Wir benutzen Cookies, um die Nutzerfreundlichkeit der Website zu verbessern. Durch deinen Besuch stimmst du dem Datenschutz zu.
Alles klar!
BASIC thinking Logo Dark Mode BASIC thinking Logo Dark Mode
  • TECH
    • Apple
    • Android
    • ChatGPT
    • Künstliche Intelligenz
    • Meta
    • Microsoft
    • Quantencomputer
    • Smart Home
    • Software
  • GREEN
    • Elektromobilität
    • Energiewende
    • Erneuerbare Energie
    • Forschung
    • Klima
    • Solarenergie
    • Wasserstoff
    • Windkraft
  • SOCIAL
    • Facebook
    • Instagram
    • TikTok
    • WhatsApp
    • X (Twitter)
  • MONEY
    • Aktien
    • Arbeit
    • Die Höhle der Löwen
    • Finanzen
    • Start-ups
    • Unternehmen
    • Marketing
    • Verbraucherschutz
Newsletter
Font ResizerAa
BASIC thinkingBASIC thinking
Suche
  • TECH
  • GREEN
  • SOCIAL
  • MONEY
  • ENTERTAIN
  • NEWSLETTER
Folge uns:
© 2003 - 2025 BASIC thinking GmbH
Archiv

Studie: Jede fünfte Android-App stellt Sicherheitsrisiko dar

Marek Hoffmann
Aktualisiert: 17. Februar 2025
von Marek Hoffmann
Teilen

Studien sind ja immer so eine Sache. Das wissen wir spätestens seit der von Microsoft „finanziell unterstützten“ und dem Fraunhofer-Institut durchgeführten Spam-Mail-Untersuchung, bei welcher der E-Mail-Dienst des Software-Giganten Kritikern zufolge verdächtig gut abschnitt. Neben einem Blick auf die Untersuchungskriterien (im vorangehenden Beispiel wurden etwa Newsletter ohne weitere Untersuchung als Spam klassifiziert worden) lohnt daher immer auch ein Blick ins Kleingedruckte, wo sich der Auftraggeber respektive Durchführer der Studie versteckt. Wie bei der nachfolgenden Studie, die mit gar schrecklichen Ergebnissen um die Ecke biegt.

Wie Cnet berichtet, weisen sage und schreibe 20 Prozent der mittlerweile über 48.000 im Android Marketplace verfügbaren Apps massive Sicherheitslücken auf. Durch sie können Außenstehende auf sensible oder private Daten der User zugreifen – etwa auf E-Mails, SMS, Anruflisten oder den Aufenthaltsort des Gerätes. Diese Bedrohung sei ähnlich hoch, wie jene, die durch Spyware verursacht wird. Aber es kommt noch schlimmer.  

Fünf Prozent der Android-Anwendungen könnten sogar dazu genutzt werden, ohne Wissen oder Dazutun des Users Anrufe an jede x-beliebige Nummer zu tätigen. Und weitere zwei Prozent wären imstande, unerlaubterweise SMS mit jeglichem Inhalt an kostenpflichtige Premium-Nummern zu verschicken. „Nur weil sie von einem bekanntem Ort wie dem Android Marketplace […] stammte, bedeutet das nicht automatisch, dass die App nicht schadhaft ist oder dort ein entsprechendes Sicherheitssystem existiert“, so mein Namensvetter Dan Hoffman, der den Android Market Threat Report (PDF) mit seinem Unternehmen erstellte.

UPDATE Newsletter BASIC thinking

Du willst nicht abgehängt werden, wenn es um KI, Green Tech und die Tech-Themen von Morgen geht? Über 10.000 Vordenker bekommen jeden Tag die wichtigsten News direkt in die Inbox und sichern sich ihren Vorsprung.

Nur für kurze Zeit: Anmelden und mit etwas Glück AirPods 4 gewinnen!

Mit deiner Anmeldung bestätigst du unsere Datenschutzerklärung. Beim Gewinnspiel gelten die AGB.

Der Name seines Unternehmens lautet übrigens SMobile Systems und es handelt sich dabei – wie könnte es anders sein – um einen Hersteller und Anbieter von Sicherheitslösungen für Mobiltelefone. Und so verweist Hoffman auch völlig nonchalant auf hauseigene Anti-Spyware-Software, mit der sich die runtergeladenen Apps überprüfen ließen.

