten für diese Reise. Und benötigte dafür die Hilfe von 29 Parkbesuchern.

Via: Tagesanzeiger

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(André Vatter)

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THEMEN:RoboterUSA
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vonAndré Vatter
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André Vatter ist Journalist, Blogger und Social Median aus Hamburg. Er hat von 2009 bis 2010 über 1.000 Artikel für BASIC thinking geschrieben.
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