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iFixit zerlegt das iPad: So sieht Apples Tablet von innen aus

André Vatter
Aktualisiert: 04. April 2010
von André Vatter
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Eines ist sicher: Der Osterhase wohnt in Cupertino. Seit das iPad in den USA erhältlich ist, überschlägt sich die amerikanische Presse mit Meldungen. Bilder der Menschenaufläufe, die Unboxing-Videos und Gerätetests reichen nicht aus – nun werden auch noch einzelnen Apps eigene Artikel gewidmet. Deutschland steht das große Resonanzkino noch bevor und da wir bei Basic Thinking gerne mit Infos aus erster Hand operieren, werden wir uns hier noch ein wenig gedulden. Etwa Mitte der Woche soll ein iPad in der Redaktion eintreffen, dann schauen wir uns das Ding genauer an.

Bis dahin interessieren wir uns weniger für die flashy Produktbilder, sondern eher für das, was hinter – beziehungsweise in dem Phänomen iPad steckt. Die Reparaturmeister von iFixit haben kürzlich noch den neuen Nintendo Riesen-DSi (XL) aufgeschraubt und wie nicht anders zu erwarten war, ist nun das Apple Tablet dran: „Ja, wir haben es eingeschaltet, wie hätten wir es nicht tun können? Aber dann haben wir es sofort wieder ausgemacht und uns Gedanken darüber gemacht, wie wir diese wunderschöne Maschine aufbrechen können.“ Dann folgt der chirurgische Eingriff in 25 Schritten bis zur Komplettzerlegung.

Der erste Schritt ist relativ einfach und setzt das Vorhandensein eines Metall-Spatels voraus. Keine Schraube muss gelöst werden, um das Display vom Körper zu trennen. Das Glas ist 1,18 Millimeter dick. Beim iPhone misst es etwa 1,02 Millimeter. Erste erstaunliche Erkenntnis: Das Innere des iPad wird fast völlig von zwei Lithium-Polymer-Akkus ausgefüllt. Apple gibt die durchschnittliche Laufzeit des Geräts mit zehn Stunden an, was nach ersten Tests auch nicht übertrieben ist.

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Das komplette Gehäuse (Display-Halter und Aluminium-Rückseite) bringt 350 Gramm auf die Waage – etwa die Hälfte des Gesamtgewichts. Der UMTS-Sender – sofern vorhanden (in diesem Modell jedenfalls nicht) – befindet sich beim iPad übrigens in der rechten oberen Ecke. Also schön die Hand da oben beim Halten weglassen.

Bei der Demontage des Boards kommt dann doch noch ein Schraubenzieher zum Einsatz: was laut iFixit bei Elektroteilen dieser Minigröße eine Neuheit bei Apple ist. Das Board nimmt etwa 60 Prozent der Breite des iPad in Anspruch.

Unter der Schutzplatte des Boards steckt der A4-Chip, Apples Prozessorlösung für den Betrieb des Rechners. Flankiert wird er von zwei DRAM-Modulen aus dem Hause Samsung. Insgesamt stehen 256 Megabyte zur Verfügung. iFixit schließt daraus, dass aller Wahrscheinlichkeit nach auch der A4 von Samsung geliefert wird. Dasselbe gilt für den NAND-Flash-Speicher, der in diesem Fall 64 Gigabyte groß ist.

Die zwei Lautsprecher des iPad liefern Mono-Sound für „Casual Listening“, wie Jobs es beim iPod Touch einmal ausdrückte. Sie sind so ausgerichtet, dass die Schallwellen durch die drei Löcher an der Unterseite des Geräts heraustreten. Der Audio-Out-Klinkeneingang befindet sich wie beim iPhone links oben und liefert natürlich in Stereo – die Lage halte ich aber für eher schlecht gewählt. Irgendwo wird beim Benutzen immer ein Kabel im Bild hängen.

Die WLAN/Bluetooth-Karte wurde direkt im Dock-Connector-Kabel integriert. Die Antenne des Moduls liegt – genauso wie bei den neuen iMacs – direkt hinter dem Apple-Logo, das sich beim iPad auf der Rückseite befindet. Da die Verbindung eher suboptimal wäre, wenn das Tablet auf einem Tisch liegt, hat Apple eine zweite Antenne verbaut.

Bleibt der letzte Schritt: die Entfernung des Lichtsensors auf der oberen Seite des Displays. Die Detailansicht zeigt, dass die Auslassung im Kunststoff genau darauf zugeschnitten ist: „Die Gerüchte, dass eine Kamera hier Platz finden könnte, waren übereifrig“, so iFixit. Jedoch gebe es Übereinstimmungen mit dem Cam-Platz, wie er beim MacBook Pro 13-Zoll Unibody gefunden wurde.

Die gesamte Zerlegungszeremonie von iFixit könnt ihr euch direkt in schönen großen Bildern auf deren Seite ansehen.

(André Vatter)

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vonAndré Vatter
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André Vatter ist Journalist, Blogger und Social Median aus Hamburg. Er hat von 2009 bis 2010 über 1.000 Artikel für BASIC thinking geschrieben.

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