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Das Geschäft mit Vertipper-Domains: Dentalklinik setzt auf Pornoseite

Michael Friedrichs
Aktualisiert: 17. Februar 2025
von Michael Friedrichs
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dentalklinik

Einen netten Fall für alle Domainrecht-Fans habe ich heute im best-practice-Blog von Burkhard Schneider entdeckt. Demnach haben sich japanische Zahnärzte der Well Dental Clinic eine Domain namens www.eeeeeee.jp gesichert. Ja, richtig gelesen. Insgesamt sieben E‘s müssen Kunden in ihrem Browser eingeben, um auf die Homepage der Zahnärzte zu gelangen. Lustige Idee werden sich sicherlich viele denken, allerdings stecken hinter der Wahl des Domainnamens ganz offensichtlich knallharte finanzielle Interessen. Geben Besucher der Dentalklinik nämlich ein E weniger ein, landen sie auf einer stark frequentierten Pornoseite.

Oder andersrum gesehen: Wollen Besucher das Schmuddelangebot aufrufen (und das werden sicherlich nicht wenige sein) und vertippen sich dabei bei der Anzahl der Es, landen sie auf der Seite der Zahnärzte. Das Ziel, mehr Besucher auf die eigene Webseite zu locken und so ihre Dienstleistungen rund um die strahlend weißen Zähne bekannter zu machen, ist damit wohl erreicht. Allerdings dürfte diese Form der Marketings nicht ganz legal sein.

Bereits in der Vergangenheit haben sich zahlreiche Geschäftemacher auch hierzulande so genannte Vertipper-Domains von bekannten Unternehmens-Webseiten gesichert, um so den schnellen Rubel zu machen – wie zum Beispiel donline.de anstelle von T-Online.de oder norpnantivirus.com anstelle von nortonantivirus.com. Die Fake-Seiten werden in der Regel mit bezahlten Links zugekleistert. Besonders dreiste Zeitgenossen bauen auch schon mal die Seiten nach, um den nichts ahnenden Kunden das Geld aus der Tasche zu ziehen (Stichwort Phishing). Obwohl viele Vertipper-Domains bereits nach kurzer Zeit wieder verschwinden, haben die Betreiber bereits genug Geld damit verdient, bevor ein Markenrechtsanwalt so richtig aktiv werden kann. Und in vielen Ländern ist das sicherlich nicht leicht.

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