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Robo-Finger testet die Zuverlässigkeit von Smartphone-Displays

Marek Hoffmann
Aktualisiert: 25. März 2010
von Marek Hoffmann
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Manch einer von euch wird sich vielleicht noch an meinen letzten Apple-Artikel erinnern, den ich genau vor einer Woche hier gepostet habe. Den mit der etwas unglücklich gewählten Überschrift, in dem es um einen Verkaufsstopp von Schutzfolien für die Screens von Cupertino-Gadgets ging. Ich hatte damals gesagt, die im Netz am häufigsten geäußerte Vermutung für diesen Move sei folgende gewesen: Apple macht sich Sorgen um den Ruf seiner Produkte beziehungsweise deren Zuverlässigkeit. Display-Folien könnten bei potenziellen Käufern unter Umständen den Eindruck erwecken, als würden die Screens schnell verkratzen. Ob diese Sorge begründet ist oder nicht, sei mal dahingestellt. Die Jungs von den Moto Development Labs haben in einem Smartphone-Touchscreen-Vergleichstest jetzt aber (erneut) nachgewiesen, dass der Touchscreen des iPhone zumindest am akuratesten arbeitet.

Hierzu wurde ein Roboterfinger so präpariert, dass er eine gerade Linie mit immer gleichbleibender Geschwindigkeit und gleichem Druck zeichnete. In einem ersten Durchgang entsprach Letztgenannter dabei dem mittelfesten Aufdrücken eines sieben Millimeter breiten, menschlichen Fingers. Beim zweiten Versuch wurde der sehr leichte Aufdruck eines vier Millimeter breiten Fingers simuliert. Außerdem wurden für die unterschiedlichen Smartphones jeweils Zeichenprogramme benutzt, die keine Glättungsalgorithmen nutzen. Durch sie hätten die Aussagen über die Zuverlässigkeit der Display-Sensoren beeinträchtigt werden können. Diese sind nämlich dann am höchsten ist, wenn die gezeichneten Linien keine Wellen- und/oder Treppenmuster aufzeigen.

Wie ihr dem Filmchen entnehmen könnt, gelingt es den im iPhone-Display verbauten Sensoren tatsächlich, am besten die gerade Linie wiederzugeben. Diese Leistung vollbrachte das Cupertino-Smartphone allerdings nicht zum ersten Mal. Bereits im Januar wurde der gleiche Test von den Mitarbeitern der Moto Labs durchgeführt – und genau darin lag seinerzeit auch ein Hauptkritikpunkt. Anstelle eines Roboters hatten sie nämlich selbst die Linien gezogen. Ihnen wurde daraufhin vorgeworfen, der menschliche Finger sei als Testinstrument einfach zu ungenau, weil mit ihm weder die Geschwindigkeit beim Zeichnen noch der Druck beim Aufdrücken immer gleich dosiert werden könnte. Dies führe in letzter Konsequenz bereits zu einer nicht perfekten Linienführung, ein Manko, das dann möglicherweise zu Lasten der getesteten Geräte ginge.

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Apropos: Von den anderen getesteten Geräten (Übersicht ist im Teaserbild zu sehen) belegten zwei HTC-Smartphones die beiden anderen Podiumsplätze. Sowohl das Display des Droid Eris als auch das des Nexus One haben den Testern zufolge sehr gute Ergebnisse geliefert. Punkte wurden lediglich für stellenweise auftretende Wellenmuster abgezogen. Der größte Schwachpunkt bei allen Konkurrenten des iPhone war aber die Erfassung gerader Linien bei leichtem Druck. Das Schlusslicht in beiden Kategorien bildete dabei das Motorola Droid. Bereits bei mittelstarkem Druck hat die US-Version des Milestone die gezeichnete Linie nicht lückenlos erfasst beziehungsweise widergegeben (siehe Bild rechts).

Am Versuchsaufbau gibt es eigentlich nicht viel auszusetzen – außer vielleicht, dass aus naheliegenden Gründen nicht immer die gleiche Zeichensoftware verwendet wurde: „Canvas“ – Blackberry Storm, „SimpleDraw“ – iPhone, „DrawNoteK“ – Droid Eris, „Super Paint“ – Palm Pre, „SimplyDraw“ – Google Nexus One. Zu dem Motorola habe ich keine Angaben gefunden. Die Tester von den Moto Development Labs weisen aber darauf hin, dass sie nur solche Anbieter gewählt habe, die, wie oben erwähnt, keine Glättungsalgorithmen verwenden. Und diese ließen sich in den Programmen sehr leicht ausfindig machen. Da die Messmethode damit als relativ objektiv und genau angehesehen werden kann, meine Frage an euch: Was haltet ihr von den Ergebnissen? Spiegeln sie die Erfahrungen wider, die ihr auch mit euren eigenen Geräten gemacht habt?

(Marek Hoffmann)

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vonMarek Hoffmann
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