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"WSJ": Microsoft will 8,5 Milliarden Dollar für Skype zahlen [Update]

Hayo Lücke
Aktualisiert: 10. Mai 2011
von Hayo Lücke
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Das nennt man dann wohl so etwas wie einen Paukenschlag. Im Auto auf dem Weg zur Arbeit habe ich heute Morgen noch gehört, dass in Bonn heute beim BSI eine Sicherheitskonferenz beginnt, die sich mit den Gefahren beschäftigt, die Nutzern von Smartphones drohen. „Prima“, dachte ich, „endlich macht man sich auch darüber mal Gedanken“. Doch als ich dann im Büro einen Blick auf die Homepage des „Wall Street Journal“ warf, stockte mir kurzzeitig der Atem. „Microsoft Near Deal to Buy Skype“ war und ist dort zu lesen. Zu Deutsch: Microsoft steht kurz davor, den VoIP-Dienst Skype zu kaufen.

Nichts wird es also offenbar mit einem Börsengang des beliebten Plauderprogramms. Und auch ein Verkauf an Facebook oder Google ist offenbar vom Tisch. Vielmehr soll nun der weltgrößte Softwarekonzern das höchste Gebot abgegeben haben und bereit sein – man lese und staune -, inklusive Schulden bis zu 8,5 Milliarden (!) US-Dollar zu investieren. Nur nochmal zur Erinnerung: eBay hatte sich 2009 für 1,9 Milliarden Dollar von Skype getrennt, nachdem die Auktionsplattform 2005 für 2,6 Milliarden Dollar zugeschlagen hatte.

Nun stellt sich natürlich die Frage: Was will Microsoft mit Skype und dem teuersten Zukauf der Firmengeschichte? Denkbar wäre, dass die VoIP-Software genutzt werden soll, um das Smartphone-Betriebssystem Windows Phone 7 deutlich aufzuwerten. Damit bekämen auch die Partnerschaft mit Nokia und die für Anfang 2012 angekündigten Windows Phone 7-Handys der Finnen ein noch attraktiveres Gesicht. Bei einem Kauf dürfte Skype aber natürlich auch fester Bestandteil neuer klassischer Windows-Versionen  für den PC und Notebooks werden.

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Weder Skype noch Microsoft wollten sich am Morgen näher zu den Gerüchten äußern. Deswegen sollten wir einfach mal abwarten, was heute im Laufe des Tages so passiert. Gerüchten zufolge könnte der Deal nämlich noch am Dienstag offiziell bekannt gegeben werden und dann wird sich bestimmt auch Microsoft-Chef Steve Ballmer zu Wort melden. Wir halten euch an dieser Stelle auf dem Laufenden.

Update 14:30 Uhr – Übernahme bestätigt

So, die offizielle Bestätigung ist da: Skype wird von Microsoft geschluckt – für 8,5 Milliarden US-Dollar. Laut einer Unternehmensmeldung von Microsoft wird der Betrag in bar gezahlt und der weltgrößte Softwarekonzern hofft, das Geschäft noch im Laufe dieses Jahres abschließen zu können. Der bisherige Skype-Chef Tony Bates wird an Bord bleiben und direkt an Steve Ballmer berichten. Auch in Zukunft soll es Mac- und Linux-Versionen von Skype geben. Darüber hinaus soll die VoIP-Software auch auf der Xbox zum Einsatz kommen. Microsoft-Boss Ballmer meint: „Wir werden die Zukunft der Echtzeitkommunikation neu gestalten, damit Menschen jederzeit mit ihrer Familie, Freunden und Kollegen überall auf der Welt in Kontakt bleiben können.“

(Hayo Lücke)

 

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