Damit will ich die geschilderte Gefahr nicht verharmlosen, einige von euch werden sich vielleicht bis dato noch nie über die potenziellen Gefahren, die von Phone-Apps ausgehen, Gedanken gemacht haben. Worauf ich hinaus will, ist, dass solche Meldungen oft eine Panik (unter wenig versierten Usern) verbreiten, obwohl sie Null-News sind, weil ihr Inhalt längst bekannt ist. Dass es Spyware-Apps gibt, dürfte ebenso verbreitet sein wie der Umstand, dass es einige schwarze Schafe unter den App-Entwicklern gibt. Hinzu kommt, dass viele beliebte Apps – aus dem Apple App Store sind mir beispielsweise Shazam oder Around Me bekannt (Stichwort: Pinch Media) – auch fleißig Nutzerdaten sammeln, ohne dass der User etwas dagegen unternehmen könnte. Oder möchte, weil er die App weiterhin nutzen will und das Sicherheitsrisiko nicht als so hoch erachtet. Zudem muss immer auch die Frage geklärt werden, ob bestimmte Einstellungen in einer App, die ein illegales Handeln ermöglichen würden, nicht für andere Zwecke notwendig sind. Für statistische Zwecke etwa, um ein ganz einfaches Beispiel zu benutzen.

Anderes Beispiel: In regelmäßigen Abständen bekomme ich Newsletter von irgendwelchen PC-Antiviren-Firmen, die mir mit erschreckenden Zahlen vor Augen führen, wie gefährdet mein PC ist und dass ich dringendst eine neue Antiviren-Software benötige. Bei näherem Hinsehen entpuppt sich das Ganze dann oft als Marketing-Strategie, die mit der Angst der User spielt – wie im obigen Fall. Oder seht ihr das anders? Und falls ja, würdet ihr euch mehr Sicherheitshinweise dieser Art hier auf dem Blog wünschen?

(Marek Hoffmann)

BASIC thinking WhatsApp Kanal
STELLENANZEIGEN
(Junior) Social Media Manager / Content Creat...
EDEKA ZENTRALE Stiftung & Co. KG in Hamburg
Senior Social Media Strategist (m/w/d)
profection GmbH & Co. KG in Lüdenscheid,Köln,Düsseldorf
Online Marketing Spezialist:in (m/w/d)
TANOS GmbH in Illertissen (bei Ulm)
Referent Marketing & Kommunikation – Schw...
ENLITE Management & Engineering GmbH in Ahaus
Videograf / Content Creator (m/w/d)
OilQuick Deutschland KG in Steindorf
Performance Marketing Manager – SEA / S...
Heizungsdiscount 24 GmbH in Gießen
Praktikum Social Media & Influencer Relat...
Festool Group in Wendlingen (bei Stuttgart)
Senior-Marketing-Manager/in Schwerpunkt Kommu...
KEM Flow Measurement GmbH in Dachau
THEMEN:AndroidAppsDatenschutz
Teile diesen Artikel
Facebook Flipboard Whatsapp Whatsapp LinkedIn Threads Bluesky Email
vonMarek Hoffmann
Folgen:
Marek Hoffmann hat von 2009 bis 2010 über 750 Artikel für BASIC thinking geschrieben und veröffentlicht.
WA Kanal AirPods Square
EMPFEHLUNG
Strom-Wechselservice Wechselpilot-2
Strom-Wechselservice: Was bringt dir der Service wirklich?
Anzeige MONEY
PŸUR Black Friday
Black Friday bei PŸUR: Highspeed-Internet zu echten Dauertiefpreisen sichern
Anzeige TECH
Testimonial LO

»UPDATE liefert genau das, was einen perfekten Newsletter ausmacht: Kompakte, aktuelle News, spannende Insights, relevante Trends aus Technologie & Wirtschaft. Prägnant, verständlich und immer einen Schritt voraus!«

– Lisa Osada, +110.000 Follower auf Instagram

Mit deiner Anmeldung bestätigst du unsere Datenschutzerklärung

LESEEMPFEHLUNGEN

LinkedIn KI-Training deaktivieren
SOCIAL

LinkedIn: KI-Training mit deinen Daten deaktivieren

Stefan Kellner, Homescreen, Tech, Kollex
MONEYTECH

Homescreen! Ein Blick auf das Smartphone von Stefan Kellner

Apps in ChatGPT Spotify OpenAI KI Künstliche Intelligenz
BREAK/THE NEWSTECH

Apps in ChatGPT: Gezwungen, um zu bleiben?

Sora App Sora 2 Video OpenAI KI Künstliche Intelligenz
BREAK/THE NEWSTECH

Sora: Eine KI-App für Deepfakes – von OpenAI

Social Media Demokratie Journalismus
SOCIALTECH

Gruselig: Diese Apps sammeln die meisten Daten von dir

Trump Gesundheitsdaten Big Tech
TECH

Trump will private Gesundheitsdaten mit Big Tech teilen

Mehr anzeigen
Folge uns:
© 2003 - 2025 BASIC thinking GmbH
  • Über uns
  • Mediadaten
  • Impressum
  • Datenschutz

Die besten Tech-Deals: Folge unserem WhatsApp-Kanal & gewinne AirPods Pro 3

BASIC thinking TECH-DEALS WhatsApp QR-Code

AGB gelten: bscthnkng.de/agbwa

Welcome Back!

Sign in to your account

Username or Email Address
Password

Lost your password?